Visuelle Kommunikation Einführungsveranstaltung Sommersemester 2023

In der Woche vom 17.–21. April finden zeitlich abgestimmte Einführungsveranstaltungen in die weiteren Kurse bzw. Wahlpflichtfächer statt.

Die Einschreibung in die Kurse erfolgt (wenn nicht anders angeben) im Rahmen der Einführungsveranstaltung des Kurses.

Einführungswoche

Link zur Online-Übersicht

RETHINK INTERACTION!

Thema: Gestaltung neuer Formen der Interaktion und Kommunikation in einem gewählten Anwendungskontext – basierend auf Sensorien mit neuen Technologien und intelligenten Materialien. Vorstellung Semesterthema + Aufnahme in die Klasse : 17.04, 12.00 , GRU 115

Design in troubling times

In der Krise wird alles hinterfragt, vieles improvisiert, Sicherheiten fallen weg. Es geht um Kooperation und Ermöglichen. Das Design ändert sich, das digitale Medium mit seinen Möglichkeiten wie Vernetzung, Interaktion, Simulation, Generativität, Sensorik und Rapid Prototyping bietet viel gestalterischen Spielraum. Die Krise als ein Experimentalraum, um gestalterische Fragen zu entwickeln.
Weitere Informationen s.o. URL – Anmeldung per Email bis 22.04.
Allgemeine Einführungsveranstaltung als Videokonferenz am 21.04. 14.00 unter https://go.digital.udk-berlin.de/IID

Experimental Labor

Can´t touch this!
In these strange times, we would like to take the opportunity to experiment with materials we can’t touch. The Experimental Labor Digital will become a testing ground for experimenting with volatile and fragile materialities such as smell, smoke, noise, water or taste.
We will also dive into new approaches of time-based manufacturing, such as 4D printing and shape-shifting interfaces.

First meeting in virtual space - afterwards (hopefully) soon IRL.
Please Register via Mail.

RETHINK INTERACTION! / Material as Interface:

Neue Formen der Interaktion und Kommunikation zu gestalten – basierend auf Sensorien mit neuen Technologien und intelligenten Materialien - und diese in einen Anwendungskontext zu setzen ist der Schwerpunkt des Projektes.
Vorstellung Semesterthema + Aufnahme in die Klasse : 17.04, 12.00 , GRU 115

Creative Coding I

Dieser Grundlagenkurs bietet den Einstieg in das Creative Coding unter der Verwendung des Open Source Toolkit openFrameworks. .

Material as Interface – Faltungen

Im Themenfeld "Material as Interface" werden intelligente Werkstoffe als Interface und als Interaktionsmedium untersucht. Wir experimentieren mit Faltungen als Eingabe und Ausgabemedium und erforschen ihr Potential zur Visualisierung und ihre vielfältigen Ästhetiken.

Smart Material: Dielektrische Elastomere

In dem Intensivworkshop experimentieren wir mit dielektrischen Elastomeren und entwickeln aus diesen eine aktive, sich bewegende Oberfläche. Der intelligente Werkstoff wird hier sowohl als Aktor als auch als Sensor eingesetzt. Termine: 8.6/15.6/29.6, Anmeldung: 05.05, 15 Uhr in R 115.

fold/unfold

In dem Laborseminar beschäftigen wir uns mit formverändernden intelligenten Werkstoffe, wie dieklektrische Elastomere oder Formgedächnislegierungen. Wir untersuchen Bewegungsqualitäten und experimentieren dabei, wie sich Materialien selbständig falten können. Erster Termin: 26.10.

Creative Coding 1

In this course we are going to explore computational thinking through coding. We will start from scratch, learning how to represent colors, line, shapes and 2D text. We will then learn about logical operators, arrays, vectors, forces and and how to use them to create our own drawing algorithms. The course will use Processing as programming language and it is addressed to beginners.

BewegungsMUSTER

In dieser Blockveranstaltung (12./13. April; 26./27 April; 10./11. Mai) untersuchen wir Materialien und entwickeln Muster und Proben programmierbarer Oberflächen, welche anschließend auf der Messe »Interzum« in Köln (21.-25. Mai) ausgestellt werden.

WAGNIS /+ EXPERIMENT

Entwerfen ist Experimentieren. Doch oft wird das Experiment mit Herumprobieren gleichgesetzt. Warum das Experiment? Wie experimentiert man mit neuen Medien? Ist ein Experiment ein Wagnis? Diese Fragen werden wir durch eigene experimentelle Untersuchungen analysieren.

Creative Coding

The goal of this beginner course is to give to the students the instruments to explore computational thinking

Parametrisches Design – Grasshopper

Einführung in das Gestalten mit generativen Algorithmen mit dem Plugin Grasshopper für das 3D-Programm Rhinoceros. Dabei stehen Faltungen und deren Simulation im Fokus des Kurses. Keine Vorkenntnisse erforderlich, erster Termin: 02.11.17.

WER BIN ICH? Daten greifbar machen

Welche Daten gibt es über mich? Wie kann ich sie selbst lesen und auswerten? Welche Geschichte lässt sich damit erzählen? Die kritische Auseinandersetzung mit den eigenen Daten und die Visualisierung eines eigenen Datenportraits sind das Thema des Semesters.

Creative Coding

This course focuses on patterns composition using openFrameworks and on their projection on a surface.

Requirements: A working installation of openFrameworks >= to 0.10.1.
Basic knowledge of programming in openFrameworks.

Shape-Changing Displays

Das Semesterthema „Shape-Changing Displays” beschäftigt sich mit dem Display als Ausgabeformat durch steuerbare Formveränderung (z.B: durch Smart Materials, Pneumatik, Motoren). Visualisiert werden Daten wie Musik, Signale und Schrift.

Made in China

Your phone, your underwear, your favourite block buster movie, your current home stay- that’s right, China is closer to you than you think. So let’s talk about ‘world’s most influential country’ and track back things where they’re coming from.

Using art and design techniques, we’ll investigate, map and discuss the complex bias around China.

First meeting in virtual space - afterwards (hopefully soon) IRL in a form of Blockseminar. Please Register via Mail.

Experimentallabor Digital

Das Labor wird zum Experiment: Anhand von eigenen Versuchsanordnungen werden die gestalterischen Potentiale der gängigen Rapid Prototyping Tools hinsichtlich ihrer experimentellen Möglichkeiten untersucht (CNC-Fräse, 3D-Druck, Lasercutter).

Physical Charts

Wir konstruieren und programmieren »Visualisierungs-Machinen« und machen dadurch Daten interaktiv und spielerisch erlebbar. Dieser Kurs gibt eine Einführung in das Physical Computing mit der Arduino Plattform und richtet sich an Anfänger ohne Vorkenntnisse.

WER BIN ICH? Daten greifbar machen

Welche Daten gibt es über mich? Wie kann ich sie selbst lesen und auswerten? Welche Geschichte lässt sich damit erzählen? Die kritische Auseinandersetzung mit den eigenen Daten und die Visualisierung eines eigenen Datenportraits sind das Thema des Semesters.

Creative Coding I

Programmieren als kreatives Gestaltungsmittel im graphischen Kontext. Dieser Kurs richtet sich an Anfänger ohne Programmierkenntnisse und vermittelt die Grundlagen in der Entwicklungsumgebung open Frameworks.

Prüfungen/Prüfungsberatung/Studienberatung

Die Abschlussprüfungen im Sommersemester 2023 finden in der Woche vom 17. bis 21. Juli statt.

Die Anmeldung für die Abschlussprüfungen im Wintersemester 2023/24 muss bis Montag, 10. Juli 2023 beim IPA erfolgen.

Detaillierte Informationen erfahren Sie im Formularcenter der Visuellen Kommunikation:
https://www.udk-berlin.de/service/formular-center/visuelle-kommunikation/

Prüfungsberatung:
Prof. Henning Wagenbreth
Dienstags in der Vorlesungszeit, 14 Uhr, Gru 201/205
Anerkennung von Studienleistungen im Ausland, Studienberatung

Fragen zu Krankschreibungen, Modulblättern, diverse andere Anträge:
IPA, Immatrikulations- und Prüfungsamt
Georgios Res
stud24@intra.udk-berlin.de

Prüfungsberatung

Prüfungsberatung

Prüfungsberatung:
Dienstags in der Vorlesungszeit, 14 Uhr, Gru 201/205
Anerkennung von Studienleistungen im Ausland,
Studienberatung

Informationen zu Prüfungsanmeldungen:
https://www.udk-berlin.de/service/formular-center/visuelle-kommunikation/

IPA, Immatrikulations- und Prüfungsamt
Anfragen zu Prüfern, Prüfungsberechtigungen, Prüfungsabläufen, Krankschreibungen, Modulblättern, etc.
bitte an die modulbetreuenden Professorinnen oder ans Immatrikulations- und Prüfungsamt richten

E-Mail Adresse IPA:
stud24@intra.udk-berlin.de

Grundlagen des Entwerfens

Im 1. und 2. Semester erproben die Studierenden gestalterische Ausdrucksmöglichkeiten unterschiedlicher Medien, wie Bild, Layout, bewegtes Bild, Raum und New Media. Die Gestaltungsprozesse und anzuwendenden Methoden bedienen sich sowohl digitaler als auch analoger Werkzeuge.

Werkzeuge (des Gestaltens)

Ob Pinsel, Bleisatz oder Processing – jedes Werkzeug hinterlässt seine spezifischen Spuren in der Gestaltung. Das Semesterthema „Werkzeuge (des Gestaltens)“ hinterfragt die Nutzung und den Einfluss von Werkzeugen auf den Designprozess.

Das Projekt gliedert sich in zwei Teile, die jeweils getrennt, aber auch zusammen von den Professorinnen Kora Kimpel und Franziska Morlok betreut werden.

1. Termin 19.4. um 14 Uhr
Basics Studio 4–5

Zeichenmaschinen

Zeichenmaschinen können den Prozess des Zeichnens unterstützen oder auch selbsttätig ausführen. Sie können Apparate oder auch Software sein. Wir werden im Projekt verschiedenen Zeichenmaschinen untersuchen und erweitern und eigene Maschinen gestalten. Das Projekt „Zeichenmaschinen“ ist Teil des Moduls „Grundlagen des Entwerfens”.

Graphic means: past, present, future

In diesem Projekt setzen wir uns experimentell-reflektierend mit grafischen Werkzeugen auseinander und entwickeln eigenständige Publikationsformate.

Das Projekt „Graphic means“ ist Teil des Moduls „Grundlagen des Entwerfens”.

1. Termin 19.4., 14 Uhr
Basics Studio 4–5

Gestaltung gestalten

Wir setzen uns in diesem Semester mit unserer eigenen Praxis auseinander: Was ist eigentlich Gestaltung? Und was heißt es, Visuelle Kommunikation zu studieren?
Im Projektseminar betrachten wir sowohl die Bandbreite der Disziplin, als auch spezifische Fragestellungen, zeitgenössische Entwicklungen, Designdiskurse und einen Blick in die Designgeschichte. Das Projekt gliedert sich in zwei Schwerpunkte, die gemeinsam von den Studierenden bearbeitet werden:
Un_Ordnung + Practising design practise

Grundlagen New Media: Un_Ordnung

Un_Ordnung: Sortieren, Hierarchisieren, Taggen, Filtern: Prinzipien der Ordnung und Kategorisierung von Informationen und damit ihrer Wertung sind ein großer Teil gestalterischer und digitaler Praxis. Wir wollen in diesem Semester Ordnungsprinzipien gestalterisch untersuchen und neu denken. Das Projekt wird von 2 Kurzzeitprojekten begleitet: In „Data Oddities” werden Daten gesucht, gesammelt und nach neuen experimentellen Formen der Kategorisierung geordnet während „Vague Shapes” AI als Medium untersucht und für physisches Output nutzt.

Alles neu?

In diesem Seminar denken, konzipieren und gestalten wir die Semesterdokumentation und den Blog der Basics (neu?).

Das Semester ist offen für alle Studierenden.

1. Treffen am 26.4. um 16 Uhr
Basics Studio 4–5

Ordinary objects make catwalks as well as propaganda.

In this class, students will investigate the tool in visual communication by understanding the power of ordinaries in daily life. The students will observe their personal objects and surroundings to create concepts on the communication tools. 

This class will consist of three-part in this summer semester. The first part (2 weeks from April 27 to May 4) contains an introduction, observation, and discussion of everyone’s objects. The second part (4 weeks from May 18 to June 8) has medium size workshop in groups to produce the silkscreen posters. Lastly, the third part (5 weeks from June 22 to July 20) will provide a final process for students to create a runway (or a lookbook) based on their old clothes from their personal wardrobe. 

All the journey in this class starts with one personal object of each student. By exchanging personal stories and investigating hidden layers of the object, they will create one abstract image as the ingredient of the poster workshop. Then, assuming the group of images as the clip-art for the poster-making, students can create their own propaganda poster with various layers from everyone’s images. After having one clear message from the poster, students will work in groups to develop a set of clothing collections under the message from the propaganda. In this connected process, students will understand the power of the daily objects and the communication tool to transfer the ephemerals into the external message. 

mittwochs, 14–18 Uhr
offen für alle Studierenden
Basics Studio 4–5
maximal 15 Studierende
Kurssprache ist englisch
1. Treffen am 27.4., 14 Uhr um Basics-Studio 4–5

Raum – Zeit – Text

Raumbeschreibung, Raumdarstellung, Raumbildung und Raumtransformation.

Raumlinien – Flächenkörper – Körperräume | Kinetische Erkundungen

Grundlagenprojekt 2. Semester

Grundlagenprojekt: Programmatisches Entwerfen

Gruppe A: analog (Prof. U. Schwarz)
Gruppe B: digital (Prof. K.Kimpel)

Übung zum Grundlagenprojekt: 14–16 Uhr
Gruppe A: Prof. U. Schwarz, Benedikt Rottstegge
Gruppe B: LB Felix Worseck

Kinetische Poesie (bewegtes Grafikdesign)

Beispiele von animierten Buchstaben gibt es bereits 1899 in der kommerziellen Arbeit von Georges Méliès und im Film „North by Northwest“ von Alfred Hitchcock aus dem Jahr 1959, in dem der Vorspann von Saul Bass eine perfekte Bühne für die Stimmung des Film bietet. Während der Gebrauch von Kinetischer Typografie in der Filmindustrie schon lange der Standard ist, war die Typografie im klassischen Grafik Design lange eine »unbewegte« Disziplin. Mit dem Aufkommen neuer Technologien, neuer technischer Geräte und dem Einfluss der sozialen Medien hat sich das grundlegend geändert. Kinetische Typografie ist überall, sei es in digitalen Medien, auf digitalen Screens im öffentlichen Raum oder in interaktiven Anwendungen. »Print is not dead«, sondern ist vielmehr um neue Dimensionen erweitert. Wir werfen einen Blick zurück auf die Geschichte der kinetischen Typografie und schauen uns zeitgenössische Anwendungen an. In analogen oder digitalen Experimenten auf Grundlage von Beispielen aus der Konkreten Poesie nähern wir uns im Kurs dem Thema praktisch.

Blockseminar, 4.–6.5.
danach 3 mal donnerstags Besprechung bei Bedarf, 10 Uhr
Basics Studio 4–5

nur für Studierende des 2. Semesters (verpflichtend)
1. Treffen am 4.5. um 10 Uhr im Basics-Studio

Credits zum Bild »Time is form, form is time«, DIA Studio

Practising design practise

Durch technische (zum Beispiel Bleisatz, DTP, Internet, KI), aber auch gesellschaftliche Entwicklungen (wie zum Beispiel eine alternde Gesellschaft oder die Corona-Pandemie) verändert sich auch die Praxis von Gestalter*innen. Das hat auch Einfluss auf Sehgewohnheiten und Mediennutzung, Print war ja schon mehrmals „dead“. Daneben stellen sich an Gestalter*innen aber auch andere Fragen: Welche Rolle spielt Autorenschaft? Müssen Gestalter*innen auch Unternehmer sein? Wie können Gestalter*innen neue Werkzeuge und (digitale) Tools für sich nutzen? Wie gestaltet man in Zeiten des Klimawandels? Müssen Gestalter*innen sich spezialisieren? Was machen Gestalter*innen, wenn die KIs arbeiten? Oder arbeiten Gestalter*innen dann gar nicht mehr?

In diesem Projektseminar beschäftigen wir uns mit unterschiedlichen Rollen von Gestalter*innen. Wir reflektieren diese sowohl aus den Diskursen der Designgeschichte (LB Martin Conrads) als auch aus der zeitgenössischen Gestaltungspraxis anhand von Exkursionen und UdK-Alumni-Gesprächen.

Grundlagenprojekt, 1/2: Licht–Raum–Modulator

Semesterthema: "Licht-Raum-Modulator" – Kinetische Objekte + Schatten-Clips
















László Moholy-Nagy: „Licht-Raum-Modulator“ (1922–30), "Lichtspiel Schwarz Weiss Grau" (1930)

Aspektgestalten (gestalten als)

In diesem Seminar werden in Designgeschichte und -gegenwart Gestalter*innen zugeschriebene und/oder von ihnen selbst bestimmte Rollen reflektiert (Designer*in als Reformer*in, als Autor*in, als Kritiker*in, als Entrepreneur*in etc.).

Raumbeschreibung

»Texte, die den Raum beschreiben« Recherche in Belletristik und Fachliteratur.

Reale Räume wahrnehmen, sehen, hören, riechen, beschreiben, abschreiten, vermessen, zeichnen, fotografieren, interpretieren, transformieren...

Creative Coding 1

Creative Coding 1 führt in Programmierumgebungen für Gestalter*innen ein.
Anhand von Übungen werden diese erlernt und auf eigene Projektideen übertragen.
Schwerpunkt ist dieses Semester die Programmierung von digitalen Zeichenmaschinen.

Cupe Loops – 24 Zoetrope

Raum, Körper und Bewegtbild sind die Schwerpunkte im zweiten Grundlagensemester. Die Aufgabenstellungen stehen unter dem Leitthema „Zoetrope“.

Erich Mendelsohn Projekt

GRUNDLAGEN DER FORMFINDUNG IM KONTEXT VON RAUM, STADT UND MENSCH
Kooperationsprojekt mit der Architektenkammer Berlin: Ausstellung im Sommersemester 2018
Teilnehmerzahl: gesamt Studiengang Architektur + Visuelle Kommunikation ca. 15
Korrespondierendes Theorieseminar: Prof. Dr. Matthias Noell, VDF#2233006

Raumbildung und Raumabbildung Fachtechnische Gestaltungspraxis

Entwurfspraxis zum Grundlagenprojekt 2. Semester
Designgeschichtlicher Kontext: Mathias Remmele
Kommunikation: Sonja Knecht
Umsetzung und Dokumentation: Tutoren

Raumlinien – Flächenkörper – Körperräume | Motion Graphics Einführung

Data Oddities

The seminar examines bias in data measurement and archiving, exploring how subjective information can be transformed into powerful narratives.

The course structure consist of 'field trip' to Sauen and two sessions at Medienhaus.

Post-digitales Publizieren

In diesem Seminar werden post-digitale Produktionstechniken von Publikationen praktisch und theoretisch erlernt. Die verschiedenen Möglichkeiten innerhalb, aber auch außerhalb der Hochschule werden anhand von kleineren Übungen erprobt (Riso, Digitaldrucktechniken, etc). Ziel ist es dabei, die Gestaltung konzeptionell (auch) aus der Produktion zu denken.

Cube Loops – Einführung in Fusion und 3D Druck

Mit Fusion und 3D Druck werden wir gemeinsam die Grenzen zwischen dem Analogen und Digitalen verschwimmen lassen.
Je nach Pandemielage, sollen in kleinen Gruppen die Designexperimente physisch & vor Ort ausprobiert werden.

Bild Credits: Wang & Söderström

Grundlagenprojekt, 2/2: Experiment New Bauhaus Fotografie

















Nathan Lerner: „Charlie's Eye“,“Eye on Nails“,“Closed Eye“ (alle 1940); László Moholy-Nagy: „Fotogramm ohne Titel“ (1943). Bauhaus-Archiv Berlin

Good News

Max Taut Ausstellung

Grundlagen des räumlichen Entwerfens. Kooperationsprojekt mit dem Studiengang Architektur, Prof. Dr. Matthias Noell, WM Juliane Aleithe und der Lichtenberger Max-Taut-Schule.
Erarbeitung eines kursorischen Konzepts sowie visuelle Umsetzung als Ausstellung.
Inhaltlicher Fokus: fortschrittliche Ansätze des "Neuen Bauens" im gesellschaftlichen Kontext der 20er Jahre und die Entdeckung des Raumes als "dritter Pädagoge".

Studio Basics Teil 1

Sieben Studien zu elementaren Prozessen des Entwerfens und ein angewandtes Grundlagenprojekt

Vague Shapes

This block seminar explores the changing relationship between humans and objects in the era of AI and physical computing.
Through talks and hands-on practice, we will examine what new relationships between humans and objects might look like, and how technology can give new meaning and experiences to objects.
We will bring our own objects and use Google's Teachable Machine and basic physical computing to bring them to life, and explore the potential for creating new interactions and experiences using AI and physical computing.

Creative Coding

Creative Coding gibt die Einführung in das digitale Gestalten mit Code (Processing, p5.js) und in das Physical Computing, das Gestalten von physischen Interfaces.

Farbe

Einführung in die Farbe als gestalterisches Mittel, anhand von Übungen zu Komposition, Klänge und Kontraste.

Tutorium "Technische Grundlagen" von 15–17 Uhr.

Basics

Designing for Empowerment

Wie können Designer*innen aktivistisch tätig sein? In dem Seminar recherchieren wir Gestalter*innen, Kollektive und Projekte, die durch ihre Arbeit bilden, Stereotype aufbrechen, Missstände thematisieren und Widerstände aufzeigen. Gemeinsam erarbeiten wir Möglichkeiten, als Gestalter*innen am politischen Geschehen teilzuhaben und unsere persönliche Haltung dazu. Unsere Prozesse und Ergebnisse werden wir grafisch in einem gemeinsamen Projekt visualisieren.

Es wird Gastvorträge mit Anisha Gupta Müller (FemmeFitness), Sandra Mawuto (SURFACE) und einer weiteren Person (tba) geben.

Abb.: https://futuress.org/stories/an-accidental-game-of-telephone/

Grafisches Repertoire

Laboratory for New Intermaterialities, Part 2: Surface Tensions

In times of uncertainties, with economical and environmental disasters just around the corner, we have to rethink our relationship to the material world and introduce new tools and narratives.

Driven by experiment and hands-on we want to find those missing metaphors and tools to shape and un-shape forms of matter, speculative bodies and unthinkable interfaces.

This summer semester we’ll break the surface tensions and present our experiments during the summer Rundgang.

Motion Graphics – Einführung

Die Lehrveranstaltung richtet sich nur an Studierende des 2. Semesters der VK (Grundlagen des Entwerfens)

Studio Basics Teil 2

Einführung in die Mittel und Methoden des Entwerfens und der Entwicklung eines gestalterischen Repertoires

Bild–Text–Bild

Bild beschreiben – Text bebildern: Praktische Übungen zur Gegensätzlichkeit
von Text und Bild und ihrer Übersetzungen.

Laure Prouvost: "Lick In The Past", 2016, Installation/HD video, 9min

DEEP FAKE NEWS (bewegtes Grafikdesign)

Wo fängt Wahrheit an und wo hört sie wieder auf? Wem soll man noch glauben wenn Künstliche Intelligenzen neue Wahrheiten erzeugen? Im Augmented-Reality-Workshop wird ein digital erweitertes Editorialprojekt zu diesem Thema entwickelt. Mithilfe von Instagram-Filtern decken wir Fakes auf oder erzeugen eigene.

Erich Mendelsohn Projekt

Typografie, Ausstellungsgrafik und Synchronopse als Teil des studiengang-übergreifenden Kooperationsprojektes »Ausstellung Erich Mendelsohn« / Architektenkammer Berlin und Universität der Künste, Prof. Dr. Palz, Prof. Dr. Noell, Prof. Schwarz.

Conversations on Color

In dem medienübergreifenden Farbseminar besuchen wir ausgewählte Bibliotheken und überprüfen diese als Arbeitstool, wir gestalten Gastbeiträge und entwickeln individuelle Zugänge.

Gestaltgesetze

Mit dem Fokus auf die Gestaltgesetze, untersuchen wir analoge und digitale Ausdrucksformen.

In your Face!

Von Diskriminierung(en) betroffene Menschen befinden sich oft in Situationen, in denen sie sich selbst verteidigen müssen - mit Worten und manchmal auch mit Fäusten. Wie lassen sich situierte Wissensbestände und Techniken queerfeministischer und antirassistischer Selbstverteidigung visualisieren, gestalten und kommunizieren?
Das Seminar „In your Face“ entsteht in Kooperation mit dem Projekt „Kein schöner Archiv“ von Michael Annoff und Nuray Demir. Es dokumentiert das immaterielle Erbe der postmigrantischen Gesellschaft. Performatives Erbe ist besonders vergänglich.
Welche Publikationsformen von Handbuch bis Videotutorial eignen sich, das geheime Wissen der Selbstverteidigung weiterzureichen? Welche post-digitalen Strategien sind einem performativen Archiv der postmigrantischen Gesellschaft würdig?  Die Seminarteilnehmer:innen entwickeln analoge und digitale Publikationsformate und -Strategien. Das Projekt wird im Rahmen des Rundgangs in der Vitrine am Einsteinufer ausgestellt.

Data Oddities

Wie geht man mit den Eigenarten von Daten in der gestalterischen Praxis um? Wie kann man mit Daten Geschichten erzählen? Was zeigen uns Daten nicht? In unserem Workshop werden wir mit digitalen und analogen Werkzeugen Informationen in visuelle Artefakte und Erfahrungen übersetzen.

Redesigning the field: research methodologies for critical practices

Research is an indispensable component and a valid outcome of the design process. The course engages students with sociopolitical matters, critical design projects and field research within a decolonial and intersectional framework.

Messy History

Wir betrachten dominante Narrative der Designgeschichte aus intersekt.-feministischer & dekolonialer Perspektive & nähern uns aktuellen Themen u.a. Neokolonialismus, Geschlechterdifferenz & Nachhaltigkeit und zeigen deren Verbindung zur Gestaltungspraxis auf.

Max Taut Ausstellung

Kooperationsprojekt mit dem Studiengang Architektur, Prof. Dr. Matthias Noell, Juliane Aleithe und der Lichtenberger Max-Taut-Schule.
Grundlagen des räumlichen Entwerfens, kursorisches Konzept und visuelle Umsetzung als Ausstellung.
Inhaltlicher Fokus: Ansätze zum "Neuen Bauen" im gesellschaftlichen Kontext der 20er Jahre, Entdeckung des Raumes als "dritter Pädagoge".

Basics

Prototyping for Beginners

Mithilfe von 3D Druck, Lasercutter, digitalen Tools und CAD Software, werden wir Daten aus dem digitalen eine Form geben und in echte haptische Skulpturen aus Keramik, Plastik, Gips und Silikon verwandeln.

Montage von Bewegtbild und Ton

Einführung/Beratung begleitend zum Grundlagenprojekt
Gruppe 1: 10–13 Uhr, Gruppe 2: 14–17 Uhr
















Suzi Zimmermann„Stimme der Stille. Günter Haese, ein Künstlerportrait“, 2014

Motion Graphics

Einführung in die Gestaltung von grafischen Elementen in Bewegung

YoGrAph

„YoGrAph“ steht für die Verknüpfung von Yoga und Grafikdesign.
Das Grundlagenseminar untersucht, wie die beiden Disziplinen miteinander in Beziehung gebracht werden können. Arbeitsfeld ist der Körpers in Bewegung, dem wir uns als Grafiker experimentell nähern. Unsere Werkzeuge sind die grafischen Darstellungsmethoden, das Ziel: in Projektarbeit Informationen aus Yoga-Haltungen zu visualisieren.

Projekt in Kooperation mit dem Iyengar Yoga Institut Berlin.

Studio Basics Praxis

Tatsächliche Ausübung gestalterischer Tätigkeit und Anwendung erworbener Kenntnisse, Ausführung der Etüden.

Basics

Text + Bild = Blog, zum Beispiel

Vermittlung von Grundlagenkenntnissen zum Umgang mit Text und Bild in digitalen editorialen Kontexten.
Schreibwerkstatt und Bildredaktion (Design Writing und angewandte Semiotik) mit praktischen Übungen sowie 1 Projektarbeit.

Basics

Rules & Rumors

„Form follows function“, „less is more“, „Man darf nicht mehr als zwei Schriften mischen“. Es kann sich der Eindruck vermitteln, dass „gute“ Gestaltung vor allem Grundsätzen und Regeln folgt. Aber wie sinnvoll sind diese wirklich? Was entsteht vor, hinter und zwischen diesen Regeln und Grundsätzen? Wir setzen uns im Wintersemester kritisch mit Grundlagen und Regeln der Gestaltung in den unterschiedlichen Disziplinen der visuellen Kommunikation auseinander.

Design 1919–2019

Kommunikations-, Präsentations-, Designübungen anhand von 100 Jahren Designgeschichte.

Foto: Prof. Uwe Vock, Zaha Hadid, Maxxi, Rom

Exercises for / in exchange

In der Pandemie findet Studieren kaum noch in Hochschulgebäuden statt – das eröffnet Möglichkeiten für neue soziale Räume der Zusammenkunft und des Lernens. Das Seminar ist ein Kooperationsprojekt der UdK und der KHB weißensee. Studierende beider Hochschulen gestalten einen neuen Ort des Austauschs. In dem hybriden Seminar durchlaufen und reflektieren die Teilnehmenden prozessorientiert diverse Formen der Kommunikation und Interaktion. Sprache und Text dienen dabei als Medium des Kennenlernens, Typografie als deren Visualisierung. In der Ausstellungsvitrine des designtransfers materialisiert sich der Kurs.

Anmeldung bis 16.4. an h.uthe@udk-berlin.de
offen für alle Studienjahre

Basics

Creative Coding – Zeit visualisieren mit Code

Blockseminar Creative Coding mit p5.js
Veranstaltung ausschliesslich für Teilnehmende aus den Basics

Workshops & Tutorien

Color- und Datenmanagement, Druckaufbereitung, Buchbinden, Photoshop, InDesign, …

Redesigning the field: research methodologies and critical practices

No Win Situation – Ausstellungskatalog

„No Win Situation“ ist eine Ausstellung mit Blick auf Digitale Kunst und Medienkunst aus Berlin. Vom 14.–16. Mai werden Arbeiten in den Treptower Ateliers gezeigt, die in komplexen medialen Konstellationen und Konstruktionen dem pessimistischen Blick Ausdruck verleihen. In dem Seminar widmen wir uns der Herausforderung, diese Arbeiten in einem Ausstellungskatalog zu dokumentieren. Es werden Gäste geladen, um ihre Herangehensweise an Themen wie Editing, Ausstellung und Print mit uns zu teilen. Das Seminar ist studentisch organisiert.

Anmeldung: maxim.tur@gmx.de
offen für alle Studienjahre

Rock Around the Doomsday Clock. Geschichte der Visuellen Kommunikation im Zeichen der Klimakatastrophe

Das im Wintersemester 22/23 von Martin Conrads geleitete Seminar Rock Around the Doomsday Clock untersucht Bildsprache in Zeiten der Klimakatastrophe als Teil der Geschichte Visueller Kommunikation. Ausgangspunkt ist eine Leerstelle: Erst vor wenigen Jahren sonderte die Universitätsbibliothek der UdK Berlin den Großteil ihrer mit ökologischen Themen befassten Printbestände aus. Damit verschwand an dieser Stelle nicht nur der Zugriff auf Wissen, sondern es verschwanden auch Zeugnisse der gestalterischen Umsetzungen, Darstellungen und Eigenschaften dieses Wissens. Ziel des Seminars ist der Versuch einer sich an der Geschichte der Bildsprache der Klimakatastrophe orientierenden Teilrekonstruktion der verschwundenen Bestände mit eigenen gestalterischen Mitteln.

Bewegtes Grafikdesign

Das Seminar Bewegtes Grafikdesign führt in die Gestaltung von animierter Typografie/Grafikdesign ein. Das Seminar begleitet die Projekte im Entwurfsbereich der basics.

Berliner Grau. Farbe im Experiment und auf dem Risographen

Strukturgebende Aspekte von Farbe im Bild werden mit experimentellen Methoden untersucht. Der Risograph dient dabei als Werkzeug für den Entwurf eines grafischen Bildplakates.

Fachtechnische Gestaltungspraxis

Entwurfspraxis in analogen und digitalen Kontexten zur Begleitung des Grundlagenprojektes (Montag)

A new basics program – ein Podcast

Anhand eines Podcasts entwickeln wir ein fiktives Grundlagenprogramm für zukünftige Gestalter:innen und gehen auf diversen Wegen gemeinsam der Frage nach: Was ist progressive Lehre? Was gehört dazu, was nicht? Rund um den Begriff der Grundlage suchen wir nach Antworten, die diverse Aspekte in den Blick nehmen und dank des Inputs unterschiedlicher Gesprächspartner:innen die basics neu benennen.
Ziel ist die Konzeption, Produktion und anschließende Publikation eines Podcasts

Grundlagen des Entwerfen

Farbe

Einführung in die Farbe als gestalterisches Mittel anhand praktischer Übungen in analogen und digitalen Kontexten.

Projection Mapping

Einführung in die Möglichkeiten und Techniken des Video Mappings.

Messy History

Wir betrachten dominante Narrative der Designgeschichte aus intersekt.-feministischer & dekolonialer Perspektive & nähern uns aktuellen Themen u.a. Neokolonialismus, Geschlechterdifferenz & Nachhaltigkeit und zeigen deren Verbindung zur Gestaltungspraxis auf.

Bye Bye Basics

Der Basics-Blog, wie wir ihn bisher kennen, geht in die letzte Runde und bevor er zum nächsten Semester seine digitalen Tore womöglich schließt, möchten wir in diesem Seminar als studentische Redaktion noch einmal die Basics begleiten. Neben der redaktionellen Arbeit rund ums Grundlagenstudium, wollen wir auf die bisherigen Beträge zum Blog zurückblicken und neue Zugänge zur Dokumentation der Grundlagen finden – bevor es ein letztes Mal heißt: Die Basics Blog-Post ist da!

Grundlagenprojekt "Muster"

Das Grundlagenprojekt untersucht das Phänomen "Muster" im weitesten Sinne. Mit digitalen und analogen Werkzeugen werden zeitgemäße Umsetzungen erprobt.

Erster Termin: heute, 14:00 Uhr!

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Basics Workshop

Workshops zu Text, Schrift, Druck und Farbe

Zur Sache: Fragen über Fragen

Der Workshop beschäftigt sich mit der Frage als auslösendes Moment des gestalterischen Prozesses: Helvetica oder Baskerville? – Rot oder grün? Dafür oder dagegen? In welcher Form? – Ziel ist eine Werkzeugkiste für das visuelle Handwerk.

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Hello World

Persuasive Kommunikation

Projekt 1: Nonverbale Kommunikation im medizinischen Bereich

Projekt 2: Fortsetzung der Arbeit für die Vidgis Thompson Foundation - Website und OP-Film

Projekt 3: Logoentwicklung für die Charité Berlin

We don’t need another hero? Vorbildsammlung/Teaching Collection

Vorbilder und Anschauungsmaterial spielen in der Ausbildung von Grafik-Designer:innen eine große Rolle. Eine Quelle sind museale Sammlungen: Schon bei der Gründung vieler Kunstgewerbemuseen wurden sogenannte Vorbildsammlungen angelegt, Lehre und Museum waren eng verzahnt. Doch was ist eigentlich vorbildlich? Taugt das Konzept noch? Wie müsste eine solche Sammlung für die Ausbildung von Grafik-Designer:innen heute aussehen?
In diesem Seminar diskutieren und konzipieren wir eigene Vorbildsammlungen. Das Seminar findet in loser Zusammenarbeit mit der grafischen Sammlung des MK&G in Hamburg statt.

Medienhaus-Lectures: »Fundamente«

Zwischen gelebter Utopie und konzeptionellem Pragmatismus:

29.05. Jason Miller, PhD: »Liberal Arts: Warren Wilson College«
05.06. Prof. Michael Renner: »Basler Schule« (19:30 Uhr)
12.06. Dr. Jonathan Creasy: »Black Mountain College«

Grundlagen der zweidimensionalen Gestaltung

In diesem Seminar werden fachtheoretische, technische und gestalterische Grundlagen der zweidimensionalen Gestaltung ergänzend zu den basics-Projekten vermittelt.

Entwurfsbereiche

E 1. Grafikdesign

»Wir freuen uns auf universelle Gelehrsamkeit, konzeptionelles Denken und Freiheit im Geiste und der Gestaltung, denn das Neue finden wir nur dort, wo wir noch nicht waren.«
Klasse für Grafik- und Kommunikationsdesign mit allen Medien.

Verschwörung

Ist die Erde eine Scheibe oder innen hohl? Wer lebt auf der dunklen Seite des Mondes? Wer sprüht Chemikalien in die Atmosphäre. Ist Religion eine psychische Krankheit? Hilft Geoengeneering gegen die Erderwärmung – oder gibt es die gar nicht? Warum paaren sich Reptilen mit Menschen? Was geschah am 11. September 2001 wirklich? Was machen Hitler und Elvis heute? Sind die Illuminaten zurück oder waren die nie weg? Warum tötete der britische Geheimdienst Lady Di?

Beginn: Dienstag, 24.10. um 10 Uhr

My Type of Art

Thema des Kurses My Type of Art ist die Verwendung von Typografie als künstlerisches Ausdrucksmittel in der bildenden Kunst. Das Seminar besteht aus zwei Teilen: In der ersten Hälfte recherchieren die Studierenden über das Thema, schreiben Texte, halten Referate und generieren weitere Inhalte, die dann in der zweiten Semesterhälfte gestaltet werden, etwa in Magazin- oder Buchform.

Beginn: Mittwoch, 25.10. um 10 Uhr

Erscheinung

Der Fokus des Semesters liegt auf dem Gestalten des digitalen sowie analogen Erscheinungsbildes für den Rundgang 2022. Das Corporate Design umfasst das Keyvisual und diverse Print- und digitale Medien. Wir loten dabei die Wechselwirkung zwischen bewegtem und fixierten Bild aus und spielen mit Signifikanz und Analogie. Zuvor starten wir mit dem Entwurf unserer jährlichen Siebdruckedition ins Semester und begrüßen den neuen Siebdruckleiter. Bei Interesse bitte am Montag, den 18.10.21 bis 11 Uhr in die Liste vor Raum 209 eintragen und uns für ein kurzes Gespräch treffen.

»Entweder man werde zum Selbstmörder, Verbrecher oder Projektemacher.« Daniel Defoe über die Wege ins Glück

Wir machen ein Semester voller wechselnder Aufgaben und Projekte.
Bei Interesse an der Teilnahme sendet uns doch bitte ein Pdf mit euren drei besten Arbeiten, samt der Information, in welchem Semester ihr seid und was ihr bisher studiert hab. Einsendeschluss ist der 12.4.- 10 Uhr.

Zeichen und Wunder

Zeichen sind gestalterisch gesehen vielleicht die erstaunlichsten Arbeitstiere überhaupt. Menschheitsgeschichtlich gehören sie zu den ältesten Kulturleistungen. Ohne diese visuellen Konzentrate wären wir heute aufgeschmissen. Jedes von ihnen kommuniziert einen Sinn­inhalt: Warnung, Gebot, Information, Identität u.v.m. Zeichen geben uns Orientierung, helfen uns bei der Bedienung von Geräten, sind vertraut oder lassen rätseln, sind abstrakt oder ausformuliert, diskret oder ostentativ. Derzeit gewinnen sie erneut an Brisanz, denn kein Interface kommt ohne sie aus – je kleiner sie sein können, desto besser. Was machen sie mit uns, was können wir mit ihnen machen? 

Aktion und Reaktion

Nach dem 3. Newtonschen Axiom »Actio Reaktio« ruft jede Aktion eine ebenso große Reaktion hervor (Gegenwirkungsprinzip). In der Psychologie sprechen wir von Ursache und Wirkung. In der politischen Agitation nennen wir es mal schlicht: Notwehr – oder wie wir es in diesem Kurs bezeichnen wollen: Intervention. Wir interagieren in diesem Semester mit der Künstlergruppe »Zentrum für politische Schönheit«, analysieren deren Kommunikation, mischen mit, überlegen und gestalten, wie eine politisch-künstlerische Intervention aussehen könnte.

Als zweites Projekt entwerfen wir das Key Visual für die »Berlin Summer University of the Arts« für das kommende Jahr.

Das Programm wird flankiert durch Ausstellungsbesuche (100 Beste Plakate, Reading – Contemporary Book Design from China, Postertown meets Postercity) und eine Exkursion nach Sauen.

»It’s all about Gute Laune, Leute«

Wir beschäftigen uns in diesem Semester mit allem was fehlt, mit dem, was wir vermissen und was zu Sehnsucht wird. Corona verlangt uns ein völlig neues Verhalten ab, Corona ist eine Provokation, gar eine Zumutung – und vor allem bedeutet es Verzicht. Lenken wir unseren Fokus also dahin, wohin gerade kein Licht zu fallen scheint.

Working Class Heroes

Auslöser der ersten Arbeiteraufstände war die Forderung nach einer Reduktion der Arbeitszeit von 12 auf 8 Stunden täglich. Das ist über 130 Jahre her. Welche Bedeutung hat der Tag der Arbeit heute und was muss noch, wieder, weiterhin erkämpft werden?

Im Rahmen einer Kooperation mit dem DGB (Deutscher Gewerkschaftsbund) entwickeln die Studierenden der Klasse Hickmann die Kampagne für den Tag der Arbeit 2021 innerhalb eines internen Wettbewerbs.

Bei Interesse meldet euch bitte bis zum 20.4. um 12 Uhr bei Pascal Kress.

Klasse Hickmann

Prof. Fons Hickmann befindet sich im Forschungssemester. Es findet kein Entwurfsprojekt statt.

Wir beginnen bei Null

Sie ist nichts und doch so viel: die Null. Null Bock, Null Emissionen, von null auf hundert… Erstelle eine Kampagne und oder Kommunikation zum Thema Null. Ganz angewandt oder total frei. Der Kurs wird von der Klasse Grafikdesign und Klasse Kampagnen im Team angeboten. Und gearbeitet wird auch in Teams.

Die Null ist die vollkommene Reduzierung, vielleicht auch der Verzicht, sie macht aus eins gleich zehn, hundert, tausend, sie lässt Wasser gefrieren, sie ist Neutralität und Aufbruch. Noch mehr totale Nullen: null Toleranz, Nullkommajosef, null Problemo, zero waste, null Uhr (oder doch Mitternacht), bei Null anfangen, eine Nullnummer entwickeln, die Nuller-Jahre, in null Komma nichts, null und nichtig, Nulldiät, Nulltarif.

Aufgabe im Projekt ist es – noch mal etwas ausführlicher – eine Kampagne und oder Kommunikation zum Thema „Null“ zu entwickeln. Dies kann sehr angewandt sein zu einem der oben genannten oder weiteren Themen. Es kann aber auch eine freie Auseinandersetzung mit der Null entstehen. Was bedeutet die Null für uns als Mensch und Gestaltende? Die Medien sind vollkommen frei.

Das Projekt wird durch regelmäßige Workshops, Impulse, Besprechungen in der Gruppe sowie Einzelcoachings begleitet und voran getrieben. Dienstags ab 10 Uhr findet immer die Arbeit in der Gruppe statt, montags ab 10 Uhr sind die Einzelcoachings.

Zugangsgespräche finden mit allen, die sich bei der Einführungsveranstaltung am 19.4. um 13 Uhr eintragen, am Mittwoch, den 20.4.22, statt. Einladung erfolgt per Mail.

In den ersten zwei Wochen (25.4./26.4.22 und 2.5./3.5.22) bearbeitet jede Klasse für sich ein Kurzzeitprojekt. In dieser Zeit sollte jede_r darüber hinaus zum Thema Null eigenständig recherchieren, alle Links, die wir zusammengestellt haben, anschauen, sowie eine grobe Richtung für das Thema Null entwickelt haben. Am 10.5.22 werden klassenübergreifende Teams gebildet, die Themen werden etwas fester gezurrt und die Arbeit beginnt richtig.

Get the Picture

Das Seminar Get the Picture besteht aus zwei Phasen. In der ersten (gestalterische Forschung) generieren die Studierenden mit Hilfe von KI Bilder und Texte für eine fiktive Ausstellung. Thema der Ausstellung sind verschiedene sexuelle Identitäten und Orientierungen, und wie sie von KI dargestellt werden. Inwieweit haben die Generatoren die Deutungshoheit über das »Bild«, das wir uns von der Welt machen? Wir erstellen eine Momentaufnahme des Internets.

In der zweiten Phase (forschende Gestaltung) erarbeiten die Teilnehmenden ein visuelles Erscheinungsbild und eine Publikation für diese Ausstellung. Dabei tarieren wir aus, welche Rolle bei der Gestaltung aktuelle Bildgeneratoren und die ursprüngliche Bedeutung von Queer (sonderbar, eigenartig) spielen können.

Automatic for the People

In diesem Seminar entwickeln die Studierenden ein Erscheinungsbild für das Schülerinnenprojekt INGenius der Fakultät V – Verkehrs- und Maschinensysteme der TU Berlin. Ziel des Projektes ist es, Mädchen mit den MINT-Fächern (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technikwissenschaften) in Kontakt zu bringen und so zukünftig den Frauenanteil der Studierenden zu erhöhen. Stichworte: Wort- und Bildmarke, Type Design, Animation. Bei Interesse schreibt mir bitte am Montag, den 18.10. eine Nachricht.

Color Me Badd

White Supremacy, Gelb vor Neid, Agent Orange, Rote Armee, Pinkwashing, Der Blaue Reiter, Green New Deal, die Marke Braun, die Black Issue der Vogue – In diesem Seminar entwickeln die Studierenden Projekte ausgehend von Farben, zu Themen, die ihnen unter den Nägeln brennen. (Nachtrag: Das Seminar ist bereits voll belegt)

Klasse Klima – Intervention und Fabulation

Dieses Semester wird die Klasse Klima an zwei aufeinanderfolgenden Themen arbeiten. Beide werden begleitet durch Gäste aus Theorie und Praxis, die Inputs und Feedback geben.

Im ersten Teil beschreiben wir unsere wachstumsorientierte Wirklichkeit und verschränken sie mit wachstumskritischen Alternativen (Degrowth). Wir hinterfragen situativ eigene Werte und experimentieren gestalterisch und künstlerisch mit den Mitteln von Memes, die digital veröffentlicht werden. Im zweiten Semesterabschnitt werden wir unsere Wahrnehmung für vorgetäuschte Nachhaltigkeit (Greenwashing) schärfen und reagieren mit Interventionen im öffentlichen Raum auf konkrete Beispiele.

Alle teilnehmenden Studierenden übernehmen jeweils zusätzlich zu ihrer gestalterisch, künstlerischen Arbeit verschiedene organisatorische Aufgaben. Bei Interesse meldet euch bitte bis zum 20.4. 12 Uhr bei Pascal Kress.

The happy Reader

Carolin Emcke ist eine mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnete Autorin und Publizistin. Monatlich schreibt sie Kolumnen zu aktuellen politischen Debatten in der Süddeutschen Zeitung. Inhaltlich geht es dabei etwa um Extremismus, Krieg, Klimakrise. 22 der Kolumnen werden in diesem Seminar zu einem fiktiven Reader zusammengefasst. Es wird eine Text- und Bildebene gestaltet (2/3 des Semesters) und die fertige Publikation wird fotografisch und als Animation in Szene gesetzt (1/3 des Semesters). Dabei werden viele Aspekte der Visuellen Kommunikation beleuchtet, wie das Verhältnis von Lesbarkeit und Ästhetik, das von Text zu Bild, bis hin zu typografischen Details.

Jeopardy!

In public debates, which are held on Twitter and at demonstrations, for example, people are confident about their own convictions. Everyone has answers at the ready – doubt or pause are not very high on the agenda. That’s why we’re turning the tables in this seminar: We ask questions, question views, including our own. From this we will design creative tasks in different media. The seminar will be held in English. Open for all students from the 3rd semester and higher (and yes, translated with deepL).

What’s your Story?

Was verbindet uns, was unterscheidet uns, und wer bin eigentlich ich? Aus dieser Verortung entwickeln sich Versatzstücke, die Dich definieren und für die Du stehst. In einem Magazin bringen wir diese zusammen und durchlaufen dabei den gesamten Prozess des Editorial Design. Dabei untersuchen wir, welche Faktoren ein gutes Magazin ausmachen, sehen uns Beispiele an, und lassen uns in der Kunst des Geschichten-Erzählens von Expert*innen beraten. (Offen für alle Entwurfsbereiche)

Flow Flow

Wir beschäftigen uns mit dem grafischen Rhythmus von Publikationen: Ist er informativ, überraschend, poetisch oder architektonisch? Wie können wir mit den Mitteln der Komposition erzählen, überraschen und konstruieren? Was sind Beispiele für gelungene Gestaltungslösungen? Jede Teilnehmer_in gestaltet im Anschluss in einer von der Gruppe festgelegten, einheitlichen Form (Material, Format, Umfang) zu einem individuellen Thema. Dabei gehen wir der Frage nach, was wir gestalterisch kommunizieren wollen und testen Rhythmen durch Komposition von Texten, Bildern oder grafischen Elementen. (Beginn: 15.4.)

That’s News to Me

Wir gehen der Frage nach, was das Medium Zeitung heute leisten kann. Wir werden es prüfen und uns mit dem Objekt, wie es in seiner langen Geschichte genutzt, produziert und verbreitet wurde, auseinandersetzen. Was sind die Möglichkeiten und Qualitäten – inhaltlich, formal, kommunikativ?

Ziel des Seminars ist, eine eigene monothematische Zeitung zu entwickeln und dabei die Möglichkeiten des Mediums voll auszuschöpfen und neu zu erschließen. Die Themen generieren wir aus unserer aktuellen Situation im Sommer 2020. Welche Nachrichten gibt es, die wir weitergeben wollen? Mit welchen Mitteln können wir sie kommunizieren und verbreiten? Im Anbetracht der Umstände – Ausgangsbeschränkungen, geschlossenen Copy-Shops, etc. – werden wir, wie zu jedem anderen Zeitpunkt in der Geschichte der Zeitung, nach uns zur Verfügung stehenden Produktions- und Verbreitungsmöglichkeiten suchen und dabei z. B. auch auf vordigitale analoge Techniken zurückgreifen.

Bitte meldet euch bei Interesse bis zum 20.4. ca. 14 Uhr bei Catrin Sonnabend.

Was ich heute zum ersten Mal getan habe

Ausgangspunkt ist ein Satz, der eine kürzlich zum ersten Mal getane Sache in knappen Worten beschreibt. Das kann etwas besonderes, aber auch etwas ganz banales sein. Dieser Satz wird Bestandteil eines Plakates. Die Umsetzung ist frei, sollte jedoch etwas mit dem Erlebten zu tun haben, einen Aspekt betonen, mit der gleichen Haltung entstehen, inhaltliche oder formale Entsprechungen haben. Das Plakat soll schnell entstehen und einem Tagebucheintrag ähnlich diesen besonderen Moment festhalten. Das kann täglich sein oder auch alle paar Tage, so dass im Laufe des Kurses eine persönliche Plakatreihe aus mindestens 8 Plakaten entsteht. Ziel des Kurses ist es, unsere Sinne für Situationen zu schärfen, die neu für uns sind, und auch dazu anregen, damit etwas gestalterisch neues auszuprobieren.

Fieldtrip to yxz

Die Wahl unserer Arbeitsgeräte, Programme und Tools bestimmen den Arbeitsprozess als Gestalter*innen. Um aus gewohnten Handlungsmustern auszubrechen, reisen wir in alternative Gegenwarten, in denen wir diese Werkzeuge zweckentfremden und neue Gestaltungsansätze- und Methoden entdecken. In diesem imaginären Kontext setzen wir uns mit dem Anspruch an Schriftgestaltung und deren Möglichkeiten auseinander und entwerfen maßgeschnittene Schrift- bzw. Kommunikationssysteme. Die Erkenntnisse unserer Exkursion werden in einem kollektiven Guide gesammelt.

Wie wir lernen wollen

Das Semester startet mit der Plakatgestaltung für die Berlin Summer University of the Arts. Während dessen reflektieren die Studierenden, welche Themen gerade von Bedeutung sind, für sie persönlich, für die Gruppe, für die „Welt“. Was ist (uns) wichtig, wie setzen wir uns damit auseinander, und zu welcher Gestaltung führt das? Welche Unterrichtsformen sind dafür adäquat, und welche Präsentationen auf dem Rundgang? Ausgehend von diesen Fragen erarbeiten wir die Themen des weiteren Semesters. Des Weiteren verbringen wir mit der Klasse Illustration ein paar schöne Tage in Sauen.

Notes of Berlin

Der preisgekrönte Blog über die Berliner Zettelwirtschaft »Notes of Berlin« erscheint als Buch! Die Fundstücke erzählen von Liebe, Diebstahl, Nachbarschaftsstreits und allerlei Kuriositäten wie entlaufenen Leoparden und verlorenen Einhörnern. Wir erzählen diese Geschichten neu und machen Buchentwürfe als Klassenprojekt.

Paradiso / Inferno

Wir schaffen das / Koyaanisqatsi / Planet for Profit / Apokalypse / Fin du Monde / We are fucked / Klimakrise / Zeitmaschine / Himmel & Hölle / Eco not Ego / Forstschritt wird gemacht / Planet first / Zeitenwende / höher schneller weiter / The only way is up / Postwachstumsgesellschaft / Kiss the future / Höhlengleichnis / Divina Comedia / Wir sind am Arsch / It’s the end of the word as we know it / I feel fine

Manifesto

In diesem Seminar geht es um Gestaltung (nur) mit Text – Claims, Slogans, Essays. Die Studierenden setzen sich kritisch mit Thesen zu Typografie auseinander und formulieren eigene Maximen. Später wenden sie sich Manifesten aus Bereichen wie Kunst, Film und Feminismus zu und entwickeln daraus gestalterische Arbeiten. Frei nach dem Werk Manifesto von Julian Rosefeldt, in dem Cate Blanchett Versatzstücke berühmter Manifeste rezitiert.

Form / Counterform

In dem Seminar folgen wir der These, dass der formale Kanon, der uns umgibt, durch eine hyperaktive Medialisierung homogenisiert wird und das wir – als Gestaltende – nicht nur Produzierende dieses Kanons, sondern auch Rezipierende sind. Wir wollen somit versuchen, unsere eigenen homogenisierten Sehgewohnheiten aufzubrechen, uns einem formalen Spiel hinzugeben, sehen zu lernen, den Kreislauf des Rezipierens zu durchbrechen, neue Kompositionen zu erschaffen und uns gezielt gegen das Bekannte zu stellen.

What Could Possibly Go Wrong?

Im Seminar werden Werke (Reproduktionen) aus der Gegenwart und Geschichte des Grafikdesigns spekulativ beschädigt, um zu Bildern zu gelangen, die eine vorausschauende Wahrnehmung potenzieller Folgen der Klimakatastrophe ermöglichen könnten.

Bild: David Gartner / vs. Goliath / Twitter

Forschungssemester

Consistency & Identity – Type Design Essentials

Wir arbeiten anhand eigener Schriftentwürfe heraus, welche visuellen Methoden essentiell für gutes Type Design sind. Nach einer technischen Einführung in die Font-Software Glyphs und einer Abhandlung der Geschichte des beweglichen lateinischen Alphabets liegt unser Fokus vor allem auf Identität. Worin liegt die DNA eines Schriftentwurfes und wie manifestieren wir sie mit einer beständigen Formsprache? Unabhängig ihrer Klassifikationen ist unser Ziel, konsistente Schriften zu entwerfen, die den Stresstest zeitgenössischen Grafikdesigns standhalten. (Offen für alle Entwurfsbereiche)

noitakinummoK

Seit es die geschriebene Kommunikation gibt, wurden Methoden entwickelt diese durch Verschlüsselung geheim zu halten. Die Kryptographie befasst sich mit der Erzeugung, Betrachtung und Beschreibung dieser Verschlüsselungsverfahren. Ausgehend von existierenden kryptographischen Methoden erfinden wir unsere eigenen Systeme und codieren Informationen innerhalb einer Publikation. Ob ihr mit Geheimschriften arbeitet, ob ihr visuelle Systeme zum Verschlüsseln einsetzt oder Faltungen bzw. Materialien zum Codieren nutzt, eines muss es sein: streng geheim.

Von oben und von unten

Jahrtausende lang ist es der Blick von unten gewesen, mit dem sich der Mensch auf der Erde umsah. Inzwischen ist der Blick von oben auf die Welt, durch Internet und Satellitenbilder alltäglich geworden. Dieser neu erobertete Blick hat das Bewusstsein der Menschheit auf unvergleichbare Weise gewandelt. In diesem Editorial-Seminar werden wir das Kräftemessen entlang der vertikalen Achse untersuchen, verschiedene Perspektiven einnehmen, Erzählstrukturen austesten und im Gespräch mit externen Designer*innen über die Zukunft des Buches sprechen.

Tag Team

Thema des Seminars ist Corporate Design. Die Studierenden bilden Zweierteams und nehmen sich gegenseitig als Sujet für Gestaltung, medienübergreifend. Dabei geht es um alles von Mikrotypografie bis Visualisierung von Identität. Wir Siebdrucken Geschäftsausstattungen, besuchen Grafikbüros und essen Kuchen.

School’s out for Summer!

Wir nehmen an zwei Plakatwettbewerben teil, für die Summer University und die Frankfurter Buchmesse, gestalten Plakate zu aktuellen Themen der Deutschen Umwelthilfe und machen Exkursionen zu Plakatausstellungen.

Stairway to Heaven

Thema des Seminars ist Orientierung. Wir befassen uns mit Signage, Wegeführung, Typografie im Raum und raumgreifender Typografie anhand des Medienhauses. Die Studierenden machen das Gebäude zu ihrem Experimentierfeld. Wie schafft man ein Leitsystem, das sowohl informativ und zielführend ist, als auch zu einem eigenständigen räumlichen Gestaltungselement wird? 2D–4D, unter Einbeziehung der Werkstätten und der Produktionsmöglichkeiten des Hauses. Denken Sie Groß.

This Is Me Now – Feeding the Flux

Wie erwerben wir Wissen? Im Fokus steht die Reflexion unseres Umgangs mit Informations-Systemen. Wir suchen nach Selektions-Strategien und Möglichkeiten von Wissensaneignung. Bei der Formsuche bildet die Typografie als Mittel einen Schwerpunkt.

We make a Book

Deutsches Grafik-Design und seine hervorstechenden Persönlichkeiten damals bis heute werden die Inhalte des Kurses sein. Ziel des Seminars wird eine Publikation über deutsches Grafikdesign werden, welche in Planung mit einem Verlag realisiert wird. Das Seminar wird sich daher in zwei Teile gliedern, ein wichtiger Teil wird die Recherche zu den entsprechenden GrafikerInnen sein, der zweite Teil wird die Gestaltung der recherchierten Inhalte sowie dem Buch selbst werden.

We make a Book

Deutsches Grafik-Design und seine hervorstechenden Persönlichkeiten von damals bis heute werden die Inhalte des Kurses sein. Ziel des Seminars wird eine Publikation über deutsches Grafikdesign werden, welche in Planung mit einem Verlag realisiert wird. Das Seminar wird sich daher in zwei Teile gliedern, ein wichtiger Teil wird die Recherche zu den entsprechenden GrafikerInnen sein, der zweite Teil wird die Gestaltung der recherchierten Inhalte sowie dem Buch selber werden.

Drift

Wir machen das Umherschweifen zur Methode und eignen uns einen Ort auf subjektive Weise an. Wir beschäftigen uns u.a. mit Counter-Maps, dem Flanieren, Abdriften, Psychogeographien, Situationismus und verschiedenen Arten des assoziativen Erzählens. Während des Wanderns wird der Blick für Neues geöffnet. Scheinbar disparates soll durch einen gestalterischen Faden verbunden und in einem Magazin gebündelt werden, das den selbst gewählten Ort einfängt.

Augmented Reality in Urban Space

Im Seminar entwickeln wir gemeinsam Interventionen mittels Augmented Reality. Welche Chancen und Möglichkeiten ergeben sich durch neue Technologien und was bedeutet das für den gestalterischen Prozess? Als Fenster in die digitale Welt ermöglicht AR die Verknüpfung von Realität und Virtualität – Die Grenzen klassischer Medien werden gesprengt und statische Inhalte können animiert und audiovisuell erweitert werden. Die Studierenden erarbeiten digitale Wahrnehmungsexperimente und nutzen die gewonnenen Kenntnisse zur Gestaltung multimedialer, interaktiver Arbeiten im öffentlichen Raum.

Editorial Design – Paradigmen der Kultur und Gesellschaft, verteilt über zwei Müllsäcke

Zwanzig Begriffe, aufgeteilt in zwei Gruppen. Im Losverfahren wird jeweils ein Wort aus jeder Gruppe zu Wortpaaren zusammenfügt. Spielerisch, assoziativ und forschend wird im Schnittbereich der beiden Begriffe ermittelt. Ziel: Heft, Zine, Buch, Plakat usw.


Egokollektivwürfeln mit Peter

Experiment zur gewürfelten Positionsbestimmung zwischen einer egomanen, gestalterischen Geniehaltung und der kollektiven Aufgabe, zu kommunizieren. Marshall McLuhan sagte: “The Medium is the Message”. Wir sagen in Zeiten alghorythmischer Allmacht: “The design-dice is the Message”.

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Projektgruppe Publikation

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Kurzzeitprojekt: Plakat für den UdK Rundgang

Grafikdesign mit allen Medien

Pro und Kontra - Politische Plakate und Agitationen
Plakate für die Berlin Summer University of the Arts
Projektgruppe UdK-Verlag
Studienfahrt nach Sauen (gemeinsam mit der Klasse für Illustration)

Editorial Design – Book and Magazine Design

Konzeption und Gestaltung einer Publikation zum zehnjährigen Bestehen
der Klasse Fons Hickmann und eine weitere Aufgabe in der zweiten Hälfte des Semesters.

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Projekt 1: Mala Hevia - Haus der Hoffnung (Nachbearbeitung)
Projekt 2: Wir retten die Welt (Was Design machen kann)
Mappensichtung heute 12 Uhr. Los gehts: 25.10. 10 Uhr Raum 210

H2O

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UdK verbessern

Das Seminar nimmt die Existenz des „Ausschusses für Verbesserungsvorschläge” an der UdK zum Anlass, gestalterische Konzepte von „Verbesserung” zu thematisieren. Ziel ist die Erstellung eines Registers aktuell recherchierten Verbesserungsbedarfs der UdK.

E 2. Illustration

Analyse, Interpretation, Kreation und Gestaltung von Bild, Text, Schrift, Typografie und deren Synthesen – Experimentelle Konzeption, Entwurf und Ausführung von Illustrationsprojekten für Druck- und Bildschirmmedien

Illustration und Information

Schautafeln und Charts – Darstellung und Vermittlung von wissenschaftlichen, politischen, kulturellen, sozialen und technischen Themen durch Bild und Schrift

Weltgewitter

Richard Wagner, Der Ring des Nibelungen
Eine Vergegenwärtigung, Zeichnung, Objekt, Szene

Weltgewitter

Richard Wagner, Der Ring des Nibelungen
Eine Vergegenwärtigung
Philosophischer und visueller Diskurs, Materialsichtung

Groß-Berlin: gestern, heute, morgen

Illustration und gestalterische Konzeption wichtiger Aspekte moderner Stadtplanung von Berlin und Brandenburg anhand des 100-jährigen Jahrestags des Groß-Berlin-Gesetzes von 1920

Geschichte der Informationsgrafik, ein Überblick

Vortragsreihe: Information in der Bildfläche, Abbilden ohne abzubilden, Konzepte Zeit zu visualisieren, Bild und Raum, Diagramm - Ordnungsvorstellungen oder Statistik

Prüfungsseminar

Besprechung der BA und MA Abschlussarbeiten

Illustration

Pro und Kontra – Konzeption und experimentelle Gestaltung von politischen Plakaten zur Unterstützung gesellschaftlicher Meinungsbildungsprozesse

Zeichnen, Schreiben, Gestalten, Drucken, Verlegen

Schrift Logotype Wortmarke

Recherche zu Schriftgestaltung und typografische Experimente.

Communicating Vaccination

Joining forces to bridge the fields of graphic design, medical history, and health communication, Constanze Hein, graphic design lecturer at UdK Berlin, and Sally Frampton, medical historian at Oxford, will set out to find visual forms of communicating about vaccines. The project aims to generate new interdisciplinary research and resources, including a student led website and printed material.

Introduction online: Thursday, Oct. 21th, 11am-12pm.
Please send an e-mail to register for the introduction. You will then receive a link.
The course will be held in English.

Illustration und Journalismus

tragisch, komisch, häßlich, schön und andere ästhetische Kategorien im Umgang mit der Welt

tragisch, komisch, häßlich, schön
und andere ästhetische Kategorien im Umgang mit der Welt

Ein Parcours durch Techniken und Methoden des Zeichnens und der Malerei, der Schrift und des Schreibens und der Themen- und Bildfindung

Projektbereich Illustration
montags und dienstags 10 Uhr Videokonferenz
selbständige Arbeit, Seminare und Einzelbesprechungen über Online-Kommunikationsmittel nach Vereinbarung
18 SWS

BA und MA Prüfungsseminar über Online-Kommunikationsmittel, dienstags 15 Uhr

Anfragen an udk@wagenbreth.de

Rundgangsplakat

BA und MA Prüfungsseminar

Comics zeichnen – Zwischen Humor und bitterem Ernst

Typografische Konsultationen

… für Studierende mit dem Schwerpunkt Entwurfsbereich Illustration. In regelmäßigen Abständen (auch nach Bedarf) treffen wir uns in Kleingruppen und besprechen typografische, grafische und Schrift-relevante Fragen, die mit dem Entwurfsprojekt in Verbindung stehen.

Schrift für Comiczeichner

Illustration – Theater – Transfiguration

Gestalterische Experimente im Grenzbereich zweier Kunstformen

Arbeitsschutz, Hausordnung, Gesundheitsschutz

Wandbilder

Die Wandmalerei zur Informationsvermittlung hat eine lange Tradition – von der Höhlenmalerei, über altägyptische Reliefs, Fresken der Renaissance, der mexikanischen Revolution bis zu den populären Murals der Gegenwart. Wir werden das Medium in einem Praxisprojekt erforschen.

Meldung, Reportage, Essay

Blockveranstaltung:
Di, 16. April 2019, Mo, 17., Di, 18. Juni 2019 und weitere Termine
jeweils 9 bis 18 Uhr

für Studierende des Entwurfbereichs Illustration

Buchstabe, Schrift, Format – experimentelle Typografie

Die Prinzipien von Buchgestaltung und Typografie werden praktisch im Format getestet und experimentell erweitert. Es soll die Auswahl von Schriften und Schriftkombinationen geübt werden (sowohl digital und analog), als auch die Formen von einzelnen Buchstaben untersucht und gestaltet werden.

(!) Dieser Kurs ist ein Ergänzungsfach des Kurses „tragisch, komisch, häßlich, schön“ von Prof. Henning Wagenbreth.

Anmeldung bitte bis zum 20.4., 12 Uhr, an: c.hein@udk-berlin.de

Plakatgestaltung – typografisch, piktografisch

Beruf Illustration

Erforschung möglicher Arbeitsfelder, Analyse und Experiment, Rückblick und Vorschau

Berlin 100 – Ausstellung

Zeitungsgestaltung

Comics – Szenische Experimente

Nur für Studierende der Klasse Illustration

Dürer GmbH 1

Dürer GmbH – die Holzschnittwerkstatt im 21.Jahrhundert
Die Klasse Illustration wird 500 Jahre zurück in die Vergangenheit geschickt und findet Arbeit in einer Holzschnittwerkstatt. Die Grafiken, die dort entstehen, sind mit ihrer revolutionären Gestaltung und unglaublichen Thematik der letzte Schrei in der noch mittelalterlichen Gesellschaft.

Illustration – Theater – Transfiguration

Analyse und Entwicklung dramaturgischer Konzepte anhand des Schauspiels »König Hirsch« von Carlo Gozzi

Buch, Buch, Buch … Gestaltung

Buch, Buch, Buch … Gestaltung

In diesem Kurs wird ein Buch geplant, entworfen, gestaltet und die Produktionsabläufe begleitet. Bei dem Inhalt handelt es sich um ein Buch, dass den Entwurfsbereich „Illustration“ darstellt. Es werden Arbeiten aus dem Archiv neben aktuellen Studierendenarbeiten präsentiert. Parallel zu diesem Kurs finden im Entwurfsbereich, auch zusammen mit Lehrbeauftragten, Textarbeit und Gestaltungsaufgaben statt, die als Inhalt für das Buch zur Verfügung stehen werden.
Für diesen Kurs wird eine Gruppe aus maximal 10 Studierenden zusammen gestellt: Verständnis für Typografie und den Entwurfsbereich Illustration, gute Kenntnisse in InDesign und Engagement für Teamarbeit sind erforderlich.

Einführungsveranstaltung, 21.4., 13.30–14.00 Uhr
https://udk-berlin.webex.com/udk-berlin/j.php?MTID=mdc61d1c38aa1819fbb3f063d932bcbb8

Aufzeichnungen. Sehen und Schreiben

Das Comic-Panel im Raum

Nur für Studierende der Klasse Illustration.

Das Plakat als Bewegtbild

Plakat und Bewegtbild
Konzeption, Gestaltung und Realisation von Bildschirm-Plakaten

Die Stadt

Die Stadt als Modell, das Porträt einer Stadt in Bildern: Wir konstruieren eine Modellstadt, ergründen ihre Struktur, ihre Bewohner, ihre Zeit und ihre Orte und erzählen die daraus resultierenden Geschichten als Comics für das Medium Zeitung.

Kreatives Schreiben

Kreatives Schreiben in kurzer Form zu Themen des Narrenschiffs von Sebastian Brant

Konzepte des Erzählens in Bilderbüchern

Konzepte des Erzählens in Bilderbüchern
Christine Knödler – Journalistin, Rezensentin, Herausgeberin
Dienstags, 14 Uhr, per Videokonferenz

Indesign für Fortgeschrittene

Für die Erstellung und Gestaltung der Schautafeln und Charts im Entwurfsprojekt der Klasse Illustration wird der fortgeschrittene Umgang mit Indesign vermittelt.

Das Narrenschiff

Das Narrenschiff von Sebastian Brant, 1494
Originalgrafisches Arbeiten zu einem Frühwerk der Narrenliteratur

Schrift und Plakat

25 Jahre Klasse Illustration an der UdK

Ein Kurs für die Studentinnen der Klasse Illustration in zwei Teilen:
Christoph Rauscher: Wir analysieren das Klassenarchiv und schreiben darüber
Jens Balzer: Kritisches Schreiben über Grafikdesign und Illustration

Politische Plakate für Kinder

Wie lassen sich politische Plakate für Kinder gestalten?
Yirmi Pinkus, Associated Professor, Shenkar College of Arts, Engineering and Design, Israel

Schrift – Schreiben und Drucken

Gestaltung von Plakatschrift anhand historischer Vorlagen

Nonsense, Grotesken, Absurditäten

Grafische Experimente in verschiedenen Zeichen- und Drucktechniken zu Narrenschiffen der Vergangenheit und Gegenwart

Medienhaus Lecture

Paul Davis , vielfach ausgezeichneter Illustrator aus London zeigt was er macht und gemacht hat und spricht über Barrieren in Ländern, Städten, zwischen Menschen, Kulturen, Fußballmannschaften und Religionen.
Ausstellungseröffnung am Donnerstag, 20. April, 19 Uhr im Ministerium für Illustration, Chausseestr. 110 in Berlin Mitte, U-Bahn Naturkundemuseum

Dürer GmbH 2

Dürer – Zeichnerische Analyse und Neubau nach Prototypen
Grafische Transformation von Bild- und Figurenkontexten

Experimentelle Typografie und Buchgestaltung

E 3. Informationsdesign

Informationsdesign will durch Gestaltung Orientierung ermöglichen, Wissen vermitteln und Partizipation fördern. Dazu widmet sich die Infoklasse dem methodischen und experimentellen Entwerfen in den Arbeitsfeldern Visualisierung, Wissensbilder, Signaletik, Bildersprache und Dokumentation.

Stop Making Sense

"Man kann nicht nicht kommunizieren" — Wir werden versuchen, das bekannten Axiom des Psychologen Paul Watzlawick zu widerlegen. Wie lässt sich Sinn aushebeln? Welche Techniken werden dazu in Literatur, Film, bildender Kunst und anderen Gebieten verwendet? Lassen sich diese Techniken auf das Gebiet der visuellen Kommunikation übertragen? Was bleibt von visueller Kommunikation, wenn der Sinn fehlt? Angrenzende Gebiete des Themas sind unter anderem: Blindtext, Nonsense, Gibberish, asemisches Schreiben.

Ideen, Verträge, Recht

Was Gestalter über Verträge, Steuern und Urheberrecht wissen sollten. Bitte per E-Mail anmelden. Erster Termin 10. November.

Methodenlabor

Das Methodenlabor bietet vertiefte und erweiterte Grundlagen für den Bereich Informationsgestaltung. Ein Schwerpunkt des Seminars liegt in der Entwicklung und Anwendung von Transformationstechniken mit denen Informationen in visuelle Medien übersetzt werden können. Das Labor bietet dabei Raum für Experimente, widmet sich aber auch praktischen Anwendungen.

Erscheinungsbild für das Weizenbaum-Institut

In diesem Semester werden zwei Projekte parallel bearbeitet: Das Erscheinungsbild für neu gegründete Weizenbaum-Institut für die vernetzte Gesellschaft und das Erscheinungsbild des UdK Rundgangs 2018. Projektstart für beide ist Dienstag, 17.10., 10 Uhr.

Out of the Dark – Licht, Bild, Diagramme

Im Sommersemester 2022 widmet sich die Infoklasse der „Fotografie als analytische Praxis“. Dabei geht es um das Erproben fotografischer Werkzeuge und Methoden zum Zweck der analytischen Beobachtung und bildhaften Aufzeichnung. Die eingesetzten fotografischen Werkzeuge und Methoden können konventioneller Art „out of the box“ sein oder in experimenteller Weise erfunden werden.
Stichworte sind: Eadweard Muybridge, Étienne-Jules Marey, Anna Atkins, Bildgebende Verfahren, Forensic Architecture…

Erscheinungsbild UdK Rundgang 2018

In diesem Semester werden zwei Projekte parallel bearbeitet: Das Erscheinungsbild für neu gegründete Weizenbaum-Institut für die vernetzte Gesellschaft und das Erscheinungsbild des UdK Rundgangs 2018. Projektstart für beide ist Dienstag, 17.10., 10 Uhr.

Bildersprachen

Das Semesterthema ermöglicht einen analytischen, konzeptionellen und gestalterischen Blick auf Ästhetiken und Funktionsweisen von Bildersprachen im Konzept einer 'Characteristica Universalis'. Symbole, Icons und Zeichen – als Substitut für Unaussprechbares oder als Brücke zur Überwindung von Sprachlosigkeit. Wir befassen uns mit historischen Konzepten und visionären Ideen. Angewandt, experimentell und kooperativ.

=max(A2:A12358)

Jede Datenvisualisierung beginnt mit einem Datensatz. Neben der Sensibilisierung für den kritischen Umgang mit bestehenden Datensätzen werden wir eigene Daten erfassen und visualisieren. Hierbei widmen wir uns auch diversen Visualisierungsmethoden abseits von Torten- und Balkendiagramm. Außerdem: Excel gone sexy und andere Tools für den Alltag als Informationsdesigner*in.

Methodenlabor 2.0: Pixelmaps & Pixeldata

Unsere heutigen Computer stellen Bilder als ein Raster (Map) von
Farbpixeln dar. Jeder dieser Farbpixel ist jeweils unterteilt in
die Subpixel (Kanäle) rot, grün und blau. Im Methodenlabor beschäftigen
wir uns dieses Semester mit Werkzeugen und Strategien, Pixel
und ihre Raster auf den Subpixel genau anzusteuern, um sie in iterativen
Experimenten aufzubrechen und zu manipulieren. Die dadurch
neu generierten Bilder werden dokumentiert und auf die Entstehung
von neuem Wissen oder neuen Visualisierungsstrategien überprüft.
Coding Kenntnisse sind von Vorteil werden jedoch nicht vorausgesetzt.
Das Methodenlabor ist Teil des Semesterprojektes der Infoklasse,
die Vergabe der ECTS ist im Semesterprojekt Infoklasse inkludiert.

Methodenlabor

Erweiterte Grundlagen zur Informationsgestaltung. Projektstart: Mittwoch, 18.10., 10 Uhr

Prost Mahlzeit

In diesem Semester widmet sich die Klasse dem Thema Essen und Trinken.

Methodenlabor: Bilder als Software

Das Methodenlabor ist thematisch verbunden mit dem Projektstudium der Infoklasse. In diesem Semester nutzen wir das Programm »Glyphs« um Zeichensysteme zu erstellen welche als Schrift-Software Anwendung finden.

Methodenlabor: Rückspiegel

In diesem Kurs werfen wir einen Blick auf die Geschichte des Designs vom 19. Jahrhundert bis heute. Wir sprechen über historischen Entwürfe und plündern deren Formensprachen und Methodik für eigene Zwecke aus.

Bilder/Sprachen

Wir entwerfen nicht-typografische Zeichensysteme, von anwendungsorientiert bis experimentell und setzen sie als Zeichensätze in Glyphs um.

Fotografie

Thema: Identity – Das Abbild zwischen Authentizität und Inszenierung.
Projektstart: Mittwoch, 18.10., 14 Uhr.

Random Riddle Route

Schnitzeljagd für Informationsdesigner*innen: Ausschließlich unter Verwendung von Bildzeichen gestalten wir Wegbeschreibungen zu zufällig ausgewählten Orten in Berlin. In drei Runden testen wir verschiedene Bildsprachen. Landest du dort, wo dein*e Kommilliton*in dich hinführen wollte? Kannst du das Rätsel lösen, das dort auf dich wartet?

Die Kurstermine legen wir gemeinsam mit den Teilnehmenden fest. Je nach Bedarf findet der Kurs in deutsch und/oder englisch statt.

Ergänzungsangebot VIZ

Digitale Fotografien können weit mehr sein als wir sehen. Abgesehen
von Pixeln bestehen sie aus weiteren automatisch generierten sowie
manuell hinzugefügten Daten. Hier können sich Informationen zu Belichtung,
Datum, Uhrzeit, Ort, Copyright oder Bildinhalt verbergen.
Diese Daten können extrahiert, interpretiert und gestalterisch adaptiert
werden. Sie können für ein singuläres Ereignis oder ein kollektives
Phänomen stehen.

Das Ergänzungsangebot VIZ von Nina Bender steht in einer Wechselbeziehung
zur Projektarbeit in der Infoklasse. Die Teilnahme ist fakultativ,
wird jedoch den Teilnehmenden der Infoklasse dringend
empfohlen.

Unvoid

Wir halten Ausschau nach Veraltetem, Verbrauchtem, Ungültigem und Unmodischem und stellen uns die Frage, wie wir daraus durch gestalterische Interventionen Neues schaffen können.

Filter

Informationsdesign über und mit Filter

Visual Editors

Über die Genese von Texten und Botschaften und deren Einfluss auf die Form

Biking Berlin

2.6.–7.7.2021 (6 Termine)

Im Rahmen der Mobilitätswende soll eine verbesserte (Rad)Infrastruktur in Berlin entstehen. Der damals als radikal empfundene schematische Plan der Londoner “Tube” von Harry Beck ist heute Vorbild für Liniennetzkarten auf der ganzen Welt. Welche visuelle Sprache wählen wir, fast 90 Jahre später, um die Situation rund um existierende und geplante Radwege innerhalb Berlins sichtbar zu machen?
Die LV eine Ergänzung des Entwurfsprojektes der Infoklasse „Pop Up Cycle“.

Methodenlabor

Erweiterte Grundlagen für die Informationsgestaltung. Erster Termin Mittwoch, 19.10.2016

Censored – Strategien illegaler Bilder

Zensur zeigt Grenzen des Bildermachens und Bilderzeigens. Wie kommt es zu Entscheidungen welche fotografischen Bilder wo, wann, wie und vom wem gezeigt werden? Was ist Zensur „von unten“? Das Seminar bespricht Techniken der Zensur und ihre Reflektion in fotografischen Arbeiten.

Methodenlabor

Das Methodenlabor behandelt Kernaufgaben der Informationsgestaltung. Wir beschäftigen uns mit Diagrammen, Gebrauchsanleitungen und Piktogrammen.

Schwerpunkt in diesem Semester: Emotion / Abstraktion: Die Darstellung von Gefühlen in der visuellen Gestaltung durch Farben, Formen und Typografie sowie durch Emoji und andere Zeichensysteme.

ViSoP

Im Visual Society Program (ViSoP) arbeiten Masterstudenten der UdK mit Wissenschaftlern des Wissenschaftzentrums Berlin für Sozialforschung (WZB) zusammen. Ziel ist es, die Methoden und Arbeitsfelder der jeweils anderen Disziplin kennenzulernen und gemeinsam an Projekten zu arbeiten.

All around Digital Publishing – vom EPUB bis zum Podcast

Wir experimentieren zwischen gedruckten und digitalen Medien, schauen uns den Code von E-Books an und lernen InDesign besser kennen. Anmeldung per E-Mail.

Visual Editors - Piktor(e)alisten

Die als Piktorialismus bezeichnete Strömung, zeichnet sich durch die wechselseitigen Bezüge zwischen Fotografie und Malerei aus. Die Bilder artikulierten mit fotografischen Mitteln einen ein Wechselspiel zwischen den Künsten. Entgegen der Bildwelt der kommerziellen Fotografie wurden neue ästhetische wie soziale Fragen gestellt. Wir beschäftigen uns mit analogen Fotoverfahren und stellen die Fragen, wie können diese Überlegungen in Medienästhetik und Bildsprache für uns übertragen werden?

Bild Credit: The Dark Mountains, 1890, James Craig Annan (siehe Anhang)

Visual Editors: Fotografie im redaktionellen Kontext

Welche Fotografien wirken aus Bildermassen? Wie formt sich Meinung visuell und auf welche Weise erzählen Bilder Geschichten? Fokussiert auf Prozesse hinter den Fotografien, werden diese in praktischen Übungen ausgewählt, diskutiert, verdichtet.

Ideen, Verträge, Recht

Einführung und Grundlagen des Vertragsrechts.
Designvertragsrecht und wesentliche Bestandteile des Angebots.
Aufbau von Angebot und Rechnung, Anforderungen an AGB, wirksame und unwirksame Klauseln.
Abgrenzung Werkvertrag - Dienstvertrag - Arbeitsvertrag, Einführung in das Planspiel.
Verhandlungstechniken.
Vertragsverhandlungen und Verhandlungstaktik (Planspiele und Auswertungen).
Schutzrechte des geistigen Eigentums: Urheberrechte, Persönlichkeitsrechte und Markenrechte.
Bildrechte, Recht am Bild, Internetrecht.
Grundlagen des Steuerrechts.

Fotografie

Veranstaltungstermine werden noch bekannt gegeben.

Multiplied Maps

14.4.–26.5.2021 (6 Termine)

Karten dienen nicht nur der Orientierung, sie können auch Geschichten erzählen. Wir versuchen sie zu finden und zu visualisieren. Wir erkunden die Grundlagen der Kartografie für Informationsdesigner*innen und arbeiten an einer Karte von Berlin mit mehreren Informationsebenen. Die LV setzt sich zusammen aus Input, Projektbesprechungen, Gruppenarbeit und Miniworkshops.

Coding für Infodesign

Methodenlabor: Rückspiegel

Blick in die Designgeschichte und Anstiftung zum Ideendiebstahl. Der Kurs besteht jeden Mittwoch aus zwei Teilen: Einer Vorlesung über Designgeschichte in den ersten zwei Stunden und einer anschließenden praktischen Umsetzung bei der wir Stile aus der Zeit stehlen und zweckentfremden. Erster Termin: 26.4.2017

Methodenlabor: Notation

Musik trifft Visuelle Kommunikation. Wir gestalten ein Plakat für das nächste Konzert der UdK in der Berliner Philharmonie. Außerdem entwickeln wir gemeinsam mit dem Experimental Music Orchestra der UdK grafische Notationen, die zum Abschluss des Semesters aufgeführt werden. Experimentelle Workshops zum Thema begleiten das Semester.

Visual Editors

Der Kurs vermittelt praxisorientiert die Arbeitsfelder der Fotoredaktion sowie Tendenzen und Debatten zur Fotografie. Auf welche Weise erzählen Fotografien? Es werden Umsetzungen für redaktionelle Kontexte erarbeitet, diskutiert und verdichtet.

Text im visuellen Kontext

In einer Laborsituation wollen wir im Verlauf von 10 Experimenten die Entstehung und Wirkung von Text im visuellen Kontext erproben. Im Team entwickeln wir Narrative, die sich aus textlichen und visuellen Inhalten gleichermaßen zusammensetzen werden.

Ideen, Verträge, Recht

Alle vierzehn Tage. Die erste Veranstaltung wird am 24.10. stattfinden.

Aus aktuellem Anlass

Eine Zeit politischer und sozialer Umbrüche fordert uns heraus. Mit den Mitteln der visuellen Kommunikation beziehen wir Stellung. Wir analysieren Prozesse, vermitteln Inhalte und gestalten Interventionen.

Methodenlabor 2.0: Filtermodi

In diesem Semester untersuchen wir jede Woche eine neue grafische Filtermethode und dokumentieren die iterativen Prozesse und Ergebnisse in einem gemeinsamen Kompendium/Publikation. Dieses Methodenlabor ist direkt an das Projektstudium der Infoklasse gekoppelt.

Visual Editors – Fotografie als Wissensraum

Der Einsatz von Fotografien für die Wissenschaft geht bis ins 19.
Jahrhundert zurück. Fotos erzählen nicht nur in ihrer abbildenden
Funktion, sondern auch in ihrer Materialität von Umgangsweisen mit
Bildern. Wir nehmen die Form der Fotosammlung in den Blick und experimentieren,
vom eigenen Flohmarktfund bis zur musealen Ordnung, mit
den Möglichkeiten eigener Zugänge. Ergänzend werden konzeptuelle
Fotoarbeiten vorgestellt, Ausstellungen und Orte der Fotografie
aufgesucht. Der Kurs beinhaltet eine eintägige Exkursion zur 8.
Triennale der Photographie Hamburg.
https://phototriennale.de/de/
Die Teilnahme ist fakultativ, wird jedoch den Teilnehmenden der
Infoklasse dringend empfohlen.

Bild: "Das 1000teilige Porträt" von Friedel Kubelka

Ideen, Verträge, Recht

Recht für Gestalter. Erster Termin: Dienstag 25.10., 18.30 Uhr, 14-tägig

Piktogramme in Glyphs

Entwurf von Bildzeichen in Glyphs

Pop Up Cycle

Die künftigen Mobilitätskonzepte für Berlin bringen uns auch neue Radwege. Bisher wird deren Konzeption weitestgehend der Stadt- und Verkehrsplanung überlassen. Aber reicht das? Erfordern neue Wege nicht auch neue Ideen in der Visualität, Signaletik und Kommunikation?
Orientierungsinput Infoklasse: Montag, 12.4., 16.00 Uhr
Einführungsinput ‘Pop Up Cycle‘: Dienstag, 13.4., 12.00 Uhr
https://udk-berlin.webex.com/meet/d.skopec

Panorama

Das Panorama, streng genommen eine Erfindung des späten 18. Jahrhunderts, erlebt heute in veränderter Form eine Renaissance: Virtual und Augmented Reality machen neue Formen des Rundumblicks möglich, erschließen neue Horizonte und unbekannte Welten. Das bietet uns eine gute Gelegenheit nachzuhaken, dem Wesen des Panoramas im Sinne einer medienevolutionären Betrachtung auf den Grund zu gehen und selbst mit den Möglichkeiten des Mediums zu experimentieren.

Ideen, Verträge, Recht

Urheber-, Vertrags- und andere Rechte fachkundig erklärt von Anwälten für Gestalter.

Fotografie

Es geht um die fotografische Auseinandersetzung mit dem Thema Essen und Trinken aus gesellschaftlicher, politischer und kultureller Sicht. Es ist auch möglich andere/eigene Projekte einzubringen. Erster Termin am Mittwoch, den 25. April.

Hivemind

What happens if three people try to control one mouse? Can a poster be designed by a hundred people at once? How many people can draw the same drawing at the same time?

Many art forms have a strong tradition of improvising together: theatre, music and dance for example. Is the same possible for visual communication? We will explore and invent new methods of working together and make use of various digital and analogue tools. Working radically against the traditional notion of authorship in art and design, we will design everything in symbiotic, synchronised groups.

In English unless all participants speak German.

Heimreisen

Wenn uns die Umstände in die eigenen vier Wände verbannen, müssen die Reisen im Kopf stattfinden. Statt mit dem Flugzeug reisen wir mit Wikipedia. Auf die Malediven oder zum Mars. Das Home Office wird zum Ausgangspunkt für grenzenlose Expeditionen: in die Vergangenheit, in Paralleldimensionen oder zum abgelegensten Punkt der Erde. Ergebnis sind spekulative Reiseführer, erlogene Landkarten und imaginierte Instagram-Accounts.

Erster Termin: Mittwoch, 22. April 2020. https://go.digital.udk-berlin.de/Methodenlabor
Anmeldung per E-Mail.

Ideen, Verträge, Recht

Recht, Verträge und Steuern für angehende Gestalter. Erster Termin: 22.10.

Information Design (she/her)

You might have heard from Florence Nightingale (No? Look her up, now!). But does Emma Willard ring a bell? We will do research to shed light on women who contributed (and currently are contributing) to the field of information design. In various assignments we will visualise her stories. Depending on the participants the course will be held in German and/or English.

Des/Information

Magazingestaltung zum Thema Des/Information: Journalismus, Propaganda und Ablenkung in populistischen Zeiten. Mit Oliver Gehrs, Herausgeber der Zeitschriften „Dummy“ und „Fluter“. Vorgespräche heute ab 13 Uhr. Projektstart: Dienstag, 18.10., 9 Uhr.

Zufall

Wachsam wer schones barbele gewogen ein eigenes. Pa en so bist ja eile hals sein euer. Bett und sage weg mirs gelt fur dort. Kartoffeln halboffene ob ungerechte vertreiben lehrlingen te. Brotkugeln vorpfeifen neidgefuhl zu erhaltenen so es nachtessen geheiratet. Wollen herauf leisen rothfu freude aus nah. randomtextgenerator.com

Informationsdesign für, mit und über den Zufall
Erstbesprechung für Interessierte: Dienstag, 19.10., 11.00 Uhr

Finding Focus

An introduction to data visualization

In short project periods of two weeks datasets will be randomly divided in subsets. These subsets should be visualized in a given digital format that includes an animation. In group discussions we will explore the importance of context, correlations and causes.

Requirements
Limited to 16 participants. Students of the Infoklasse will be prioritised. Classes will be held in german (and/or english if needed). No coding or animation skills required – we will find the right tool for each individual level of expertise.

Classes
A first orientation class will be held on Friday, Oct 22, at 10am in room 204. After attending the orientation class please register via email until Wednesday, Oct 27 at 10am. Remaining classes will take place on Thursday or Friday (will be decided together with the participants) from 10am to 2pm at room 204 & the studio.

Methodenlabor

Vom isometrischen Raster bis zur Datengrafik. Erweiterte Grundlagen für die Informationsgestaltung. Erster Termin Mittwoch, 19.10., 10 Uhr.

Code Switch

Code-Switching bezeichnet den Wechsel zwischen mehreren Formen von Ausdruck oder Interaktion. Das Thema umfasst eine Vielzahl von Kommunikationsphänomenen und kann sowohl experimentell als auch dokumentarisch behandelt werden; vom spontanen Phänomen bis hin zum gestalterischen Paradigma.

Auch die derzeitige Veränderung unserer Kommunikations- und Verhaltenscodes durch die Pandemie kann als Code Switch interpretiert werden: Von der Verlagerung des sozialen Lebens ins Digitale bis zum Sprechen durch Masken.

Anmeldung per E-Mail.

Ideen, Verträge, Recht

Einführung und Grundlagen des Vertragsrechts.
Designvertragsrecht und wesentliche Bestandteile des Angebots.
Aufbau von Angebot und Rechnung, Anforderungen an AGB, wirksame und unwirksame Klauseln.
Abgrenzung Werkvertrag - Dienstvertrag - Arbeitsvertrag, Einführung in das Planspiel.
Verhandlungstechniken.
Vertragsverhandlungen und Verhandlungstaktik (Planspiele und Auswertungen).
Schutzrechte des geistigen Eigentums: Urheberrechte, Persönlichkeitsrechte und Markenrechte.
Bildrechte, Recht am Bild, Internetrecht.
Grundlagen des Steuerrechts.

Termine: 26.10., 16.11., 30.11., 14.12., 11.01., 25.01., 08.02.

Sandbox Coding

a 'computer club' for those interested in code and computation in the context of design. a space to experiment with technology, and explore coding as a tool / means of expression.

E 4. Kampagnen

In der Klasse Kampagnen dreht sich alles um Ideen. Kommunikationsideen, die etwas be­wegen sollen, die sich mit den Menschen und der Gesell­schaft aus­einander­setzen.
www.klasse-kampagnen.de
IG @klassekampagnen

Kreative Kommunikation und Kampagnen für den UdK-Shop

Ein Projekt von Studierenden für Studierende: Von außergewöhnlicher Kommunikation auf sozialen Netzwerken bis hin zu Offline-Kampagnen. Ziel ist, Studierenden aus den unterschiedlichen Studiengängen der UdK Berlin die Möglichkeit zu geben, ihre Arbeiten professionell zu realisieren, umzusetzen, zu präsentieren und zu vertreiben.

THE CHANGE PROJECT

Wir leben in wilden Zeiten: Klimakrise, Krieg, Konflikte, Populismus, Pandemie – nur einige Beispiele. Kein Grund, den Kopf in den Sand zu stecken. Wir sind Kommunikationsdesigner und Kommunikation schafft Veränderung. Wir starten deshalb THE CHANGE PROJECT. Aufgabe ist es, eine Kampagne zu entwickeln, die etwas bewegt. Zu einem Thema, für das ihr brennt. Die Medien sind frei: Social Media oder Plakate, Film oder Podcast, Magazin oder Radio, Ambient oder was Anderes. Und: Ihr müsst die Kampagne umsetzen und das dokumentieren! Los geht’s!

Übrigens: Was so dekorativ aussieht ist die Erwärmung in Deutschland seit 1850 nach Ed Hawkins. Zeit zu handeln.

Das Begleitprogramm:
Workshop in Sauen
Exkursion zum ADC Creative Club
Exkursion zum Hort (Eike König)
Exkursion zu Scholz & Friends
Vortrag von Azsa West (Wieden + Kennedy) zum Thema Diversity in der Werbung
Vortrag von MiCT, einem NGO, das freie Presse in totalitären Systemen ermöglicht
Vortrag vom AD Girls Club zum Thema Sexismus in der Werbung (tbc)

Uhrzeit:
Montags und dienstags ab 10 Uhr

Erstes Einführungstreffen:
17.10.2022, 14:30, R103

E-Mail:
B.kotte@udk-berlin.de

Design und Mode.

Intermediales Kooperationsprojekt der Klassen von Prof. Schmidt-Thomsen und Prof. Vock. Ideenfindung und Gestaltung rund um die Schau18 der Modeklasse. Mit Umsetzung der neuen UdK Publikation, der Inszenierung der Schau18, Photos, Videos, Webseitengestaltung und der gesamten Kommunikation der Schau18 in allen Medien.

That´s me.

Mein Portfolio, meine Social-Media Aktivitäten, meine Sprache, mein medialer Auftritt, meine Themen. Effektive, zielgerichtete, erfolgreiche Umsetzung der persönlich relevanten, medialen und interdisziplinären Aktivitäten von Einzelnen oder Teams. Unterstützt von Spezialisten an den Schnittstellen analog/digital, Social Media, Coding und Text. Anmeldung per Mail: uwe@vock-berlin.de

Intervention als Kommunikation

Interventionen schaffen Aufmerksamkeit. Und Aufmerksamkeit ist der erste Schritt zur Kommunikation. Wir beschäftigen uns deshalb gleich doppelt mit diesem Thema und entwickeln eine Kampagne für das Zentrum für politische Schönheit (www.politicalbeauty.de). Die Künstlervereinigung befindet sich mit spektakulären Aktionen im politischen Widerstand und kämpft für einen gnadenlosen Humanismus. Bei der Entwicklung der Kampagne tauschen wir uns mit dem Zentrum für politische Schönheit aus und werden diese zusammen mit dem ZPS auch umsetzen. Aber das ist nicht genug: Wir werden darüber hinaus in Teams auch eine eigene Intervention zu einem selbst gewählten Thema entwickeln und umsetzen. Um mehr Aufmerksamkeit für ein relevantes Thema und eine gelungene Kommunikation. Beides wird selbstverständlich beim Rundgang präsentiert.

Das Begleitprogramm:
Treffen mit Philipp Ruch, Zentrum für politische Schönheit
Workshop „Gutes Design, schlechtes Design“
Workshop „Interventionen“
Exkursion 100 beste Plakate
Exkursion zum ADC Festival (optional)

Kommunikation zum Sterben.

Eine mehrdimensionale mediale Auseinandersetzung anlässlich des Weltkongresses für palliative Medizin in Berlin 2019 in Kooperation mit der Charité.

Plastik

Plastik polarisiert. Bei Verpackung, Transport, Medizin, Design, Architektur kaum wegzudenken, werden Mensch, Tier und Umwelt durch Plastik extrem belastet. Welche Positionen können DesignerInnen zu Plastik einnehmen und intermedial transportieren?

Botschaften fürs Weltall

Einführung in die gestalterischen Aspekte der Semiotik: Was waren Atomsemiotik und die Voyager Golden Records? Was genau sind Zeichen und wie funktionieren sie? Wie gestalten wir als Designer die Zukunft der Zeichen? Unsere Mission: Eine «Zeitkapsel» fürs Weltall zu gestalten.

Masterplenum Klasse Kampagnen

Alle 3 Wochen findet ein Peer Teaching Format für die Masterstudierenden der Klasse Kampagnen statt. Darüber hinaus werden die Masterstudierenden in ihrem letzten Jahr von Mentor_innen gecoacht. Dies sind aktuell Kathrin Berger, Freie CD, Berlin, Jo Warwick, Überground, Hamburg, Ilona Klück, Grabartz & Partner, Hamburg, Jules Kerschmann, loved, Hamburg, Birte Rössner, Kolle.Rebbe, Hamburg, Birte Ludwig, Buereau Ludwig, Berlin

Spekulatives Design // Wasser

Gestaltung, elastisches Denken und die Zukunft als Experiment: Eine Einführung in Spekulatives Design und Gedankenexperimente, in denen Ideen für fiktive Zukunftsszenarien und Objekte entwickelt werden. Unser Fokus: Wasser und die gesellschaftliche und gestalterische Weitsicht. Die Zukunft gilt dabei als ein Medium, nicht als Ziel und das Spekulative Design als Mittel für kritische Interventionen: Durch fiktive Zukunftskonzepte wird die Aufmerksamkeit auf gegenwärtige und zu erwartende Missstände in der Welt gelenkt, sowie das Nachdenken über mögliche ökologische, ökonomische, technologische, politische oder demografische Szenarien angeregt. Dies öffnet einen Raum für Spekulationen, in dem Design ohne kommerziellen Druck agieren und Verantwortung im "Weltenentwerfen" übernehmen kann.

Die bekanntesten Positionen, Theorien und Beispiele für Spekulatives Design werden vorgestellt und mit praktischen Übungen (in Einzel- und Teamarbeit) zur Gestaltung von kreativen Projekten/Objekten/Produkten verknüpft. Von der Was-wäre-wenn-Frage, über die Entwicklung von Zukunftsszenarien, bis hin zur Kommunikation für Ihr spekulatives Objekt, werden Sie einen Einblick in den gestalterischen Prozess rund um eine Produktentwicklung gewinnen.

Das Ziel der Veranstaltung: Sie üben sich im lateralen Denken sowie Präsentieren und erarbeiten Projekte, die am Ende der Veranstaltung Ihr Portfolio bereichern.

Einführung und Anmeldung:
Freitag 21.10.2022 10–11 Uhr Raum 103/Medienhaus

Erste Termine:
Freitag 28.10.2022 10–13 Uhr (Raum 103/Medienhaus)
Freitag 04.11.2022 10–13 Uhr (Exkursion/Futurium)

Exzessiv kollaborativ – Erscheinungsbild für die neue Klasse Kampagnen

Wir entwickeln ein Erscheinungsbild, das die Kompetenz und Eigenart der Klasse Kampagnen deutlich macht.
Sind wir von brachial-historischer Eleganz? Von revolutionärer Schnöseligkeit? Oder von akribischer Fulminanz? Das kriegen wir raus, indem wir die Identities anderer Klassen (und sonstiger sozialer Verbünde) analysieren; indem wir traditionelle und neue Formate, Medien und Kanäle erforschen; und indem wir dann unsere ganz eigenen Kommunikationscodes entwickeln. Bereit?

Shooting the Message – Einführung in Text, Konzeption und Redaktion

Treffsicheres Texten für Design, über Design und als Design. Grundlagen der Magazinherstellung. Angewandtes Modemarketing. Konzeptionelle, redaktionelle und experimentelle Inhaltsentwicklung. Markenkommunikation mit Bang, garantiert ohne Geschmacksverstärker.

ES GIBT KEINEN PLANet B

Entwicklung von Kommunikationskonzepten und multimedialen Kampagnen zur Sensibilisierung und Aktivierung breiter Bevölkerungsschichten zu Nachhaltigkeit, Umweltbewusstsein und gegen die Konsumkatastrophe. In Zusammenarbeit mit der Stiftung Generationenvertrag.

Spekulatives Design als Experiment: Von der Produktidee zur Kommunikation

Angeblich sind 80% der Jobs für die gerade geborene Generation noch nicht erfunden. Sind dann auch 80% der zukünftig nutzbaren Produkte noch nicht erdacht? Eine Einführung in Spekulatives Design und Gedankenexperimente, in denen Produktideen für eine fiktive Zukunft entwickelt werden. Wir starten mit einem Uniform-Branding für ein totalitäres Regime.

Kreative Konzeption & Still Life Fotografie für den UdK-Shop

Wir entwickeln kreative und außergewöhnliche Konzepte und setzen sie fotografisch um. In (Online-)Übungen arbeiten wir an experimentellen Designlösungen und lernen dabei, Produkte kreativ in Szene zu setzen. In einem Workshop mit Attila Hartwig, Editorial- und Werbefotograf, setzen wir die Konzepte professionell um mit dem Schwerpunkt Licht und Komposition.

Text/Konzept für den UdK-Shop

Text als Teil der Konzeption und Strategie, Text in der Umsetzung: Wie gehe ich heran? Wie finde ich den richtigen Ton für mein Projekt? Wie gehen verbale visuelle Aspekte in meiner Kommunikation zusammen? Sonja Knecht vermittelt Vorgehensweisen und hilft bei der Texterstellung.

Workshops

Im Workshop „Gutes Design, schlechtes Design“ sprechen wir über brillant konzipierte und großartig gestaltete Kampagnen und über deren komplexe Architektur. Im Vergleich dazu analysieren und reflektieren wir Beispiele schlecht gestalteter Kampagnen und entwickeln in schnellen Fingerübungen Ideen für deren Verbesserung.

Ende Mai widmen wir uns im Impuls-Workshop „Interventionen“ dem Thema Aktivismus in der Kunst und im Design – mit vielen Beispielen aus der Theorie und Praxis. Wir erarbeiten dann erste Ansätze für Kampagnen zu gesellschaftlich relevanten Themen, für die Sie sich einsetzen wollen. Diese werden wir im Laufe des Semesters ausarbeiten, realisieren und auf die Straße bringen.

Foto: Guerrilla Girls

Erinnerungsarbeit UdK, eine Publikation

Die UdK hat eine bewegte und bewegende Geschichte. Eine Ringvorlesung beleuchtet die Rollen der Hochschule in der Weimarer Republik, während des Nationalsozialismus und in der Nachkriegszeit. Es geht um sogenannte Vergangenheitsbewältigung und institutionelle Verantwortung. Mit einer Publikation soll der Reflexionsprozess begleitet werden. Besonders spannend: Geplant ist ein offenes Format, das mit dem Prozess wachsen kann. Und: Die Publikation wird ganz sicher Anfang 2023 umgesetzt.

Das Begleitprogramm:
Workshop in Sauen vom 28.11.-1.12.22
Ringvorlesungstermine am 26.10.22, 02.11.22, 09.11.22, 16.11.22, 23.11.22, 07.12.22, 14.12.22, 18.01.23, 25.01.23 jeweils um 19 Uhr an unterschiedlichen Orten

Uhrzeit:
Mittwochs 13.30–17.30 Uhr 14-tägig
Erstes Einführungstreffen:
26.10.22, 13.30 Uhr

Weitere Termine:
09.11.22, 23.11.22, 7.12.22, 21.12.23, 11.01.23, 25.01.23

E-Mail:
as@studiof.de

Realtime Graphics and CGI with Unreal Engine

Lukas Schmeck gives an insight into the game engine Unreal, which as the name suggests, is used to create computer games for years. In recent years realtime technology is also becoming more and more popular in other areas such as film, advertisement, events, architecture, web, art, design and other contexts.

Design & Thinking: Kreativität und Ideenfindung

Was sind Ideen und wie entstehen sie. Eine empirische Überprüfung der bekanntesten Kreativitätstechniken mit wöchentlichen praktischen Übungen in Einzel- und Teamarbeit.

Anstiftung zur Kreativität

Experimentelle Tools zur Ideenfindung lernen und damit kreatives Denken und gestalterisches Potenzial erweitern: Wir entwickeln neue Produkte durch kreative Konzepte. Das Seminar bündelt Theorie, Praxis und Methodik. Anmeldung per Mail: gwarrink@amberpress.eu

Text und Storytelling

In Text und Storytelling bringen wir das Visuelle mit dem Verbalen zusammen – und so unsere Ideen auf den Punkt.

Sprache als Instrument, Text als gestalterische Praxis: Wie entstehen Narrative? Was erzählt ein Bild? Wie wirken Bilder und Worte zusammen? Wir befassen uns mit dem Gestalten von und mit Bildern, auch Sprachbildern. Wir kreieren Bild- und Textfolgen. Wir erproben uns in diversen medialen Formaten und testen dramaturgische Mittel. Elemente aus dem Creative Writing runden das angewandte Schreiben ab. Wir erzählen Geschichten mit allen gestalterischen Instrumenten, die uns zur Verfügung stehen – und diskutieren, wie Geschichten öffentlich erzählt und medial erfolgreich werden.

Warum üben wir in Text und Storytelling insbesondere das Gestalten mit Sprache (mündlich wie schriftlich)?

Wörter sind ein Werkstoff und Sprache ist ein Schlüssel, mit dem wir immens viel erreichen können. Der Umgang mit Wörtern aber ist für viele Designer·innen ein ebenso weites wie unsicheres Feld. Das muss nicht sein, und das sollte nicht sein. Wir alle brauchen Text für unsere gestalterische Praxis. Wir müssen unsere Ideen in Worte fassen, Konzepte begründen, Projekte betexten. Wir brauchen Sprache(n)! Bei der Zusammenarbeit in einem Team, in Agenturen und für die Gewinnung, aber auch die erfolgreiche Abwicklung von Aufträgen müssen wir unsere Arbeit überzeugend präsentieren. Gleiches gilt für unser Portfolio und unsere Profilierung auf diversen Plattformen.

Sprachliche Sorgfalt und Sicherheit sind in jedem Kunst- und Designberuf notwendig. Lernen Sie das Texthandwerk, wichtige Tools und Techniken kennen: spielerisch, ganz praktisch, für sich, in Interaktion. Trainieren Sie mit uns, Sprache(n) für Ihren Auftritt gezielt anzuwenden.

Das Lehrangebot Text und Storytelling richtet sich an alle Studierenden ab 5. Fachsemester. Es ist für die Anwendung in allen Entwurfsbereichen und Projekten konzipiert. Wir arbeiten aktiv mit dem, was Sie in das Seminar einbringt. Die Leistungserbringung erfolgt durch Ihre durchgängige und aktive Teilnahme.

Text und Storytelling findet in Form von Doppelterminen in Raum 103 am Institut für Transmediale Gestaltung (im Medienhaus) statt.

Einführung und Anmeldung:
Donnerstag 20.10.2022 10–11 Uhr in Raum 103

Erste Termine und Timing:
Donnerstag 27.10.2022 10–13 Uhr
Donnerstag 03.11.2022 10–13 Uhr

Weitere am 24. November, 8. und 22. Dezember.
Plus zwei bis drei Termine im Jan./Feb. 2023.
Änderungen vorbehalten, Abstimmungen im Kurs.

Dozentin und Kontakt:
Sonja Knecht sk@txet.de

Marketingkampagnen für Filme.

Was ist Marketing? Wie entwickelt man eine Marketingkampagne? Wie vermarket man einen Kinofilm? Eine Einführung mit Fallbeispielen und praktischen Übungen in Einzel- und Teamarbeit.

Text und Storytelling

In Text und Storytelling bringen wir das Verbale mit dem Visuellen zusammen – und so unsere Ideen auf den Punkt.

Sprache als Instrument, Text als gestalterische Praxis: Wie entstehen Narrative? Wie wirken Bilder und Worte zusammen? Wir befassen uns mit dem Gestalten von und mit Sprachbildern.
Wir erproben uns in diversen Formaten und testen dramaturgische Mittel. Elemente aus dem Creative Writing runden das angewandte Schreiben ab. Wir diskutieren, wie Geschichten öffentlich erzählt und medial erfolgreich werden.

Warum üben wir in Text und Storytelling das Gestalten mit Sprache (mündlich wie schriftlich)? Sprache ist ein Schlüssel, mit dem wir immens viel erreichen. Der Umgang mit Wörtern aber ist für viele Designer·innen ein ebenso weites wie unsicheres Feld. Das muss nicht sein, und das sollte nicht sein. Wir müssen unsere Ideen in Worte fassen, Konzepte begründen, Projekte betexten. Bei der Zusammenarbeit in einem Team, in Agenturen und für die Gewinnung, aber auch die erfolgreiche Abwicklung von Aufträgen müssen wir unsere Arbeit überzeugend präsentieren. Gleiches gilt für unser Portfolio und unsere Profilierung auf diversen Plattformen. Kurz: Sprachliche Sorgfalt und Sicherheit sind in jedem Kunst- und Designberuf notwendig.

Lernen Sie das Texthandwerk, wichtige Tools und Techniken kennen: spielerisch, ganz praktisch, für sich, in Interaktion. Trainieren Sie Ihr Sprachgefühl!

Das Lehrangebot Text und Storytelling richtet sich studiengangsübergreifend an Studierende ab dem 5. Fachsemester. Es ist für alle Entwurfsbereiche konzipiert. Wir arbeiten aktiv mit dem, was Sie in das Seminar einbringen. Die Leistungserbringung erfolgt durch Ihre durchgängige und aktive Teilnahme.

Text und Storytelling findet in Form von Doppelterminen in Raum 103 am Institut für Transmediale Gestaltung (im Medienhaus am Kleistpark) statt.

Fragen und Anmeldung:
Donnerstag 20.04.2023 12–12:30 Uhr in Raum 103
ACHTUNG, max. 10 Teilnehmende!

Erster Termin und Timing:
Donnerstag 27.04.2023 10–13 Uhr, wöchentlich in Raum 103
Änderungen vorbehalten, Abstimmungen im Kurs

Dozentinnen und Kontakt:
Sonja Knecht sk@txet.de
Gesine Last gesine.last@wortwert.studio

Dive into Code with playful animated Web Typography

Dive into code with playful animated web typography. In this workshop you will overcome the fear of coding for web and learn the basics of HTML & CSS with grids and webfonts. For Beginners. In English.

LOVE AD, HATE SEXISM

Kritischer Blick auf die Werbebranche sowie Entwicklung und Umsetzung von Kampagnen mit Fokus auf Sexismus in den Agenturen, in der Werbung und im weiteren Umfeld.

Spekulatives Design als Experiment: Future Products

Einführung in Spekulatives Design und Gedankenexperimente, in denen Produktideen und Kommunikation für fiktive Zukunftsszenarien entwickelt werden. Unterstützt wird das Seminar von unserem Gast Yasushi Zonno, Mixed Reality Experte und Creative Director bei Microsoft.

Manipulation

Manipulation durch digitale Technologien, Design, Werbung, Fotografie und Text mit:
Preethi Mariappan – VP, Executive CD PUBLICIS.SAPIENT, Sonja Knecht – Text, Konzept, Kommunikation, Robert Eysoldt – Consulting für Creative Industries, Raban Ruddigkeit – Designer, Illustrator, Herausgeber, BROUSSE & RUDDIGKEIT, Attila Hartwig – Editorial- und Werbefotografie und Gosia Warrink – Kreativität, Design & Thinking.

After Effects Aufbaukurs

Video- und Animations-Elemente für die UdK SCHAU 2018 und filmische Dokumentation des Events vor Ort. Laptop mit After Effects CC2015 oder neuer sind vorausgesetzt.

Facefilter/Realtime AR mit SparkAR

Realtime AR Effekte wie 3D Elemente, Post Effects und Interaktionen für Facefilter und Worldfilter auf Instagram.

Social Design // Migration

"BUILDING THE FUTURE": Kreative, sozial nachhaltige Konzepte und Designlösungen zu aktuellen Migrationsbewegungen. Interdisziplinär, experimentell und international. In Kooperation u.a. mit Civic City.
Die Ergebnisse des Projektes werden Rettungskräften und Refugees vorgestellt. Geplant ist zudem eine Publikation und Ausstellung der besten Konzepte. Das Ziel des Seminars: Sie üben sich im Denken, im Gestalten, sowie im Präsentieren und erarbeiten Projekte, die einen Beitrag zur Geflüchtetenhilfe leisten und Ihr Portfolio bereichern.

Manifeste

Ein Manifest ist die öffentliche Erklärung von Zielen und Absichten. Es kann die Form eines politischen Programms oder eines persönlichen Prinzips annehmen. Wir werden erst Manifeste kennenlernen, analysieren, vergleichen. Vom kommunistischen bis zum konsumistischen, vom surrealistischen bis zu Dogma 95. Dann werden wir Manifeste verfassen und sie im öffentlichen Raum ausstellen. Um Freundschaften zu pflegen, Partnerschaften zu festigen – und die Gesellschaft zu stabilisieren.

Oder so:
An die Studierenden!
Widmet euch jetzt dem Manifest, dem politischen Programm, dem persönlichen Prinzip! Lernt Manifeste kennen und lieben, seziert und analysiert sie, vergleicht und kombiniert sie!
Verfasst Manifeste und stellt sie im öffentlichen Raum aus!
Politisiert euch! Stabilisiert die Gesellschaft!

Das eigene online Portfolio. Konzeption, Auswahl, Umsetzung.

Grundlagen, Strategie und Gestaltung/Umsetzung des eigenen Online-Portfolios mit Wordpress und CSS. Übersicht über relevante Webdesign Techniken, Wordpress Themes & Plugins und Designanpassungen von Wordpress-Themes mit CSS.

Aufbaukurs: Das eigene online Portfolio. Screendesign, Wordpress und CSS

Verbesserung und genaueren Ausarbeitung des eingenen Online-Portfolios (Webseite) mit Wordpress. Hilfestellungen und Problemlösungen bei der Umsetzung und der strategische Positionierung & Auftretne im Netz und Google.

Motion graphics & visuals (timebased & realtime) in Adobe After Effects and Unity3D

Creating visuals and motion graphics for film, events, installations, web, etc Basic understanding of adobe tools and a laptop is mandatory.

3D und Motion Design mit Blender

Blender is an open source 3D application with integrated timebased and realtime render engine that has advanced to be a competitive full 3D solution with a very active and growing user- and developer base

Artificial Creativity

Mit exponentieller Geschwindigkeit entwickeln sich KIs seit einiger Zeit auch im Kreativbereich.
Ob photorealistische Deepfakes, endlos vor sich hin mäandernde Animationen oder text-to-image Visualisierungen, wir erkunden die neuen Entwicklungen und Möglichkeiten von KI-basierter kreativer Arbeit.


TERMINE:
20.10.22 Einführung
27.10.22
10.11.22
24.11.22
08.01.23
22.01.23
02.02.23
16.02.23 Abgabe & CPs

Das eigene online Portfolio. Konzeption, Auswahl, Umsetzung

Grundlagen, Strategie und Gestaltung/Umsetzung des eigenen Online-Portfolios (eigene Webseite) mit Wordpress. Übersicht über relevante Webdesign Techniken und Erstellung des Portfolios mit Wordpress ohne Programmierkenntisse (Laytheme o. Ä.).

Diversity matters – Kampagne

Es geht in erster Linie um gesellschaftliche Verantwortung und wie man mit seinem Handwerk und Können etwas in der Gesellschaft bewegen kann. Gemeinsam möchten wir eine Social Media Diversity Kampagne starten, welche auf dem www.renk-magazin.de ausgespielt wird.

Motion Graphics Basics (mit After Effects)

Übersicht der relevanten Tools und Techniken von Adobe After Effects, sowie plugins und relevante Software. Needed: Laptop, Adobe Suite mit After Effects CC

Social Media Marketing

Grundlagen des Social Media Marketings - Modelle, Erfolgsfaktoren, Werkzeuge und Kanäle, wie Facebook, Twitter, Instagram usw.

2 + 2CP

Persuasive Kommunikation

Projekt 1: Nonverbale Kommunikation im medizinischen Bereich

Projekt 2: Fortsetzung der Arbeit für die Vidgis Thomspon Foundation - Website und OP-Film

Projekt 3: Logoentwicklung für die Charité Berlin

Marketing und Management. Wahlkrampf: Menschen erreichen

Der Kampf um die Wähler ist zu einem Wettbewerb der Kommunikation geworden: ein Kampf der verfeindeten Marketing-Strategien, der Zellteilung von Zielgruppen, des geschickten Zusammenspiels der Kommunikationskanäle und der Kraft starker Leitideen.

Make us stronger: Wahlkampf.

Intermediale Themen und Botschaften die uns wichtig sind, neu kommuniziert.

Corporate Identity und Kommunikation für das neue UdK-Hub

Ideenentwicklung und Umsetzung für das Kommunikationsdesign des Hubs und die dazugehörigen kreativen Maßnahmen online und offline: von Studierenden für Studierende – und interdisziplinär. Anmeldung bis 12.4., 20 Uhr per Mail an c.malecka@udk-berlin.de, erstes Treffen 13.4., 10 Uhr.

Design & Thinking: Kreativität und Ideenfindung


Was sind Ideen und wie entstehen sie. Eine empirische Überprüfung der bekanntesten Kreativitätstechniken mit wöchentlichen praktischen Übungen in Einzel- und Teamarbeit.

Filmprojekt/Klassenprojekt

Digitale Filmprodukton für Klassenprojekt: Zusammen mit den anderen Kursen der klassewerbung arbeiten wir in dem Kurs wie eine Kreativagentur medienübergreifend an einem kurzen Film Projekt. Anmeldung bis 12.4., 20 Uhr per Mail an c.malecka@udk-berlin.de, erstes Treffen 13.4., 10 Uhr.

Persuasive Kommunikation

Projekt 1: Nonverbale Kommunikation im medizinischen Bereich

Projekt 2: Fortsetzung der Arbeit für die Vidgis Thompson Foundation - Website und OP-Film

Projekt 3: Logoentwicklung für die Charité Berlin

Über Morgen

Entwürfe zur Zukunft der visuellen Kommunikation und dem Design im werblich-wirtschaftlichen Bereich.

Auf Basis von Szenarien aus den Bereichen Klima, Wirtschaft, Technologie, Design und Kunst entwickeln wir visuelle Utopien mit und gegen Dystopien und nutzen dafür Storytelling und die Zukunftshypothesen der Medien. Anmeldung bis zum 18.10. per Mail an c.malecka@udk-berlin.de, Einführungsveranstaltung am 19.10. in GRU 103 (2G)

Motion Graphics Basics

Übersicht der relevanten Tools und Techniken von Adobe After Effects, sowie plugins und software. Filmprojekt für eine medizinische Einrichtung.

Needed: Laptop, Adobe Suite mit After Effects

Musikvideo 101 – Geil, umsonst und bitte gestern.

Musikvideos sind DER Spielplatz für Filmemacher. Kurzes Format, große Reichweite und alles ist erlaubt. Aber auch: Kleines Geld, keine Zeit und ein überfluteter Markt. Wie läuft das also eigentlich gerade so in der Realität ab?

Corporate Wording für das neue UdK-Hub

Ideen für die verbale Identität der neuen Plattform: Wie spricht eine Marke? Sie entwickeln Kampagnen-Claims, Website-Texte, Social-Media-Inhalte, Headlines für Plakate, Namen für Produkte, Inhalte einer Online-Galerie oder Titel und Tonspuren für Filme. Anmeldung bis 12.4., 20 Uhr per Mail an c.malecka@udk-berlin.de, erstes Treffen 13.4., 10 Uhr.

GET SH*T DONE

Kern des Seminars ist die reale Planung und Umsetzung einer Social Media Kampagne zum Thema Rassismus mit möglicher Veröffentlichung auf den Kanälen des renk. Magazins (www.renk-magazin.de).

Texten als gestalterische Praxis

Vom individuellen Glossar über Narrativentwicklung und Titel bis zum Feinschliff: Die Texterin Gesine Last, wortwert.studio, unterstützt die Studierenden darin, ihre Projektideen nutzerzentriert und lösungsorientiert zu entwickeln und sinnstiftend zu kommunizieren. Im iterativen Prozess wird Textgestaltung als Co-Creation verstanden: Konzept, Entwurf und Sprache spielen Ping Pong, bis jedes Semesterprojekt mit seinem Mehrwert auf den Punkt beschrieben ist. Der Kurs richtet sich an Studierende der Kurse "Über Morgen" von Prof. Uwe Vock und "Social Design // Migration" von Gosia Warrink. Einführungsveranstaltung (2G): 22.10. um 10 Uhr, Raum: GRU 103

Brutale Laienpolitik – Machen!

Vom Studentenküchen-Bla zur Demokratieauslebung. Ein Appell an die Tatkraft.

Digital Fashion

Modedesign mit digitalen Tools wie Clo3D und Marvelous Designer. Digital Fashion revolutioniert die Modebranche. Themen wie Produktionszyklen, Nachhaltigkeit und Surreal Fashion rücken in den Vordergrund. Von der Schnittzeichnung bis zum finalen Rendering. 1. Termin: 21.10.

Social Design // Migration

Kreative Konzepte und Designlösungen für ein neu entstehendes Mittelmeer-Rettungsschiff. Interdisziplinär, experimentell & international. In Kooperation u.a. mit Civic City, PJAIT Warschau und FH Salzburg. Die Ergebnisse des Projektes werden im März 2022 im MUCEM in Marseille präsentiert und Rettungskräften wie Refugees vorgestellt. Einführungsveranstaltung (2G): 22.10., 10 Uhr, GRU 103

Corporate Design für das neue UdK-Hub

Kreative und experimentelle Konzepte und Designlösungen: vom Plakat über Pop-up-Gallery bis hin zur Publikation. In Kooperation mit Attila Hartwig, Editorial- und Werbefotograf (emeisdeubel.com/artists/ attilahartwig). Anmeldung bis 12.4., 20 Uhr per Mail an c.malecka@udk-berlin.de, erstes Treffen 13.4., 10 Uhr.

Schön, sexy - aber attraktiv?

Grundlagen des Eigenmarketings von Kreativen und Agenturen. Wie sich unsere Zunft erfolgreich vermarktet, sich attraktiv macht, wie sie flirtet, verführt und Kunden gewinnt.

2CP

Klasse Kampagnen Studio

Das Klasse Kampagnen Studio bietet vielfältige Möglichkeiten, seine Themen und sein Profil zu entwickeln.

1. Studierende, die schon Erfahrungen mit der Entwicklung von Kampagnen haben, können ihre eigenen Themen bearbeiten und Abschlussarbeiten vorbereiten
2. Masterstudierende der Klasse Kampagnen werden in einem einjährigen Programm von Mentorinnen aus der Praxis begleitet (ohne LP)
3. In einem internationalen Kooperationsprojekt mit der EnsAD Paris werden deutsch-französische Workshops durchgeführt und Praktika in Paris angeboten (Programm SoSe 23 bereits gestartet, mit den Vorbereitungen für den nächsten Durchlauf kann begonnen werden)
4. Es wird eine Exkursion nach Toronto und New York vorbereitet (Planung beginnt jetzt, Exkursion im SoSe 24 oder WiSe 2425)

E 5. Raumbezogenes Entwerfen

Raum, Körper, Bewegung, Objekt, Materialität, Digitalität, Interaktion, Dialog, Performativität und Kommunikation: In der Raumklasse entwickeln wir künstlerisch-experimentelle Projekte, erproben Strukturen räumlicher Kommunikation und gestalten Ausstellungen, Rauminstallationen, szenografische Räume, Städte und Landschaften.

spacesofcommunication.de / @raumklasse_udk / image_ entwurfsprojekt "parasite archisculptures", 2023

Anthropogene Katastrophen

Mit welchen künstlerischen und gestalterischen Mitteln lässt sich das Bewusstsein auf meist zeitlich oder räumlich entfernte Katastrophen und ihre Ursachen ausrichten, wie kann eine Auseinandersetzung mit ihnen initiiert werden?

Unplugged: Die Temporäre Analoge Zone

Wie könnten Orte außerhalb des allgegenwärtigen Netzes aussehen?

Virtual Spatial Systems - Entwicklung von virtuellen Vermittlungsobjekten

TALES OF NATURE

Wir werden uns im Entwurfsprojekt mit der Frage beschäftigen, „wie die menschlichen Kulturen Teil anderer materieller Kulturen in der Welt sind“ (H.I. Sullivan, New Materialism, 2015) und uns dabei mit einem erweiterten Verständnis von Materie auseinandersetzen. Ausgehend von naturwissenschaftlichen Objekten des Museums für Naturkunde Berlin werden wir neue hybride Materialitäten und Räume entwerfen, die von imaginären, unentdeckten Orten erzählen.
Weitere Informationen unter: talesofnature.raumklasse-udk.de

Bild: Aiste Ambrazeviciute, Forest Tectonics, 2020

TOOLS TO ACT

Deutschland, 100 Jahre nach 1933: das Unvorstellbare tritt ein – rechte Parteien formen die Regierung. Das potentielle Eintreten dieses fiktiven, aber möglichen gesellschaftspolitischen Zukunftsszenarios wirft die Frage auf: Was würden wir als Gestalter*innen im Ernstfall tun? Wie könnten wir auf eine solche Entwicklung künstlerisch reagieren, wie handeln? Welche raumbezogenen subversiven Werkzeuge, Apparate, widerständigen Instrumente, welche experimentelle Ausrüstung, welches seltsame Equipment, welche abstrusen Mittel und Methoden des konstruktiven, gestalterischen Widerstands würden wir benötigen und welches choreographisches, performatives, politisches und spielerisches Potential müssten sie entfalten? Wie könnten wir diese Werkzeuge vervielfältigen, Anderen zur Verfügung stellen um zum gemeinsamen Handeln aufzufordern – und so durch ihr performatives Potential Mitstreiter*innen und Kompliz*innen* finden?

Die Gestaltung von Räumen und räumlichen Strukturen in allen Dimensionen – ihre Form, Materialität und Beschaffenheit beeinflussen, wie wir uns in und mit ihnen (miteinander) verhalten und kommunizieren. Die kritische Untersuchung öffentlicher, privater physischer wie auch digitaler (Alltags-)Räume soll deshalb der Ausgangspunkt unseres Entwurfsprojekts sein; diese Orte werden zu unseren Aktionsfeldern in einem Spiel zwischen Realität und Fiktion und zu unserem gestalterischen Angriffspunkt für die Werkzeuge des Handelns.

Die zu entwickelnden raumbezogenen Kommunikationsobjekte sollen politisch inspiriert sein und ihre Handlungsmacht (‚agency‘) in spezifischen Raumsituationen entfalten. Sie sollen Sprache und Typografie mit einbeziehen, als widerständige Werkzeuge funktionieren, dabei individuelle und/oder kollektive Handlungen für Viele ermöglichen und zur Veränderung der Verhältnisse anstiften.


Ein Kooperationsprojekt mit dem Zentrum für Politische Schönheit*.

Das Entwurfsprojekt wird begleitet durch das Seminar PROTEST AUSSTELLEN (Wiegert), sowie konzeptionell und methodisch ergänzt durch Kurse in 2D/3D Modeling & Darstellungs- und Visualisierungstechniken, AR, KI (INBETWEEN, Kamm / Sterling-Presser), zu experimentellen Entwurfsmethoden im Raum (ACTION TOOLING, Karababa) und einem Workshop zu Performance, Skulptur, Text, Ästhetischer Spekulation (NEINSEIN, bankleer – Kasböck/Leitner). Die Kurse sind offen für Studierende der VK ab dem 3. Semester, auch unabhängig von der Raumklasse.

Raumklasse TALKS & STUDIO VISITS_
Philipp Ruch (Zentrum für Politische Schönheit; zusammen mit der Klasse Kampagnen & Klasse Grafikdesign) // bankleer (Kasböck/Leitner) // Christina Karababa // Holger Jacobs // Miriam Hausner u.a.

Mo 17.4. um 15.30h, R 105/106
Vorstellung Raumklasse & Semesterprogramm; Eintragen für Gespräche

Di 18.4. ab 9.00h, R 104
Aufnahmegespräche; bitte Portfolio und zwei ausgewählte Arbeiten mitbringen

Di 18.4. um 14.00h, R 105/106
Start Entwurfsprojekt, Intro


images_ christina karababa, actants / bang bang, 2013 / bankleer, Europäische Defiguration, eine skulpturale Performance, Max-Joseph-Platz München, 2016 / Zentrum für Politische Schönheit, Das Holocaust Mahnmal vor Höckes Haus, 2017

CRITICAL NATURE —
FUTURE LANDSCAPES 

Natur und Kultur werden nach westlicher Auffassung häufig als Gegensätze beschrieben. Wir wollen in experimentellen Projekten der Frage nachgehen, welche Konstruktionen von Natur diesem Verständnis zugrunde liegen und neue utopische Bezüge zwischen Mensch und Natur räumlich erlebbar machen.

PARASITE ARCHISCULPTURES

Das Entwurfsprojekt der Raumklasse hinterfragt spielerisch-subversiv disziplinäre Grenzziehungen zwischen Kunst und Gestaltung und versucht eine experimentelle Neudefinition der vermeintlichen Grenzen von Architektur, Skulptur, (Möbel-)Objekt, räumlichem (Kommunikations-)Display und menschlicher Interaktion. Wo beginnt Funktionalität und wo endet die Autonomie von Objekten und räumlichen Strukturen? Wie gestaltet man Übergänge vom Visuellen zum Haptischen, zwischen Betrachten und Benutzen, dem Unbelebten und Belebten?

Ausgangspunkt unserer gestalterischen Untersuchungen sind alltägliche Raumsituationen in den Gebäuden der UdK Berlin, mit dem Ziel räumliche, typografische oder mediale Interventionen, parasitäre Mini-Architekturen, Raumprothesen oder mehrdeutige Möbelobjekte zu entwerfen, die gleichzeitig räumliche Gastgeber -hosting structures- und Informationsträger für das UdK journal werden können. Sie können in den vorgefundenen Situationen temporär oder permanent andocken, sich einnisten, festsetzen, davonlaufen oder sich stetig auf wundersame Weise verändern; hybride, relationale Raumstrukturen die „sich den Raum mit den Betrachter*innen und Beteiligten teilen, sie einbeziehen und sie zwingt sich mit ihrer Präsenz zu arrangieren".*

Wir laden auch in diesem Semester wieder zu den Raumklasse TALKS ein. Zu Gast werden SONDER, Amelie Hümpe & Alice Hauck und Parasite 2.0 sein. Im Rahmen des Projekts werden sich Anton Steenbock & Peter Behrbohm (SONDER) in ihrem Workshop CORRIDORLAND auf "eine Expedition in das verzweigte Höhlensystem der Universität der Künste begeben".

Das Entwurfsprojekt wird konzeptionell und methodisch ergänzt durch Blockseminare und Workshops zu 2D/3D Modeling & Darstellungs- und Visualisierungstechniken (FROM DRAWING TO SPATIAL THINKING / PRESENTING PROJECTS) und zu Konstruktion & Materialität (FROM CONCEPTUAL THINKING TO MAKING). Die Seminare sind offen für alle Studierenden ab dem 3. Semester.

Montags: Klassenplenum und Austausch
Dienstags: Talks, Workshops, Studio & Museum Visits, Einzelcrits & Arbeiten im Atelier

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Mo 17.10.22 um 15.15h, R 105/106
Vorstellung Raumklasse & Semesterprogramm, Eintragen für Gespräche

Di 18.10. ab 9.00h, R 104
Aufnahmegespräche – bitte Portfolio und zwei ausgewählte Arbeiten mitbringen

Di 18.10. um 14.00h, R 105/106
Start Entwurfsprojekt, Intro

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* in: John Wood & Julia Kelly: Zeitgenössische Skulptur - 2019, Hatje Cantz, S. 11
* Bilder: Gustav Klutsis_ Designs for Loudspeaker Stand 7 / Advertising Stand, 1922. (in: Klucis, Gustav. Retrospektive, eds. Hubertus Gaßner and Roland Nachtigäller, Hatje Cantz, 1981); Mattia Friso & Luisa Herbst_ Küss die Wand! Workshop mit BorgmanLenk, Raumklasse, 2021; Amelie Plümpe & Alice Hauck_ „Auswählen/Transportieren/ Installieren/Spielen“, 2021


from surface to space

Wir beschäftigen uns in diesem Sommer mit künstlerischen Formen des 'Ausstellens' und gestalten Szenografie, räumliche Strukturen, Grafik und experimentelle Kommunikation für die Ausstellung "Morgen" auf dem Landgut und im Museum der Domäne Dahlem.

raumklasse talks – special guests_ borgman/lenk, studio popular, rodney latourelle/louise witthöft, the green eyl

Weitere Informationen unter fromsurfacetospace.raumklasse-udk.de
Bei Interesse an der Teilnahme, schickt bitte eine Mail bis spätestens 8.4.2021 an: r.wiegert@udk-berlin.de

PROTEST AUSSTELLEN

Wir entwickeln und gestalten für „TOOLS TO ACT – Werkzeuge des Handelns“ projektbegleitend Wege der Verbreitung und des Öffentlich-Werdens der Werkzeuge des Handelns. Aufbauend auf dem fiktiven Szenario des Entwurfsprojektes der Raumklasse herrschen im öffentlichen Raum – digital, wie physisch – massive Beschränkungen, Ausstellungskontexte und -räume werden stark kontrolliert. Gemeinsam rufen wir zum Widerstand auf! Wir instruieren unsere Mitstreiter*innen die im Entwurfsprojekt entwickelten Werkzeuge zu nutzen und gemeinsam damit zu handeln. Wie können alternative Formate des Ausstellens aussehen und unter den vorherrschenden Umständen öffentlich zugänglich gemacht werden? Es werden Verbreitungskonzepte entwickelt welche im Verborgenen funktionieren können oder aber bewusst an bestimmten Stellen sichtbar gemacht werden. Dafür entwerfen wir die entsprechenden Kommunikationsmedien, die Anweisungen und Anleitungen zum Handeln übermitteln und es ermöglichen die widerständigen Objekte getarnt und im Geheimen weiterzuleiten, um diese so einer großen Menge zugänglich zu machen. Wie kann ein (Ausstellungs-)Raum in dieser fiktiven Situation neu gedacht werden und welche Möglichkeiten ergeben sich, Protest öffentlich zu machen?

image_ Disobedient Objects, Victoria and Albert Museum London, 2014

(dE) cO NsTRu CTI NG ReALITIES

Das Entwurfsprojekt der Raumklasse beschäftigt sich programmatisch mit dadaistischen, surrealistischen und dekonstruktivistischen Methoden, um bestehende körper- und raumbezogene gesellschaftliche Konventionen, Normen, Systeme, Hierarchien und Ordnungen zu hinterfragen.

Durch Recherchen, spielerisch-explorativen Analysen und der Dekonstruktion gegenwärtig vorzufindender Situationen und Realitäten, entwickeln wir durch künstlerisch-gestalterische Experimente (u.a. Collage, Assemblage, Dekonstruktion, Konstruktion, Umkehrung) neue ästhetische Kriterien, die analog und digital medial vielfältig untersucht, räumlich übersetzt und umgesetzt werden - erzählerisch, widersprüchlich und paradox.

Die entstehenden Projekte sollen alternative Realitäten hinter dem vermeintlich Sichtbaren erfahrbar machen und in einer gemeinsamen Ausstellung in der Klasse zum UdK Rundgang münden. Der spielerische Umgang mit Körper, Raum, Sprache, Materialität, Sound und Klang sind auf dieser ‚experimentellen Bühne‘ ebenso von Bedeutung, wie Typografie und Schrift.

Welche Paradoxien, aber auch Wünsche, Sehnsüchte und welche Zukünfte werden durch sie sichtbar?
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Neben der Beschäftigung mit Künstler*innen und Gestalter*innen, Ausstellungsbesuchen und Gesprächen mit Ausstellungsmacher*innen und Kurator*innen (z.B. Hannah Höch - Bröhan Museum / Konstantin Grcic - Haus am Waldsee) laden wir auch in diesem Semester wieder zu den Raumklasse TALKS und STUDIO VISITS ein. Zudem wird im Rahmen des Projekts ein Workshop mit Stefan Roigk stattfinden (WENN DINGE REDEN – Raum & Klang).

Das Entwurfsprojekt wird konzeptionell und methodisch ergänzt durch Seminare und Workshops zu 2D/3D Modeling & Darstellungs- und Visualisierungstechniken (THE INNER OBJECT), 3D Modeling & Animation (SYSTEM SYMBIOSIS), Schrift & Raum ((RE)CREATING TYPE) und Raum & Klang (WENN DINGE REDEN).

Montags: Klassenplenum und Austausch
Dienstags: Talks, Studio & Museum Visits, Einzelcrits & Arbeiten im Atelier


Erstes Treffen: Di 19.4.22 um 16h, R 105/106 – Vorstellung Raumklasse & Semesterprogramm, Eintragen für Gespräche
Aufnahmegespräche: Mi 20.4.22 ab 10.00h, R 104 – bitte Portfolio und zwei ausgewählte Arbeiten mitbringen

Bild: Kurt Schwitters, Merzbau, 1933; Melissa Lücking, Posthuman Bodies, Raumklasse, 2018

S P A C E - – O P E N S T U D I O

Im S P A C E - – O P E N S T U D I O können individuelle Themen und Abschlussarbeiten, die sich mit räumlichen Fragestellungen beschäftigen, konzeptionell, experimentell und praxisbezogen weiterentwickelt werden.

Transforming Archives

Das Seminar widmet sich dem Sammeln, Archivieren und Dokumentieren der gestalterisch-künstlerischen Prozesse, die während des Entwurfsprojekts „TALES OF NATURE“ entstehen. Wir erstellen experimentelle Konzepte und Darstellungsformate um die Ergebnisse im digitalen und physischen Raum zu präsentieren und erlebbar zu machen.
Weitere Informationen unter: www.spacesofcommunication.de/transforming-archives

Unstable Conditions

S P A C E – OPEN STUDIO

Im OPEN STUDIO können individuelle Themen und Arbeiten, die sich mit räumlichen Fragestellungen beschäftigten, konzeptionell, experimentell und praxisbezogen weiterentwickelt werden. Es können z.B. bereits bearbeitete Themen vertieft oder auch umfangreichere, eigene künstlerisch-gestalterische Gestaltungsvorhaben wie Bachelor- und Masterarbeiten vorbereitet, entwickelt und besprochen werden.

NEU!! … für alle Studierenden die ihre Abschlussarbeit für das Sommersemester 2023 in der Raumklasse anmelden möchten: Das OPEN STUDIO bildet durch gemeinsame Kolloquien & Einzelgespräche den Rahmen für die vorbereitende Themenentwicklung und Anmeldung der künstlerisch-gestalterischen BA und MA Projekte.

SPACE - — OPEN STUDIO

Im OPEN STUDIO können individuelle Themen und ­­Arbeiten, die sich mit räumlichen Fragestellungen be­schäftigten, konzeptionell, experimentell und praxisbezogen weiterentwickelt ­werden. Es können z. B. bereits bearbeitete Themen vertieft oder auch umfangreichere, eigene künstlerisch-gestalterische Gestaltungsvorhaben wie Bachelor- und Masterarbeiten vorbereitet und besprochen werden.

Visualisierung von Raum & Objekt

S P A C E - — O P E N S T U D I O

Im S P A C E -- - O P E N S T U D I O können individuelle Themen und Abschlussarbeiten, die sich mit räumlichen Fragestellungen beschäftigten, konzeptionell, experimentell und praxisbezogen weiterentwickelt werden.

Foto: Fiona Belousz, Utopia is a Square, Bachelorarbeit 2019

S P A C E - — OPEN STUDIO

Im O P E N S T U D I O werden individuelle Themen und Arbeiten, die sich mit räumlichen Fragestellungen beschäftigten, konzeptionell, experimentell und/oder praxisbezogen weiterentwickelt. Es können z.B. bereits bearbeitete Themen vertieft oder auch umfangreichere, eigene künstlerisch-gestalterische Gestaltungsvorhaben wie Bachelor- und Master-Arbeiten vorbereitet und besprochen werden.

FUTURE(S) OF SPACE – SPATIAL NARRATIVES OF UTOPIA AND DYSTOPIA

Nach Hannah Arendt wird Öffentlichkeit erst durch die Begegnung und Interaktion von Menschen geschaffen. Was passiert nun mit den Räumen wenn sich Handlungen und Interaktionen transformieren und sie, wie in der aktuellen Krisen-Situation, neu programmiert werden? Als Ausdruck zukünftiger Räume wollen wir aus unseren individuellen und persönlichen Beobachtungen des eigenen veränderten Umfelds imaginäre narrative Raumszenarien in Form von spekulativen Zeichnungen, Visualisierungen oder virtuellen Collagen entwerfen. Welche neuen Landschaften, Städte, Körper und Räume werden zukünftig entstehen?

Bei Interesse an der Teilnahme, bitte bis zum 20.04. per Email an g.schillig@udk-berlin.de
Erstes Treffen der Klasse am 20.04. 14.00h; Projekt-Einführung am 21.04. 10.00h
Weitere Informationen futures-of-space.raumklasse-udk.de

S P A C E – OPEN STUDIO

Im OPEN STUDIO können individuelle Themen und Arbeiten, die sich mit räumlichen Fragestellungen beschäftigten, konzeptionell, experimentell und praxisbezogen weiterentwickelt werden. Es werden z.B. bereits bearbeitete Themen vertieft oder auch umfangreichere, eigene künstlerische Gestaltungsvorhaben wie Bachelor- und Masterarbeiten, sowie Meisterschüler*in-Vorhaben im Wechsel in der Gruppe, in kleineren Gesprächsrunden oder Einzelgesprächen vorbereitet und entwickelt. (recherche, experiment, konzeptionelles entwerfen, realisieren, ausstellen)

images_ „an object for storing things which is closed and contains something and i don‘t know its purpose“, bachelorarbeit von meret schmiese, 2022 / spekulative terrains, masterarbeit von elisa broß, 2021

Virtual Spatial Systems - Konzeption und Entwicklung von VR-Experiences

EMBODIED PERIPHERIES
A WEARABLE & ­PERFORMATIVE EXHIBITION

Ausgangspunkt des Entwurfsprojekts ist ein Platz in Berlin. Wir werden uns mit den wenig sichtbaren Aspekten des Ortes beschäftigen: Atmosphärisches, Vergangenes, Politisches oder Utopisches. Um das Unsichtbare auch für Andere erfahrbar zu machen, werden wir eine performative Ausstellung gestalten, die an den eigenen Körpern getragen wird. Sie thematisiert dabei die Rolle des öffentlichen Raums, die Positionierung des eigenen Körpers in der Stadt und nutzt sie als Versammlungsraum, Kommunikationsraum und Bühne.

In Kooperation mit der Columbia University New York und der Aalto University Helsinki.

The Matter of Fluidity – 2D / 3D Digital Modelling

This course will be an introduction to Rhino 3D Modelling and VRay and will lead you through the design process of 2D / 3D digital modelling and various techniques and methods of visualization of hybrid and composite materialities and spaces.
Weitere Informationen unter: www.spacesofcommunication.de/the-matter-of-fluidity

LABORATORY OF FORM

Gestaltung von Raum bedeutet auch immer die Gestaltung von Form. Die universelle Sprache die räumliche Formen sprechen, geht weit über geometrische Form-Prozesse hinaus, sie verkörperlicht Verhältnisse und nimmt Einfluss auf Fragen des Tektonischen, der Materialität, des Sensorischen und schließlich auf das Beziehungsgefüge zwischen Mensch, Raum und Welt. Im Wintersemester begeben wir uns auf eine explorative und ergebnisoffene Reise in die (Un)Beständigkeit der Form und experimentieren: visuell, grafisch, taktil, modellhaft, material- und körperbezogen, räumlich und performativ. → Weitere Informationen

Die Einführung in das Semesterprogramm der Raumklasse findet am 18.10. um 14h in Raum 105/106 statt.

OPEN STUDIO

Im OPEN STUDIO können individuelle Themen und Arbeiten, die sich mit räumlichen Fragestellungen beschäftigten, konzeptionell, experimentell und praxisbezogen weiterentwickelt werden. Es können z. B. bereits bearbeitete Themen vertieft oder auch umfangreichere, eigene künstlerisch-gestalterische Gestaltungsvorhaben wie Bachelor- und Masterarbeiten vorbereitet und besprochen werden.

(RE)CREATING TYPE

Im Seminar (RE)CREATING TYPE werden wir uns experimentell und spielerisch mit der ­Konstruktion und Dekonstruktion von Schrift und Zeichen beschäftigen.

Schriftarten werden analysiert und erforscht: Wir verwenden sie als Grundlage um Formen und Geometrien im experimentellen Prozess zu transformieren, zu manipulieren und weiter zu entwickeln. Dabei untersuchen und hinterfragen wir den Nutzen von Schriftsystemen zur Orientierung und der Erläuterung und Vermittlung von Inhalten.

Es werden Methoden und Prinzipien entwickelt um Aspekte von Schrift und Sprache zu dekonstruieren und zu etwas Neuem zusammen zu setzen. So entstehen flexible, interaktive sich immer wieder neu konfigurierende Schriftarten, die wir auf räumliche Situationen und Funktionen hin erproben und anwenden werden.

Diese facettenreichen Typografien finden ihre räumliche Anwendung im Zusammenspiel mit den entstehende Projekten der Raumklasse in der experimentellen Ausstellung beim ­Rundgang und darüber hinaus.

Bild: Theo Van Doesburg & Kurt Schwitters – Kleine Dada Soirée (Small Dada Evening), 1922

Schreibwerkstatt - Textliche Darstellung und Reflexion eines gestalterischen Projekts

SPACE - — OPEN STUDIO

Im O P E N S T U D I O werden individuelle Themen und Arbeiten, die sich mit räumlichen Fragestellungen beschäftigten, konzeptionell, experimentell und/oder praxisbezogen weiterentwickelt. Es können z.B. bereits bearbeitete Themen vertieft oder auch umfangreichere, eigene künstlerisch-gestalterische Gestaltungsvorhaben wie Bachelor- und Master-Arbeiten vorbereitet und besprochen werden.

S P A C E - — O P E N S T U D I O

IMAGINARY SPACES --
Vorspiel Transmediale

Das Entwurfs- und Ausstellungsprojekt untersucht die Frage wie Mensch-Raum-Beziehungen im Zeitalter voranschreitender Digitalisierung neu gedeutet werden können, um zukünftige, hybride Gestaltungsformen räumlicher Kommunikation hervorzubringen: imaginative Raumkonstruktionen, Körperobjekte und Kommunikationsapparate, Möbelobjekte, Rauminstallationen, transmediale Umgebungen, Situationen oder neue multisensorische Werk-Betrachter-Beziehungen.

Schrift und Raum

Im Seminar werden wir typografische Elemente von ihren regulären Prin­zipien und Anwendungen lösen. Als räumliches Medium wird Schrift neu gedacht: wir untersuchen und erforschen Möglichkeiten, den Raum durch eine typografische Gestaltung experimentell und multidimensional darzustellen.

Weitere Informationen unter spacesofcommunication.de/schrift-und-raum
Bei Interesse an der Teilnahme bitte eine Mail bis spätestens 12.4.2021 an: r.wiegert@udk-berlin.de

INBETWEEN

As our visual reality becomes increasingly intertwined with the digital, a fusion of various layers shapes the perception of our surroundings. As artists and designers, we have the opportunity to leverage these new conditions in our creative process. In our seminar, we will use interior and exterior spaces, bodies, and other spatial contexts as both literal and metaphorical green-screens, projecting our ideas onto them to expand the notion of reality. Each participant will spatially embed created objects or digital materials as images, projected animations, or augmented reality experiences that interact with, transform, remix, or enhance the environment.

The course will provide an introduction to experimental modeling techniques, digital material creation, and visualization techniques using programs like Houdini, Blender + AR.

Jonas Kamm studied Philosophy at the Humboldt University Berlin and obtained his degree in Photography at the Folkwang University of the Arts in Essen. He currently lives and works in Berlin. His work revolves around the intersection of sculpture and painting, of computer science and photography, and of various traditional and contemporary pictorial strategies, while questioning cultural viewing patterns. With the help of computer-generated imagery, he creates a universe of images and situations in which objects and spaces meet, creating enigmatic micro-dramas whose meaning often remains in limbo. Besides his own artistic practice, Jonas Kamm works together with different creative studios developing visual campaigns for various international clients.

jonaskamm.com / @jonaskamm

First meeting: Wed 19.4. - 11h
Weekly Course: Wednesday 14-18h at Raumklasse
+ Block/Workshop: 2. + 3.6. 10-16h

ACTING OBJECTS

Im Seminar sollen verschiedene alltägliche Handlungen analysiert werden, durch räumliche Experimente konkretisiert und modellhaft in multifunktionale (Möbel-)Objekte übersetzt werden. Funktionen wie Modularität, Veränderbarkeit und Beweglichkeit erzeugen einen neuen Kommunikationsort der einen Dialog zwischen Mensch, Objekt und Raum ermöglicht.

SPACE - — OPEN STUDIO

Das Open Studio bietet Zeit und Raum um freie Projekte und MA/BA Abschlussarbeiten zu entwickeln: In Kolloquien und Einzelgesprächen im Atelier können individuelle räumliche Fragestellungen besprochen werden, die konzeptionell, experimentell oder praxisbezogen weiterentwickelt werden.

Erstes Treffen an diesem Mittwoch um 11h.

RaumCocktails - Vorträge, Miniworkshops und Diskussionen zur räumlichen Gestaltung

Experimentelles gestalten raumbezogener Systeme

DIS/ORIENTATION

Im Seminar „DIS/ORIENTATION“ werden wir den Nutzen und die Funktion von Schrift und Zeichen im Raum zur Erläuterung und Vermittlung von Informationen, Bewegungsabläufen und Orientierung hinterfragen, analysieren und umdenken. Dabei bewegen wir uns durch das sich derzeit im Umbau befindliche Medienhaus: wir untersuchen Räume, finden Situationen in denen wir uns zurechtfinden (oder auch nicht), die uns einen leichten Durchgang ermöglichen, uns aber auch suchend oder hilfslos stehen lassen können. Wir erforschen Möglichkeiten, wie Schrift und Zeichen als Vermittler zur Orientierung im Raum eingesetzt werden kann und wie dadurch Kommunikation entsteht. Wir machen das Medienhaus zu unserem Experimentierfeld und entwickeln ein zu realisierendes Gestaltungskonzept für ein Orientierungs- und Leitsystem im Medienhaus.

Suspension of Disbelief: Non-Physical Prosthetics

The two part, totally risk-free workshop is aimed at absolute beginners in exquisite 3d cg material fetishism, and will serve both as a entry point into the field of designable matter and at the same time as an open-minded and productive exploration of what is possible with the Visual Wunschmaschine in the curious minds and hands of the participants. (With the free open source software that runs on almost every pocket calculator: Blender)
Weitere Informationen unter: www.spacesofcommunication.de/suspension-of-disbelief

THE INNER OBJECT
(2D/3D Visualisierung + Darstellung)

Exploring spatial, representational, and formal qualities.
Interiority is a spatial entity that defines the space within the depth of any volumetric object. It is difficult to know where it starts and where it ends. Therefore, it is mainly understood as a layering of space within the boundary of an object rather than being an autonomous figure. Interiority comes with the condition of being inside something; consequently, it is hidden, and its quality as an object is sacrificed to our lack of awareness.

This seminar explores the object-hood of interiority. And questions how an interior space can be autonomous, detached, and independent as an object. The aim is not to search for new forms of interiority but to challenge its boundary, spatial qualities, formal characteristics, and representational attributes.

Through a series of exercises, participants employ adaption (as opposed to assemblage), projection (as a definition of depth), and non-composition (as opposed to composition) to explore and understand the notion of interiority. This will include directed studies on representational techniques, visualization, digital tooling (Rhino, illustrator, photoshop…), materiality, color, and animations.

Bild: Lida Badafareh – Micromega as discrete interpretations, 2017

S P A C E - — OPEN STUDIO

Im O P E N S T U D I O werden individuelle Themen und Arbeiten, die sich mit räumlichen Fragestellungen beschäftigten, konzeptionell, experimentell und/oder praxisbezogen weiterentwickelt. Es können z.B. bereits bearbeitete Themen vertieft oder auch umfangreichere, eigene künstlerisch-gestalterische Gestaltungsvorhaben wie Bachelor- und Master-Arbeiten vorbereitet und besprochen werden.

Type Objects
Kommunikations- und Schriftobjekte

Wir werden kommunikative, räumliche Situationen mit Hilfe von typografischen Objekten erzeugen. Typografie wird als räumliches Medium eingesetzt um ein Kommunikationsobjekt zu schaffen, das einen Dialog zwischen Mensch, Objekt und Raum ermöglicht. → Weitere Informationen

Die Einführung findet am 20.10. um 10 h in Raum 105/106 (Raumklasse) statt.

Connecting Space – 3D Modelling

“Connecting Space” is a design experience through making. The development of a 3D object / spatial installation / exhibition design through visualization, drawings and experimenting its making is challenging the know how, representation skills and the perception of materiality. The created space connects the designer and any visitors to a journey.

Weitere Informationen unter spacesofcommunication.de/connecting-space
Bei Interesse an der Teilnahme bitte eine Mail bis spätestens 12.4.2021 an: e.presser@gmx.de

FRAMING SPACE

Im Seminar geht es um die Auseinandersetzung und das Erforschen von Orientierung im Raum in Form von grafischen und räumlichen Systemen. Wie können Inhalte vermittelt, die räumliche Wahrnehmung verändert und die Bewegung des Körpers durch den Raum beeinflusst werden?

CORRIDORLAND

Wir begeben uns auf eine Expedition in das verzweigte Höhlensystem der Universität der Künste. Rechnet man die Korridore und Flure, Kellergänge und Lüftungsschächte zusammen, bilden sie ein Raumkontinuum von über 20 km Länge. Dieses fragmentierte Gedärm ist der Ausgangspunkt unserer Expeditionen in das Unterbewusstsein der Schule. Es wird psychogeografische Wanderungen gehen, um die Architekturethnographie Wajiro Kons, um ein Inventar des Ephemeren – eine Archäologie der Gegenwart – um im Anschluss neue Höhlenbewohner in den Strukturen der Hochschule auszusetzen.

Das Seminar findet in Ergänzung zu dem Entwurfsprojekt „PARASITE ARCHISCULPTURES“ im Entwurfsbereich Raumbezogenes Entwerfen und Ausstellungsgestaltung statt.

Bild_ SONDER, Habbakuk, Jena, 2018

WORK JOURNAL

Das Seminar widmet sich der Ent­deck­ung digitaler und analoger Wege der Kommunikation, um die derzeit physischen Distanzen zu überwinden und einen Austausch zu ermöglichen. Wir entwickeln experimentelle Darstellungsformate, um die im Entwurfsprojekt der Raumklasse entstehenden gestalterisch-künstlerischen Prozesse zu sammeln und zu dokumentieren.

Das Seminar findet als Ergänzung zum Entwurfsprojekt der Klasse Raumbezogenes Entwerfen statt. 
Aufgrund der aktuellen Einschränkungen der physischen Präsenz wird das Seminar bis auf Weiteres digital absolviert.
Bei Interesse an der Teilnahme, bitte bis zum 21.04. per Email an r.wiegert@udk-berlin.de
Weitere Informationen work-journal.raumklasse-udk.de

Spaces of Movement

2D/3D Modelling
Rhinoceros, Grashopper, Rapid Prototyping

More than a Poster

Für eine Ausstellung entwickeln wir Konzepte und Ideen als alternative Kommunikationsformate zum Plakat. Es werden neuartige, alternative Formen der Kommunikation prozesshaft entwickelt, getestet und realisiert. Wir experimentieren mit Raum, Körper, Bild, Grafik, Sprache und Typografie, sowohl digital als auch analog.

CRITICAL ARTIFACTS

New AI-based tools and technologies are becoming more prevalent. The Critical Artifacts workshop aims to introduce a methodology that utilizes AI and computational design as novel approaches to inspire and foster creativity. This course aims to investigate and cultivate critical ideas for the design of spaces and spatial structures across all dimensions, emphasizing the interplay between novel solutions and traditional contexts.

Anmeldung für das Blockseminar bitte per Mail bis zum 21.4.2023 an: e.presser@gmx.de

image_ Keleloko, MidJourney, 2021

2D/3D Modelling

Der Fokus des Seminars liegt auf der erforschenden Untersuchung und Anwendung von Prozessen des Computational Design. Durch den experimentellen Umgang mit digitalen Gestaltungstechniken (Rhinoceros, Vray, Grasshopper) und Fabrikationswerzeugen soll den Studierenden ermöglicht werden, ihre Entwurfs- und Darstellungsmethoden zu erweitern.
Workshop 26. – 27.04.2019, 10 – 16h

THEN, NOW AND IN THE FUTURE

This course will work in parallel to your main project FUTURE(S) OF SPACE – SPATIAL NARRATIVES OF UTOPIA AND DYSTOPIA. It will lead you through the design process of 2D / 3D digital modelling by using Rhino and various techniques and methods of visualization. You will be learning about interfaces between softwares Photoshop, Illustrator, Indesign, Cinema 4D and V-Ray.

Das Seminar findet als Ergänzung zum Entwurfsprojekt der Klasse Raumbezogenes Entwerfen statt. 
Aufgrund der aktuellen Einschränkungen der physischen Präsenz wird das Seminar bis auf Weiteres digital absolviert. Bei Interesse an der Teilnahme, bitte bis zum 21.04. per Email an e.presser@gmx.de
Weitere Informationen then-now-and-in-the-future.raumklasse-udk.de

FLOATING PERIPHERIES – MEDIATING THE SENSE OF PLACE

The workshop in Helsinki is the starting point for our involvement in the artistic research project 'Floating Peripheries - Mediating the Sense of Place‘. A collaboration between Aalto University of the Arts, Design and Architecture and the University of Lapland, Faculty of Art and Design and the international cooperation partners: Dr. Dorita Hannah (Aalto ARTS, University of Tasmania, University of Auckland) and Gabi Schillig (Berlin University of the Arts).

Presenting Projects

Im Seminar „Presenting Projects“ entwickeln wir entwurfsbegleitend projektspezifische Präsentationsformate in digitaler sowie gedruckter Form. Ziel des Seminars ist die prozesshafte Entwicklung eines schlüssigen Narrativs unter Einsatz der dafür besten Medien für individuelle Semesterprojekte.

SYSTEM SYMBIOSIS
(3D Modeling + Animation)

Experimental 3D Modeling in Houdini
Wie können wir uns ein prozedurales und automatisiertes System zum Komplizen bei der iterativen Generierung, Manipulation und Transformation von Formen, Objekten und Strukturen machen? Welche neuen Möglichkeiten ergeben sich dadurch beim Denken von (digitalen) Räumen?

Der Workshop gibt eine Einführung in experimentelle Techniken des 3D Modelings und deren künstlerischer Nutzen mit Hilfe des Programms Houdini. Wir werden versuchen unser Wissen auf konkrete Gestaltungskonzepte anzuwenden, die im Einklang mit den in diesem Semester in der Raumklasse behandelten Themen wie Konstruktion, Dekonstruktion, Assemblage oder Collage stehen.

Wer an den Blockseminaren im Juni teilnehmen möchte, sendet bitte eine Mail bis zum 29.4. an: jonaskamm@gmail.com

Bild: Jonas Kamm – From the series Parametric Archaeology, Digital C-Print, Rendering, 2021

Schreibwerkstatt

ACTION TOOLING – PERFORMATIVE PROTOYPING

Objekte haben eine Agentivität, weil sie einen aktiven Beitrag zur Schaffung und Verbreitung von Ideen und Handlungen leisten. Sie können spekulativ und performativ agieren, einen Anstoß für Denkprozesse liefern oder aber auch selbst Denkprozesse steuern. Wir experimentieren mit unterschiedlichen Darstellungsformen und -techniken wie z.B. mit performativen Handlungen, 3D-Modellen, 3D-Scans etc. und entwickeln Tools, die den Widerstand fördern sowie alternative Perspektiven ermöglichen. Thematisiert werden auch Entwurfstechniken temporärer oder dauerhafter Strukturen, die als Orte des Protestes oder des Austausches dienen können. Der Fokus des Workshops liegt auf den Prozessen des Entwerfens.

Christina Karababa ist in Athen geboren, lebt und arbeitet in Düsseldorf. Sie ist Designerin und interdisziplinäre Forscherin. In Ihrer Arbeit erkundet sie die Schnittpunkte von Design, Kunst und Wissenschaft. Sie hat einen Abschluss in Produktdesign von der Hochschule Düsseldorf und einen PhD von der Bauhaus-Universität Weimar. Gastdozentin in verschiedenen Hochschulen u.a. Academy of Fine Arts and Design, Bratislava, Slovakia, Hubei University of Technology China, Xijing University, China.

Vortrag + Workshop am 12. + 13.5. / 10-18h

Anmeldung für den Workshop bitte per Mail bis zum 28.4.2023 an: christina.karababa@hs-duesseldorf.de

images_ christina karababa, handgloves, 2010, verowhite and tangoblack (polyjet process) // peter weibel and i #8, 2018, abs-kunststoff, fdm-verfahren

Im Wandel der Stoffe

Transformation
2D / 3D digital modelling / 3D printing

How can objects metamorphose, mutate and be modified into a new hybrid? You will explore the transformation of shapes, spaces and forms through their structures, appearance and function. How can objects/spaces be translated into multiple variations and iterations? Is it a matter of definition? → More Informations

Die Einführung findet am 20.10. um 14:30 h in Raum 105/106 (Raumklasse) statt.

FROM DRAWING TO SPATIAL THINKING

Urban Folies - Learning From Drawing to Spatial Thinking, (object, space)

Most of the time, we see, understand, recognize, identify or even describe everything through their visual expressions. These visual expressions enable us to erase objects, depict them, interpret them, and use them unconsciously. So, let’s say we have always been involved with images and trying or even not trying to imitate and get inspiration from them.

The seminar questions the role of image in the production of an object. The aim is to understand it as a visual representation of an entity with a set of qualities. This will be explored by understanding the essence, meaning, behavior, history, content, universal attributes, etc., of an image to challenge its potential to create a new entity.

In this workshop, each participant will create an object carrying the qualities of an image. Through a series of exercises, students will learn to represent the qualities of their chosen image and transform a pre-existing object by employing the non-composition manner as a combinatorial approach. The new entity will no longer look like its origin and will function, behave, and work differently. This workshop will include directed studies on representational techniques, visualization, digital tooling, materiality, and color.

Dates and times for the seminars:
4. + 5.11. – On Site (Friday 10-18 h, Saturday 10 – 14 h)
11.11. – Online (10 – 18 h)
18.11. – Online (10 – 18 h)
25. + 26.11. – On Site (Friday 10 – 18 h, Saturday 10 – 14 h)

Please note: This is a mandatory course (2D Darstellungstechniken + 3D Modelling) for all students studying in Raumklasse. Furthermore it is open to all others students of Visual Communication.

Bild_ mershandlee, Micromega as discrete interpretations, 2017

Spatial Display as Agency

The lecture and workshop introduces our ‘somatic’ approach to exhibition design, focusing on the agency of spatial display itself. Display is not only understood as an act of disclosure, but importantly as an authorial act of framing and the negotiation of content. /workshop in cooperation with Louise Witthöft

Weitere Informationen unter spacesofcommunication.de/spatial-display-as-agency
Bei Interesse an der Teilnahme bitte eine Mail bis spätestens 12.4.2021 an: witthoeft.latourelle@gmail.com

BIDIREKTIONALE SCHNITTSTELLEN – Im urbanen Landschaftsraum

Pflichtseminare:
Andreas Kallfelz, Schreibwerkstatt, 2CP
Katharina Matthies, Ausstellungsplanung, 2CP
Pablo Dornhege, Experimentelle Gestaltung, 2CP+1CP

Stage Design – Konzeption und Entwurf für ein Bühnenbild

"Ich verschwinde" von Arne Lygre. Ein Stück über die Kraft der unterschwelligen Ängste und der fundamentalen Verunsicherung, in der wir leben, trotz aller Sicherheitsvorkehrungen.

____Delete me____

Sketching – Modelling – Visualizing
Spatial Structures as an Extension of Your Body

The workshops will be an experimentation to develop and represent through analogue drawings and digital 3D-modelling and visualization a piece of ‘body-furniture’.

Workshop #1: 01. + 02. November 2019, 10 – 16 h
Workshop #2: 22. + 23. November 2019, 10 – 16 h
Workshop #3: 06. + 07. December 2019, 10 – 16 h

Ideen Ausstellen. Exhibiting Ideas.

Entwickeln einer Ausstellungsgestaltung als räumlicher und visueller Vermittler der übergreifenden Idee. Architektonische Gestalt, Materialität, der Einsatz von Medien und die grafische Gestaltung greifen dabei ineinander und bilden ein komplexes Kommunikations- und Raumgefüge.

Good Vibrations – Ausstellung elektronische Musikinstrumente

Praxis-Projekt in Kooperation mit dem Musikinstrumenten-Museum Berlin:
Konzeption einer Ausstellung zur Geschichte der elektronischen Musikinstrumente
Eröffnung: März 2017

LINIE, RASTER UND SYSTEME

Es geht um das Erforschen und die experimentelle Auseinandersetzung mit der Linie, dem Raster und Systemen als grafische und räumliche Elemente.

Integrating Colour, Space, and Experience: Learning/Unlearning

Through hands-on exercises, case studies and working concepts, the course approaches colour as a structural element of space. Aiming for an expanded range of colour perception, students will develop an embodied understanding of the conditions for spatialized colour. → More Informations

Bei Interesse an der Teilnahme: bitte bis zum 22.10. per Email an rlatourelle@gmail.com

TYPE / SPACE

Experimente mit Schrift in räumlichen Kontexten. Schrift im Raum gibt Orientierung, vermittelt Inhalte und kann von Ausstellungsgrafik zu kaum sichtbaren Interventionen bis hin zu raumgreifenden Installationen reichen. Wir untersuchen, wie Schrift und auch Sprache als räumliche Vermittler wirken können und wie räumliche Kommunikation entsteht.

Raumcocktails - Workshop Edition

2D/3D MODELING

Rhinoceros, Grasshopper / Cinema 4D

Räumliches, digitales Zeichnen, Modellieren und Darstellen - Entwicklung von konzeptuellen und systematischen formdefinierenden Entwurfsstrategien - Wechselspiel zwischen analogen und digitalen Entwurfs- und Produktionsprozessen

NEINSEIN – ÄSTHETISCHE SPEKULATIONEN ÜBER DIE IDEE EINER ­ÖKOLOGISCHEN KLASSE

Um die Lähmung gegenüber den sich überlagernden und verdichtenden Krisenmomenten zu überwinden, ist eine ideologische und ästhetische Erweiterung unserer Wahrnehmung dringend erforderlich. Bruno Latour und Nikolaj Schultz beschreiben in ihrem Memorandum "Zur Entstehung einer ökologischen Klasse" (Suhrkamp 2022) eine Art geosoziales Kollektiv, das vielgliedrig und vernetzt, an unterschiedlichsten Orten eine neue Gegnerschaft bildet. Aus dem uns umgebenden dichten Nebel, wollen wir entlang ihrer Idee einer ökologischen Klasse, diese mit ästhetischen Spekulationen erahnen und hervortreten lassen.

bankleer (Kasböck / Leitner) arbeiten seit 1999 als Kunstduo zusammen in Berlin. Kunst ist für uns eine Praxis, um auf soziale, politische und historische Ereignisse zu antworten. Dabei agieren wir an den Grenzen zwischen Video, Skulptur, Text und Performance. Ausstellungen: u. a. MAXXI Rom, Steierischer Herbst Graz, I. Karachi Biennale, I., II. und III. Herbstsalon des Gorki Theaters Berlin, Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Hamburger Kunsthalle, ZKM Karlsruhe, Wiener Festwochen, Kunsthal Charlottenborg, tent Rotterdam, arsenal Berlin. Stipendien: Akademie Schloss Solitude Stuttgart, ComPeung Chiang Mai, Goethe-Institut Karachi, Villa Massimo Rom.

bankleer.org / @bankleer

Anmeldung für das Blockseminar bitte per Mail bis zum 28.4.2023 an: info@bankleer.org

image_ bankleer, Frieden Kriegen, 2022

nAtuRe unfold - augmented reality

Banz & Bowinkel stellen im Workshop ‚nAtuRe unfold’ Augmented Reality vor und entwickeln eigene AR Anwendungen. AR als Schnittstelle von realem und virtuellem Raum ermöglicht plastisches Entwerfen mit zusätzlichen Inhaltsebenen.

EXHIBITION (UN)LIMITED

Wie flexibel kann ein Ausstellungsraum gedacht werden, welche Möglichkeitsräume ergeben sich für das Ausstellen unter den aktuellen Restriktionen des öffentlichen Raums und passt eine ganze Ausstellung in einen Briefumschlag?

Das Seminar findet als Ergänzung zum Entwurfsprojekt der Klasse Raumbezogenes Entwerfen und Ausstellungsgestaltung statt. Aufgrund der aktuellen Einschränkungen der physischen Präsenz wird das Seminar bis auf Weiteres digital absolviert.
Bei Interesse an der Teilnahme, bitte bis zum 24.04. per Email an mail@juliavolkmar.de
Weitere Informationen exhibition-unlimited.raumklasse-udk.de

Küss die Wand!

Formen architektonischer Intimitäten.
Untersuchung neuer intimer Beziehungen zwischen Leib und Raum durch Produktion konkreter ortsspezifischer Strukturen, Räume, Adapter, Prothesen.

Weitere Informationen unter spacesofcommunication.de/kuess-die-wand
Bei Interesse an der Teilnahme bitte eine Mail bis spätestens 12.4.2021 an: kuessdiewand@borgmanlenk.com

FROM CONCEPTUAL THINKING TO MAKING

We will experiment with materiality and learn about the principles of construction. This workshop will introduce spatial construction techniques and will encourage everyone to translate from observation to material interpretation.

Design, materiality and construction are inseparably connected. How we design is as equal importance to what we design. The entirety of the productive processes , from thinking, drafting and writing to drawing and building needs to be considered, including consideration of materials and construction techniques. We will explore the complex relationship between design and making.

All students with individual semester or graduation projects who seek advice in how to realize or build or construct a spatial structure (objects, display, piece of furniture etc.) are welcome to join the workshop.

This workshop is structured in 2 parts:
12.12. – Introduction of ‚Forms of making’ materializing, constructing, realizing
13. + 14.1. / 21.1. – ‘From Conceptual Thinking to Making’ translating your concepts into construction and materiality

Bild_ Milo Ayden de Luca, Excrescent Utopia, 2013

E 6. New Media

We look critically at the emerging trends in digital media and culture. Instead of focusing on specific tools, our ethos is to question the status quo and experiment with possible futures.

Mirror – Material, Medium, Metaphor

reflection, recognition, illusion, awareness, allegory, symbol, motive, symmetry, narcissism, distortion, identification, feedback, shattering, equivalence, proportionality, dichotomy, representation, multiplication, apparition, contemplation, isomorphism, diffraction, refraction, motive, model, material, metaphor, medium …

Mirage of Mirrors

What remains of a mirror after its removal? The goal of this course is to define the mirror as software, which reflects ray of lights, duplicates and distorts images, and can displace our face on an infinity of surfaces.

Machinic Diffractions - Experiments in Art, Design and Technology

Looking at the fine details of machineries and instruments that measure and interfere with the world, what sort of diffraction patterns are visible? On this practice-based and theory-engaged course we will examine diffractions as optical metaphors for experimental inquiry.

The Laboratory for Electronics

On this practice-based course the participants will prototype and develop their own artistic/design projects with electronics. The course will have a strong focus on prototyping and making things work.

Web Basics - Hitchhikers Guide to the Internet

All you want to know about the internet – and not less.

Media Minimalism: The Beauty of Simplicity

Against the often far too complex, unsustainable forms of expression in digital media that overshadow its conveyed statements: in this semester we will conceive, design and realize projects with a focus on minimalism as a form of expression.

Expanding Spaces

Under the circumstances of spatial confinement, technology extends boundaries, sites and senses beyond a body's reach. Within the sharp corners of our own four walls, we will look critically at new media that augments and expands confined spaces. First meeting: 21.04.20.

Orientation, Navigation, Information/Intervention

We will focus on how we navigate and orient ourselves in physical and virtual space with the help of digital media/digital thinking. After choosing a space/location/area, you do research about it and guide people (or alter the way they navigate) through it.

Algorithms in the Cosmodrome

In this course we will have a look at a collection of algorithms that deal with space subdivision, world creation, travel and exploration, picturing our room as our personal space station. First meeting: 29.04.20.

Micro/Macro

In the global network, a micro non-organism holds the entire humankind's breath at stake, just as an image of the Earth can alter a single salt's grain. This semester we'll take a closer look at digital/electronic strategies of both micro- and macro- manipulations. First meeting: 30.04.20.

The Hitchhikers Guide to the Internet

Learn how the Internet, the most important medium of our time, actually works and what you can use it for. First meeting: 30.04.20.

Poetics of Repetition

Things repeating things. Things repeating actions, things repeating thoughts, things repeating processes. We will examine repetition as a method in creative technology, and prototype minimal electronic gizmos that produce poetic/complex phenomena by repetition.

Orientation, Navigation, Information/Intervention

Kurzzeitprojekt: Re-orient/inform IKEA

Lines from Rules

How little is needed to create a visual composition? How many lines of code are necessary to make an interactive installation? This course will focus on how to obtain the best results with the smallest amount of code possible.

The Hitchhikers Guide to the Internet

Learn how the Internet, the most important medium of our time, actually works and what you can use it for.

Nomadic Cartography

What instruments do we carry to orient ourselves in an evermore electronically mediated world? How could we map digital/virtual streams into tangible/temporary spaces? In this course we'll experiment with spatial systems and devices that map information in constant state of change.

Find your way out

This course will focus on the scanning of internal and external 3D spaces and on the construction of alternative paths to experience those spaces.

Sensing Position

Where are we, and where we look at? Hitchhiking through magnetic fields, sonic waves and travelling light. An experimental exploration of (re-)positioning systems.

LEGACY

This semester we will attempt to bridge time. Looking through the 30-years history of the Digitale Klasse, we will critically assess, re-enact, and re-imagine it towards new possible futures. Register until 18.10 18:00 at https://forms.gle/X5uSxQf6CJX7NgNF8

Genius Loci

Originally a spiritual concept common in many different civilizations throughout history, genius loci has been abstracted and secularized. Its meaning has been expanded to encompass the perception and experience of a place’s distinct character. Traditionally, the genius loci and its different cultural equivalents, is revered and often worshipped as the guardian spirit of a home, locality, or business. Similarly, in its secular incarnation, the things that make a place unique, whether physical or intangible, are to be attended, highlighted, and preserved.

Genius loci is experienced as a physical interaction between body and setting, and as a psychological connection to culture and history. It is animistic – meaning places (and objects) are “alive” and have a distinct spiritual essence that develops over time. It is connected with ecosystems, the way natural systems work together, and the essence of a place. It is perceived as having an irreplaceable uniqueness and authenticity. It is distinctive, local, both tangible and intangible. It has a social, cultural, political and historical significance.

Within the increasingly digital spaces of today, how do intangible qualities manifest themselves? Broken in two parts, in this semester we will:

1. Find a place (either analog, digital or hybrid) and articulate its essence.
2. Conjure a manifestation of the Genius Loci!

Concretely Unimaginable

Above our table are things that are either too massive for our grasping, or things that are perhaps too intimate and close to have a real impact. In this semester we will explore paradigms that are on the verge of our human imagination, in order to enable new concrete futures. Register until 02.11 18:00 at: https://forms.gle/YXVkemfRpZmogyPT6

Free project / Carte blanche

Carte blanche stands for an "unlimited discretionary power to act”. This power comes with the responsibility to define and justify your work, instead of relying on a collective theme for the class. Traditionally the free project prepares for the final thesis as an independent work outside a studio class context. Taking place one every 3-5 years, at least one free project is intended to fit from BA to MA before graduation.

This semester, the topic being free, we want to focus on the process: how to keep track on your thought process, how to communicate, and how to build experiments as a way to inspire, enrich and advance your conceptual work. The knowledge that defines the work that exists in theory, in the making, in prototyping and presenting, as well as the class as a group, is put to the foreground. Our weekly sessions will serve as a framework to structure the development of a free project, without setting a thematic corset.

The succesful completion of the course expects regular attendance, final presentation, project documentation uploaded to the class website.

Designed Uncertainty

In an evermore rapid world, we are faced with situations where prediction, stability and precision are hardly sustained for more than a few moments. In this semester we will embrace uncertainty, and dive into systems, machines, and objects where contingency is embodied by design.

Critical Media: Time Apparatus

Time as distance, as matter, as memory. Time as apparatus, as dispositif, as assemblage. Through practice-and-theory, prototyping and reading, we will explore new media in the lens of a post-humanistic dimension of Time.

Critical Media: Transmedia Spaces

The present today is marked by a phenomenon of ubiquity. Not only of technological and media apparatuses, but of identities, objects and places; things do not seem to be confined anymore to one particular place, but rather exist at a multiplicity of digital and analog instances. Either a phenomenon of perceptual illusion, or concretely and effectively dystopic: everything, everywhere, everyone seems accessible or reachable at the flip of a second, all at once.

In such conundrum, a sense of place is evermore fluid and tight to a timely virtuality. How could we think, sense, and cohabit spaces that do not linger in the present time? What is it that happens within the empty/silent spaces, in the liminal in-between of media where meaning seems to occur?

In this practice-and-theory course on critical media, we will dive into the processes of TRANSLATING, DRIFTING, DISPLACING, and TRANSFORMING meaning between different media to compose a new understanding of space. We will critically analyze and discuss theoretical texts, artistic and design examples, and engage hands-on in prototyping projects and developing artistic strategies that engender a sense of place among the migrations of different media.

This course is open to all students of the university, but an affinity with technical and digital media is desired. The possible credit point schemes follow:

For practice credit points:
5CP: Active participation + design/artistic experiments.

For theory credit points:
2CP (Theory or Studium Generale): Participation as a listener.
4CP (Theory or Studium Ganerale): Active participation + academic essay.

Algorithms of growth

In this course we will encounter several algorithms that simulate a process of growth. How is data fed into the algorithm? How does the initial state of the simulation affect the final result? How are the boundaries of the simulation defined?

Design with code: Lying on the Sierpiński carpet

The Sierpiński carpet is not a simple carpet, but a fractal described by Wacław Sierpiński in 1916. Following this technique, a shape is subdivided into smaller copies of itself, for potentially an infinite number of times. Fractals are common in nature, a lot of phenomena in nature are anything but regular. For example, a natural landscape may include ferns, lichens, trees, mountains, rivers and clouds which are far too intricate to be represented by classical geometric shapes. If we imagine to roll our eyes backward to look into our body, we could see fractals in the branching of our lungs, in the splitting of the aorta into small blood vessels, in our brain covered in folds to increase the surface for the neurons.

If the outer and inner space were connected by a geometry, it would most likely be a fractal one.

In this course we are going to explore how fractals can construct spaces for contemplation. We will learn the most common types of fractals, the basic mathematics behind and how to code them. We will see how fractals have been used in videogames and architecture, and also look at some examples in literature.

Students are free to explore the topic with the software they prefer, although the examples in class will use GLSL shaders. A basic coding experience is required, nothing specific but at least some basics as variables, float numbers and loops should be familiar.

Design with Code: Abstract Moving Images

In this course we will dive into the early abstract video art experiments. We will learn shaders programming from the ground up, programming directly our graphics card.

Electronics: Motion Systems

In this course we explore different ways of bringing objects alive and transforming spaces with motion. We will look at tools to design mechanical systems that enable motion and see how a simple rotation can be an initiator to that. We will compare methods of manufacturing and explore what to keep in mind when designing with/for those.

Critical Media: Matters of Thinking

As artists and designers we are confronted daily with the translation of what we imagine with what is materialized through our practice. Often both realms collide into one single process of research, where thinking takes shape, uncannily, both within our minds and within the matters we touch with our hands. This setting is evermore generative if we consider the field of new media, which par excellence, concerns itself with the creation and critical reflection of new technologies of communicating, feeling and sensing the unknown present and future.

But how can the matters of our own thinking translate, negotiate and modulate the matters in our hands? When it comes to art, design, and technology, how does the "new" emerge and take shape?

The course will act as a playground for experimentation and critical reflection. During the semester, you will be asked to iterate weekly on the development of a project either initiated within its scope, or from within your Fachklassse. On the one hand, this will happen in practice by means of artistic/technical experiments and prototypes; and on the other hand, by means of writing and reflecting on what you do.

We will get in touch with a few key examples and texts on design/artistic research as well as on media theory in order to infuse and widen how you develop your own work. During our weekly meetings we will collectively discuss your work - technically, artistically and conceptually - with a strong focus on your own process of discovery and generation of novelty through the technologies at your hands.

Students from all courses are welcome to attend, including through Studium Generale. The practice-and-theory course is able to award credits in theory or practice depending on the outcome of the seminar (paper or finalized project).

Simplicity of Complexity

AI, NFT, Cloud, IoT. Our digitally naïve society stands in amazement before all the idols of digital technologies. Suddenly they were there,on the altar of our marketplaces and discourses and at the centre of our attention,

But these technologies are based on simple basic principles and generalised building blocks that neither can do magic nor are magical. Mercantile techno-optimists tell us otherwise and transfigure simple technical functionalities into magical marvels. According to them, we can store our family photos in a vacuum, light bulbs and refrigerators form telepathic connections and the future of art is a long sequence of numbers.

In this seminar, we will work our way through the buzzword potpourri word by word, scrutinise the technologies behind them and demystify them in artistic-creative experiments. Lectures, external subject-specific input, discussions and related texts will help us to approach, understand and classify the respective topics. We will take an artistic and creative stance on the dissonances that arise in the process. Each of the four topics - Cloud Computing, Internet of Things, Artificial Intelligence and Non-fungible Tokens - will be dealt with in the context of a short etude. We can adapt the list of topics according to interest. Process and experiment are in the foreground. The medium to be used is open to the students.

The Hitchhiker's Guide to the Internet

Learn how the Internet, the most important medium of our time, actually works and what you can use it for.

Attributing Technology: Foundations

We will learn the fundamentals of electrical engineering to potentially demystify technologies, classify devices, specify components, and contextualize relations. Focusing on transferring the theoretically gained knowledge into the individual creative practice

Design with Code: Script your way out

In this course, we will extend existing software by writing scripts in python. The focus is on the process of interaction with the API, documenting, journalling the process and sharing notes; rather than on how to code in python. Many design tools (from Adobe Creative Suite to Cinema4D) today have a powerful programming API for Python. The course is not on any particular software, although we will consider the Blender 3D python API to have a reference that we can share in class. You are free to use every software as long as it has a python API.

Experimental Labor: Can´t touch this, Part II

In this semester, The Experimental Labor Digital continues its exploration of impossible, volatile and fragile materialities. Collectively we will experiment how these substances can be crafted with CNC, Lasercutter or 3D Printer.
Register here: hello@valerian-blos.de
First Meeting: 12th November, 10 o’clock

Web: The Hitchhiker's Guide to the Internet

Learn how the Internet, the most important medium of our time, actually works and what you can use it for.

Gestalten mit Code

In this course we are going to explore computational thinking through coding. We will start from scratch, learning how to create colors, line, shapes and 2D text. We will then learn about logical operators, arrays, vectors, forces and how to use them to create our own drawing algorithms. The course will use Processing as programming language and it is addressed to beginners.

Freies Projekt

aesthetics and ethics in design, kinetic type, constraints, decentralisation and/or web 3.0, ${anything|buzzword} as a service, digital identity/public privacy, necessary disorder/aesthetics of entropy, impossible objects/materials, qualified (not quantified) self, design your university: the future idea, concept, and identity of new media class, artistic cryptography, zukunftsgenössiche kunst/future-orientated art, aternative facts, sustainability - buzzword/paradigm?, systems, how to survive outside the academic bubble, free theme, digital realities, digital mythologie, nature, carte blanche, numbers - a cross cultural phenomenon, ...

Island of Things

We will create together a new microcosm at Valentinswerder, an island in Tegeler See, using industrial IoT technologies to see the island life under different lenses. To join the class, please register at: https://forms.gle/88nzmntv5MxFc4nV8

Compost & Cosmos

The class will engage with its members' individual work and support the development of new projects at all levels and in all media. In parallel we will be making compost and generating cosmos.

"[...] unlike the universe, a book does not spontaneously arise out of nothing." (Stephen W. Hawking & Leonard Mlodinow, The Grand Design, p. 187.)

"We are all compost." (Donna Haraway)

The course is about living and creative transformations. While the title of the project relates to this theme metaphorically, the plan is to deal physically with the production and exploration of compost. The idea of making compost is the idea of making soil. Soil for something else, maybe a cosmos or two, maybe natural or virtual weeds, maybe all of the above….

Before we move into digital worlds and realities, we get our hands dirty and start our own experiment with compost and cosmos. We combine different media, digital and green waste and create a hot compost pile, and eventually we could cook our tea with it.

The course is project-based and each student or group of students will develop his/her/their own experiment or work. We look at old and new, digital and physical media that form the basis for growing new realities, presences and futures.
Whether in soil science, microbial communities, data compost files and poetic piles or software compost: a cosmos can be found everywhere, at all times and in all scales or as a shift in relationships and perspectives.

Automate! Multiply! Accelerate!

What happens when we automate a procedure, multiply a thought, and accelerate change? On this course we will study automation and multiplication as strategies for accelerating towards different kinds of futures.

New Wilderness

The symbiotic gizmo, the technologically organic, the digitally unpredictable, the networked non-human, the untamed matter, the poetically wild. We will prototype electronic new media that either enact, interact or counteract a renewed notion of wilderness. Register via e-mail.

Artificial Intelligence in Art and Design

After two hype-phases and two ice-ages AI made it back to the top of the list. Due to increased computing-power, and accessible frameworks AI has reached a level that makes it applicable for us designers. This field will be practically explored and mapped.

Gestalten mit Code - Coding AI

What is technically behind AI? What are the already existing frame-works we can use easily as designers and artists. How do we make a machine smart? Can we give it counciousnes? …?
Einführungsvortrag Di 24.10 11:00 Gru 112 (Hochschulöffentlich)
Erste Veranstaltung Mi 25.10 14:00

Gestaltung mit Code: Advanced openFrameworks

The students will learn how to use openFrameworks to realize projects related to computer graphics and computer vision.

Algorithms of Growth

In this course we will encounter several algorithms that simulate a process of growth. How does data feeds growth algorithms? How does the initial state of a simulation affects its final results? In which terms can this process be experienced and communicated? Register via e-mail.

Earthing our way back

How to look for epistemic things? In this semester we will compose our own framework and tools for performing artistic research, dive into experimental systems of knowledge production, and dwell on geontologies of (techno-)imagination.

The course will happen two-fold. From 10 to 12:00, we will engage with sensemaking processes and work practically on the establishment of your own experimental framework (prototyping tools, materials, systems, research processes) through the development of experiments that assist on the realization of your main class project. From 12 to 14:00, we will engage in geoontological conversations around living systems, (rare) Earth, and techno-ecologies by means of collectively discussing selected texts within the fields of artistic research, ecology, science studies and postcolonial studies.

You may choose to participate on only one or the other part of this course. 3CPs (in practice points) are granted for a continued & iterative experimental practice developed in the first part, and 2CPs (in theory points) can be granted by the continued reading and participation in the discussions of the second part.

Electronics - Things that Learn

Things that learn by mimicking. Things that learn by training. Things that learn by making glitches and ratings. We will explore learning processes, machines, and electronic circuits through things that learn, sense and actuate spatially.

The Hitchhiker's Guide to the Internet

Learn how the Internet, the most important medium of our time, actually works and what you can use it for.

The Hitchhikers Guide to the Internet

Learn how the Internet, the most important medium of our time, actually works and what you can use it for.

Algorithms of de/growth

In 1972 the famous report "The Limit of Growth" was published. The report was based on a simulation of the earth as an interconnected system of feedback loops. The conclusions outlined in that report, predicted that the World was heading for disaster.

Almost 50 years later, computer simulations are still used to understand and predict the world in which we live, but despite the enormous availability of computational power, this world is far away to be understood and condensed into a numerical model.

In this course we will encounter several algorithms that simulate a process of growth. How are data fed into the algorithm? How does the initial state of the simulation affect the final result? In which terms can this process be experienced and communicated? How are the boundaries of the simulation defined?

Technical consultations

Consultation hours for the development of projects in the fields of: Mechanical Design (designing mechanical assemblies, components, 3D design in Fusion 360, 3d Printing,
material selection, manufacturing methods); Prototyping & Electronics (Arduino, Teensy, sensors, motors, actuators, robotics); Coding (Processing, Arduino, C++) and Systems Architecture. To sign up, please send an E-Mail.

Web Basics - Hitchhikers Guide to the Internet

Making of a digital education instrument #4

Raspberry Pi Zero . Arduino Nano RP2040 Connect . Tensorflow Lite . Python & Micropython . Supercapacitors. Solar-powered circadian artefacts . E-ink . Speech technologies . SSH . tmux . vim . git . docker . Digital Primer . Solarpunk .

E 7. Bewegtbild

Der Klasse „Gestaltung des bewegten Bildes“ untersucht Praktiken des Film und der Animation, um künstlerisch-gestalterische Arbeiten in Zeit und Raum zu entwickeln.

Pflanzen in Bewegung

1. Termin: Mi 19.04., 11 Uhr , Gru 126. Bitte Arbeitsproben mitbringen!
Im Zusammenhang mit der Ausstellung „Form Follows Flower“, die im Oktober 2017 im Kunstgewerbemuseum Berlin eröffnet wird, realisieren wir Videoarbeiten und Animationen zum Thema Pflanze.

Land-Leben

In Kooperation mit der Domäne Dahlem werden wir uns mit allen Facetten des Landlebens beschäftigen.

Die Einführung findet am Mo 12.4. um 14 Uhr unter diesem Link statt: https://udk.baumhaus.digital/b/ann-ckp-njp

Bewegte Bilder & gesprochene Texte

In diesem Semester befassen wir uns mit essayistischen Filmen, Poetry Clips, Erklärvideos, Schriftfilmen und anderen Möglichkeiten Videoaufnahmen mit gesprochenen Texten zu verbinden. Bitte zum ersten Treffen Arbeitsproben mitbringen (max. 3 min)!

Videokunst-Geschichte(n)

Vorbereitend zum „Videoart at Midnight Festival“ im Babylon Mitte (15.+16.12.2018) widmen wir uns aus unterschiedlichen Perspektiven der Videokunst seit den 1960er Jahren.

Die Kunst des Sprechens

Der Workshop vermittelt durch gezielte Übungen den Zusammenhang von Atem und Stimme, Artikulation, Körper und Haltung um eine freie und persönliche Stimme entwickeln zu können. Termine: Fr 23.11., 10-17 Uhr; Sa 24.11., 14-19 Uhr; Fr 25.01. + Fr 01.02., 10-17 Uhr, Gru 126

Grundlagen Bewegtbild 2: 360-Grad-Video & VR

Grundlagen der Bewegbildgestaltung 2: Postproduktionsprozesse, 360-Grad-Video und VR.

Einführung in Game Engines für Bewegtbildinhalte

Erster Termin: 25.10. Anmeldung nur im Seminar Grundlagen Bewegtbild 2.

Grundlagen Bewegtbild I – Zeit

Die Teilnehmer*innen lernen die Gestaltungsgrundlagen von Film und Video kennen und erproben diese in der praktischen Arbeit. Sie erhalten Einblick in das breite Feld der zeitbasierten Medien, eine Einführung in die Geschichte und Theorie, Beratung und Hilfestellungen bei der Planung und Umsetzung ihrer Videoprojekte.

Videodokumentation einer Veranstaltung

Anlässlich des Hochschultages "UdK 2030" am Fr 26.10.2018 erhalten die Workshop-Teilnehmer*innen Einblick in Planung, Durchführung und Fertigstellung einer Videodokumentation und üben den professionellen Einsatz von Kamera- und Tonequipment in kleinen Teams.

Form Follows Flower - Vortrag

Angela Bösl wird einen Einblick in das Ausstellungsprojekt „Form Follows Flower“ geben und dessen Kernthema vorstellen, nämlich die Lehrsammlung Moritz Meurers (1839-1916), an der auch Karl Blossfeldt beteiligt war.

Gestaltung des bewegten Bildes – Stadt-Natur

Wir werden uns mit der Natur im urbanem Raum beschäftigen und mit der Kamera Parks, Brachen, Kleingartenanlagen, Friedhöfe, Balkone, Dachgärten oder andere Orte erkunden.
1. Termin: Mo 02.11. 16-18 Uhr über: https://bbb.medienhaus.udk-berlin.de/b/ann-ckp-njp

Stoffe und Körper - Gestaltung des bewegten Bildes

Wir beschäftigen uns mit den unterschiedlichen Beziehungen von Körpern und Stoffen im bewegten Bild und das in Kooperation mit dem MA Studiengang Kostümbild, Fachgebiet Film Kostümbild von Prof. Lisa Meier.
Online-Einführung am Mo 18.10., 16 Uhr: https://meetings.udk-berlin.de/b/man-hep-otv-vay
Mehr Infos unter: https://www.udk-bewegtbild.de

la mer blessée

Das Projekt ‘la mer blessée’ in Kooperation mit Sea Shepherd Germany, als eine internationale, gemeinnützige Meeresschutzorganisation zum Erhalt der Artenvielfalt und des marinen Ökosystems, dient zur Erweiterung unserer Kenntnisse über das Meer, dem größten Ökosystem der Welt, und über effektive Maßnahmen zum Schutz bedrohter Arten, spezifischer Lebensraumtypen und Lebensraumansprüche. Die Klasse Gestaltung des Bewegten Bildes wird an der „Baltic Sea Campaign 2023" aktiv teilnehmen und sich mit Themen wie Artenschutz und Klimawandel auseinandersetzen.

Ziel des Projekts ist es, die Bedrohungen des Meeres, filmisch zu beleuchten. Reflektiert wird dabei nicht nur die Umweltzerstörung, sondern vor allem das Verhältnis des Menschen zur
Umwelt, die langsamen Prozesse der Veränderungen (‚Shifting Baseline Syndrome‘) und das fehlende Referenzsystem für unsere Handlungen. Die Arbeiten können einen dokumentarischen oder experimentellen Ansatz verfolgen - narrativ/non-narrativ/anti-narrativ sein. In jedem Fall sind sie eigenständige, künstlerische Werke, die Eure persönlichen Gedanken kompromisslos in die Gesellschaft transportieren. Wir stellen Fragen, suchen nach Antworten, ohne zu ästhetisieren, denn wir arbeiten mit der ‚Practice of Care‘.

Begleitend werden mit Sea Shepherd eine Exkursion nach Heiligenhafen unternehmen und mit dem Filmemacher Till Beckmann in Sauen shooten, ein Buch lesen und Dokumentationen ansehen. Das Entwurfsprojekt wird ergänzt durch das Seminar von Rachel Romanowsky „Notated Thoughts – Introduction to Hand-drawn Animation“ und einen Workshop mit Florian Thalhofer, New Media Artist, Forscher und Mitbegründer des Korsakow Instituts, Vorträge und Screenings.

#animation #bewegtbild #care #chaosmos #documentary #everythingtochange #experiment #film #makingadifference #ocean #practiceofcare #theboilingfrog #wirklichkeitserzählung

Bild (Auszug aus): Manuscript painting of Heezen-Tharp "World ocean floor", Berann, 1977.

motion / emotion

Wir werden uns im Sommersemester mit äußeren und inneren Bewegungen auseinander setzen und untersuchen wie diese filmisch dargestellt werden können. Wie bewegt sich die Kamera und wie das Objekt oder Subjekt, wie verhalten sich diese zueinander und was drückt das aus? Und wie lassen sich Emotionen in bewegte Bilder übersetzen?

Von Di 24.05. bis Fr 27.05.2022 ist ein Workshop auf dem Gutshof Sauen zusammen mit dem MA Studiengang Film-Kostümbild geplant.

Bewegte Kamera - Gimbal, Rig und Dolly

Ergänzend zum Semesterthema „motion/emotion“ der Bewegtbild-Klasse führt dieser praktische Workshop in unterschiedliche Stabilisierungssysteme und -techniken für bewegte Kameraführungen ein.

Nur für Teilnehmer*innen der Klasse Gestaltung des bewegten Bildes.

Grundlagen Bewegtbild II – Moving Image in Space

Wir werden uns einen Überblick über (Post)produktions-Abläufe und Präsentationsmöglichkeiten von digitalen Bewegtbild-Formaten im physischen Raum verschaffen und diese an eigenen Projekten erproben.
Mehr Infos unter: https://www.udk-bewegtbild.de

Loop

Als Loop bezeichnet man einen geschlossenen Kreislauf und eine sich permanent wiederholende Klang- oder Bewegungsabfolge. Loops können nerven, aber auch entspannen und fröhlich machen. Wir setzen uns mit diesem Phänomen inhaltlich und formal auseinander.

Grundlagen Bewegtbild I: Zeit

Self-Shooting Documentary

This intensive 2-day workshop (Mo 22.05.2023, Di 23.05.2023) will focus on self-shooting documentary. The workshop will be based on a series of experiments in the local area in Sauen using industry standard equipment. You will be encouraged to stretch yourself in a collaborative, positive environment and will receive plenty of feedback on your progress.

Complementing the semester theme "la mer blessée" of the Moving Image class.

Masquerade as a Practice of the Self

We will look into ritualistic aspects of masquerade; its political and social commentary; and the digital masquerade. Together with a theoretical input there are practical exercises in form of games, writing practice and movement.
Termine: Mi 27.10., 03.11., 10.11., 24.11., 01.12., jeweils 10-13 Uhr + Fr 10.12. 10-17 Uhr
Anmeldung ab 18. Oktober 2021 über: bewegtbild@medienhaus.udk-berlin.de
Mehr Infos unter: https://www.udk-bewegtbild.de

Grundlagen Bewegtbild I - Mirrors and Frames

Die Teilnehmenden lernen die Gestaltungsgrundlagen von Film und Video kennen und erproben diese in der praktischen Arbeit. Sie erhalten Einblick in das breite Feld der zeitbasierten Medien, eine Einführung in die Geschichte und Theorie des Films und der Medienkunst sowie Beratung und Hilfestellungen bei der Planung und Umsetzung ihrer Videoprojekte. Das können performative, dokumentarische, narrative oder gestalterisch-experimentelle Arbeiten sein mit reinen Realaufnahmen oder animierten Elementen.

Der praktische Umgang mit Kamera, Licht und Ton (Thomas Kutschker) sowie der digitalen Film- und Tonmontage (Magdalena Kallenberger) werden begleitend in Workshops vermittelt.

Offen für Studierenden von KuM und VK ab dem 2. Semester.

Kamera, Licht und Ton – Einführung

Einführung in die technisch-praktische Handhabung von Videokameras, Mikrofonen und Leuchten und deren Einsatz- und Gestaltungsmöglichkeiten.

Live-Videobild für Rauminszenierungen und Bühne

Ziel der Lehrveranstaltung ist die Einführung in die Möglichkeiten von Videobildern für die Bühne und performative Settings im Raum.
Termine: Di 23.11.2021 16-18 Uhr Einführung
Fr 26.11. + Sa 27.11. 10-17 Uhr

Anmeldung ab 18. Oktober 2021 über: bewegtbild@medienhaus.udk-berlin.de
Mehr Infos unter: https://www.udk-bewegtbild.de

Natur

Das kulturwissenschaftliche Seminar begleitet die Entwurfsklasse und bietet Texte und Textlektüren sowie weitere Informationen zur Unterstützung eigener Recherchen an und eröffnet die Möglichkeit theoretischer Reflexionen und Diskussionen zum Thema „Natur“.

3D-Engine, C# und AR – Einführung

Der Workshop gibt einen Überblick über die Möglichkeiten 3D-Objekte in die 3D Engine Unity und Augmented Reality- Anwendungen einzubinden.
Weitere Termine: Fr 18.12., 15.01., 22.01. jeweils 10-15 Uhr, Aula oder online

Kamera, Licht und Ton – Einführung

Die Studierenden erlernen die technisch-praktische Handhabung von Videokameras, Mikrofonen und Licht und deren Einsatz- und Gestaltungsmöglichkeiten.

Teilnehmer*innen von Grundlagen Bewegtbild I haben Vorrang. Interessierte Studierende melden sich bitte via E-Mail an.

Digitale Film- und Tonmontage – Einführung

Einführung in Technik und Gestaltungsmöglichkeiten der digitalen Film- und Tonmontage.

Ortserkundung Potsdamer Straße

Ziel ist es raumbezogene Videoarbeiten für ein Parkhaus in der Potsdamer Straße zu entwickeln und dabei das besondere soziokulturelle Umfeld in die Untersuchungen miteinzubeziehen.

Schleifen. Zur Geschichte des Loops.

Vortrag mit Fokus auf das musikalische Gestaltungsprinzip der Wiederholung. Tilman Baumgärtel ist Professor für Medienwissenschaft an der Hochschule Mainz und hat u.a. über Medienkultur, Netzkunst, Computerspiele, Independend-Kino in Südostasien und den Filmemacher Harun Farocki publiziert.

Digitale 2D-Animation und visuelle Effekte

Vertiefende Einführung und Beratung in Konzeption, Gestaltung und Realisation von 2D-Animationen und visuellen Effekten.

Rotoscopy - Introduction Into a Digital Animation Technique

The course will address the whole process of the digital rotoscopy animation technique, from preparation for the shooting to different artistic styles and combination with other digital and analogue techniques.
Termine: Mi 20.10., 27.10., 10.11., 24.11., 08.12., 12.01., 26.01., 09.02., 16.02., immer 14-16 Uhr
Anmeldung ab 18. Oktober 2021 über: bewegtbild@medienhaus.udk-berlin.de
Mehr Infos unter: https://www.udk-bewegtbild.de

Digitale Film- und Tonmontage - Einführung

Die Studierenden erlernen Technik und Gestaltungsmöglichkeiten der digitalen Film- und Tonmontage in Premiere Pro.

Teilnehmer*innen von Grundlagen Bewegtbild I haben Vorrang.
Interessierte Studierende melden sich bitte via E-Mail an.

Einführung in die Kunst und Technik der Farbkorrektur

Einführung in die grundlegenden Funktionsweisen der Grading Software DaVinci Resolve (Studio) und die technischen Parameter von Bildsignalen, deren Interpretation sowie Verarbeitung.
Termine: Fr 03.12., Fr 17.12., Fr 14.01. + Sa 15.01., Fr 28.01. + Sa 29.01., Fr 11.02., immer 10-14 Uhr
Anmeldung ab 18. Oktober 2021 über: bewegtbild@medienhaus.udk-berlin.de
Mehr Infos unter: https://www.udk-bewegtbild.de

Die Potsdamer Straße - Geschichten, Mythen und Metamorphosen

Das Autorenteam Sibylle Nägele und Joy Markert gibt Einblick in die über zweihundertjährige Geschichte der Potsdamer Straße in Berlin.

Gender Roles and Queerness in Indian Cinema

The seminar aims to introduce the history and mythological references of gender roles in Hindi language films and the representation of queer identities in classic Bollywood productions and television series as well as in independent films from India. The seminar will involve lectures, film screenings, discussions and individual consultations. Participants should analyse and re-enact short film sequences from classic Bollywood movies. For example, gender-specific gestures, body language, special clothing features, symbols and accessories can be taken up and put into a new setting.

The seminar is sponsored by the incentive system of the women's representatives of the Faculty of Design.

Die Quadratur der Unendlichkeit.

Vortrag zur Geschichte des Loops in Kunst, Film, Architektur, Musik, Literatur und Kulturgeschichte. Dr. Ralf Beil ist Kurator der Ausstellung „Never Ending Stories“ und Direktor des Kunstmuseum Wolfsburg.

Me, My Selfie & I-dentity or: How to Disappear?

Selbstinszenierungen sind zu einem Massenphänomen geworden. Wir werden versuchen die alte Kulturtechnik des Selbstportraits neu zu denken, ironisch zu brechen oder zu konterkarieren. Zum ersten Treffen bitte Arbeitsproben mitbringen!

Nachhaltigkeit und Fortschritt - Arbeits- und Lebenswelt der Zukunft


Wie möchten wir leben? Was bedeutet Nachhaltigkeit und Fortschritt - wie schaffen wir diesen Spagat? Und wie sieht Arbeiten in der Zukunft aus? Wir diskutieren unterschiedliche Konzepte mit Gästen, die ökologisch nachhaltige Produkte herstellen und sich für bessere Arbeitsbedingungen engagieren.

Entwurfsprojekt/Fachklasse: keine Lehrveranstaltung im WS

Im WS 2017/18 finden keine Lehrveranstaltungen bei Prof. Anna Anders statt, da sie ein Forschungssemester hat. Vertreten wird sie im Studiengang VK durch Prof. Kora Kimpel und Prof. Uwe Vock, im Studiengang KuM durch Prof. Nina Fischer und Prof. Thomas Arslan.

Life according to Korsakow

You can't believe simple stories anymore and you don't want to tell any? Then Korsakow should interest you. Whether you are developing interactive, generative films, looking for methods to look at things other than causally, or if you feel what Nobel Chemistry Prize winner lIya Prigogine means when he says: "Chaos is a type of order, a kind of unstable order, in which temporal sequences are very complex", then Korsakow is for you. Prigogine describes (without knowing) Korsakow. Lecture, crash course of the software and discussion.

Grundlagen Bewegtbild II - Mind the Process - Postproduktion und Präsentation

Wir werden uns einen Überblick über die Postproduktions-Abläufe und Präsentationsmöglichkeiten von digitalen Bewegtbild-Formaten verschaffen und uns auch mit den Produktionsprozessen von Mehrkanal-Installationen und 360-Grad-Videos beschäftigen.

Cinemagramme - Bewegung im Standbild

Lydia Dietsch und Marco Woldt stellen ihr Online-Portal www.gallereplay.com vor und erläutern die Produktionsabläufe bei der Erstellung von Cinemagrammen.

Prometheus Erbe

Erstes Treffen: Mo, 17.10., 16:45–17:15 Uhr, Raum 126 (HH)

Mit der Bändigung des Feuers emanzipierte sich die Menschheit erstmals fundamental von der Natur. Feuer erwärmt, erhellt, reinigt, verwandelt, vernichtet: Es ist die Wandlungskraft per se. Das Lagerfeuer ist die Keimzelle der Gesellschaften. Feuer und alle Arten der Verbrennung scheinen für unsere Kultur und unser Überleben unentbehrlich. Feuer ist auch das Prinzip, das fast allen Prozessen der Menschheit zu Grunde liegt: Kochen, Keramik, Kraftwerke, Dampfmaschinen, Motoren, Turbinen, Stahlöfen, Heizungen, Bomben und Raketen. Das Feuer frisst sich durch die Natur und das Gleichgewicht ihrer Prozesse. Es hinterlässt das, was wir als Gesellschaft und Kultur erleben. Deswegen übt das Feuer auf uns Menschen eine solche Faszination aus.

Wir werden uns im Wintersemester kritisch mit dem Feuer auseinandersetzen, seine Bewegungen, Formen und Auswirkungen untersuchen und experimentelle Übersetzungen in filmische Arbeiten entwickeln. Der technische Fokus liegt auf dem künstlich generierten Bewegtbild, der Animation, mit einer Erweiterung auf die installative Animation. So sind die spezifischen Räumlichkeiten von installativen Animationen und die räumlichen Dynamiken, die sich zwischen den medialen Räumen und realweltlicher Umgebung entwickeln, für das Projekt von besonderem Interesse. Die Arbeiten werden in einer gemeinsamen Ausstellung gezeigt.

Begleitend werden wir ausgewählte Referenzen aus der Filmgeschichte ansehen, die von der Faszination für das Element zeugen. Das Semesterthema wird ergänzt durch zwei Seminare. Es finden Studio- und Ausstellungsbesuche, Vorträge, Screenings und ein Sound Workshop statt.

#animation #apokalypse #bewegtbild #buecherverbrennung #dieleberdesprometheus #expandedcinema #fackelnimsturm #flammenmeer #feuerwaffen #feuersaeule #feuerwasser #glimmstengel #post-cinema #pyrocumulonimbus #pyromania #ringoffire #spacetime #scheiterhaufen #smokeybear #thebigburn #trytosetthenightonfire #weltfeuer

Bild: Jean-Luc Godard, Pierrot le fou, 1965

Notated Thoughts – Introduction to Hand-drawn Animation

Das Seminar bietet eine Einführung in die handgezeichneten Frame-by-Frame-Animation mit der Software TVPaint. Im Zuge dessen lernen wir die ‚12 Prinzipien der Animation‘ kennen, studieren Bewegung anhand von Referenzen und übertragen diese Prinzipien in die individuelle künstlerische Praxis.

Grundlagen Bewegtbild I: Zeit

Wir lernen die Gestaltungsgrundlagen von Film und Video kennen und erproben diese in Form von zwei Kurzzeitprojekten. Sie erhalten Einblick in das breite Feld der zeitbasierten Medien, eine Einführung in die Geschichte und Theorie des Films und der Medienkunst.

Me, Myself & Eye - Selbstinszenierungen in den visuellen Medien

Das Blockseminar untersucht künstlerische Selbstinszenierungen von der Renaissance bis zur heutigen Selfie-Kultur und den Extensionen des ICH in VR und AR. Weitere Termine: Fr 15.11., Sa 16.11., Di 19.11., Fr 22.11. + Di 21.01.

Grundlagen Bewegtbild II: 360-Grad-Video und VR

Wir werden uns im WS einen Überblick über die Postproduktions-Pipelines von digitalen Videoprojekten und deren typische Workflows verschaffen. Neben klassischen Produktionsweisen wird es diesmal einen Schwerpunkt zu 360-Grad-Videos und interaktiven VR-Projekten geben.

Kamera, Licht und Ton – Einführung

Einführung in die technisch-praktische Handhabung von Videokameras, Mikrofonen und Licht und deren Einsatz- und Gestaltungsmöglichkeiten.
Gruppe A: Fr 30.04., 9-17 Uhr + Sa 01.05., 10-17 Uhr
Gruppe B: Fr 07.05., 9-17 Uhr + Sa 08.05., 10-17 Uhr
Teilnehmer*innen des Seminars „Grundlagen Bewegtbild I“ vom Manja Ebert haben Vorrang.

Einführung in Game Engines für Bewegtbildinhalte

Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen erlernen den technischen Umgang und Gestaltungsmöglichkeiten von Game Engines (insb. Unity3D). Voranmeldung ist nur im Seminar Grundlagen Bewegtbild II: 360-Grad-Video und VR möglich.

Sound-Loops für bewegte Bilder

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten eine Einführung in Loop-basierte Klanggestaltung für Bewegtbildinhalte. Methoden und Techniken werden anhand der Software Ableton LIVE vermittelt.

Present Future - Video Diaries, Home Movies & Science Fiction

Wir beschäftigen uns mit der aktuellen Situation, mit der Wohnung als Aktionsraum und entwerfen Zukunftsszenarien für eine Welt danach.
1. Meeting Di 21. April 14.00 Uhr: https://meet.jit.si/bewegtbild

Kamera, Licht und Ton - Einführung

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erlernen die praktische Handhabung von Videokarneras, Mikrofonen und Scheinwerfern. Anmeldung im Seminar Grundlagen Bewegtbild I, Teilnehrnerinnen und Teilnehmer des Seminars Grundlagen Bewegtbild I haben Vorrang.

Grundlagen Bewegtbild 2: Immersion und Interaktion

Vertiefende Einführung in die Grundlagen der Bewegbildgestaltung. Der Fokus liegt auf VR und 360-Grad Video. Erstes Treffen: Do 24. Oktober, 14 Uhr.

Digitale Film- und Tonmontage – Einführung

Die Teilnehmer*innen erlernen Technik und Gestaltungsmöglichkeiten der digitalen Film- und Tonmontage.
Teilnehmer*innen des Seminars „Grundlagen Bewegtbild I“ vom Manja Ebert haben Vorrang.

Fr 21.05., Fr 28.05., Fr 04.06., Fr 09.07. jeweils 10-17 Uhr

Grundlagen Bewegtbild I – Blicke / Glances

Die Teilnehmenden lernen die Gestaltungsgrundlagen von Film und Video kennen und erproben diese in der praktischen Arbeit. Sie erhalten Einblick in das breite Feld der zeitbasierten Medien, eine Einführung in die Geschichte und Theorie des Films und der Medienkunst sowie Beratung und Hilfestellungen bei der Planung und Umsetzung ihrer Videoprojekte. Das können performative, dokumentarische, narrative oder gestalterisch-experimentelle Arbeiten sein, mit reinen Realaufnahmen oder animierten Elementen.

Der praktische Umgang mit Kamera, Licht und Ton (Till Beckmann) sowie der digitalen Film- und Tonmontage (Magdalena Kallenberger) werden begleitend in Workshops vermittelt.

KuM- und VK-Studiengänge (BA ab 2. Semester).

Kamera, Licht und Ton – Einführung

Die Studierenden erlernen die technisch-praktische Handhabung von Videokameras, Mikrofonen und Licht und deren Einsatz- und Gestaltungsmöglichkeiten.
Gruppe A: Fr 28.05., 9-17 Uhr + Sa 29.05., 10-17 Uhr
Gruppe B: Fr 04.06., 9-17 Uhr + Sa 05.06., 10-17 Uhr

Frame by Frame

First Meeting (Introduction): Do, 20.10.22, 16-17 Uhr, R126

This seminar introduces hand-made animation techniques, using paint and diverse materials (including clay, sand, found objects etc.) to generate movement. Students learn the technical and practical handling of digital animation cameras, stop-motion software, rostrom and light, as well as their application and design for experimenting, storytelling, and other possibilities.

Visual Music und Motion Graphics

Ausgehend von den Pionieren der Visuellen Musik in den 1920er Jahre sollen kurze Clips aus rein grafischen Elementen entstehen, verbunden mit einer Einführung in die Möglichkeiten von 2D-Animation und rhythmischer Montage. Termine: Fr 08.05. + Fr 15.05. 10-17 Uhr; Sa 16.5. 11-14 Uhr; Fr 22.06. 10-17 Uhr; Sa 23.06. 11-14 Uhr

Kamera, Licht und Ton – Einführung

Gruppe A: Fr. 02.06. + Sa 03.06.2023, 10-16 Uhr
Gruppe B: Fr. 09.06. + Sa 10.06.2023, 10-16 Uhr

Einführung in die technisch-praktische Handhabung von Videokameras, Mikrofonen und Licht und deren Einsatz- und Gestaltungsmöglichkeiten.

Studierende der Studiengänge KuM und VK-BA ab 2. Semester.

Teilnehmer*innen des Seminars „Grundlagen Bewegtbild I“ vom Manja Ebert haben Vorrang.

Einführung 360-Grad-Kamera

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erlernen die technisch-praktische Handhabung von 360-Grad-Videokameras und deren Einsatz- und Gestaltungsmöglichkeiten. Voranmeldung nur im Seminar Grundlagen Bewegtbild II: 360-Grad-Video und VR möglich.

Digitale Film- und Tonmontage- Einführung

Einführung in Technik und Gestaltungsmöglichkeiten der digitalen Film- und Tonmontage. Anmeldung im Seminar Grundlagen Bewegtbild I. Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Seminars Grundlagen Bewegtbild I haben Vorrang.

Grundlagen Bewegtbild I: Zeit

Wir lernen die Gestaltungsgrundlagen von Film und Video kennen und erproben diese in Form von zwei Kurzzeitprojekten. Sie erhalten Einblick in das breite Feld der zeitbasierten Medien, eine Einführung in die Geschichte und Theorie des Films und der Medienkunst.

Kamera, Licht und Ton – Einführung

Die Studierenden erlernen die technisch-praktische Handhabung von Videokameras, Mikrofonen und Licht und deren Einsatz- und Gestaltungsmöglichkeiten. Termine: Do 11.06., Fr 12.06., Sa 13.06., So 14.06. jeweils 10-17 Uhr (falls Präsenzunterricht wieder möglich ist).

Bewegtbild II - Words don´t come easy

Erstes Treffen (Einführung): Do, 20.10. 14-15 Uhr, Raum 126

Grundlagen Bewegtbild II bietet eine vertiefende Einführung in die erweiterten Gestaltungsmöglichkeiten zeitbasierter audiovisueller Medien. Thematisch fokussieren wir uns im Wintersemester auf den vielseitigen Einsatz des gesprochenen und geschriebenen Wort in Film und Video. Wir verschaffen uns einen Überblick über (Post)produktions-Abläufe und Präsentationsmöglichkeiten von digitalen Bewegtbild-Formaten im physischen Raum und erproben diese an eigenen Projekten. 

Voraussetzung/Vorgaben für die Teilnahme:
Grundkenntnisse und praktische Erfahrung in der digitalen Videoproduktion werden vorausgesetzt, z.B. durch erfolgreichen Abschluss entsprechender, relevanter Fächer wie "Grundlagen der Gestaltung des bewegten Bildes I", "Kamera, Licht und Ton - Einführung" sowie "Digitale Film- und Tonmontage - Einführung”.

Ausstellung Form Follows Flower

Lunia D’Ambrosio, Lukasz Buda, Nazif Lopulissa, David Pfifferling, Robert Radziejewski, Nicola Sedlmayr, Catharina Sonnenberg, Livia Trinschek, Finnian Seán Wittmann + Moritz Aust, Yigit Daldikler, Samara Hammud, Su-Yen Hennings, Julia Herold, Nils Hoepken, Marianna Januszewicz, Kirill Kogan, Yoonjoo Lee, Julian Loscher, Kevin Lüdicke, Hannah Mikysek, Alica Naimark, Caroline Neumann, Dalis Pacheco, Hannah Schiefelbein, Christian Schmidts, Annika Terwey (betreut von Kerstin Hille und Anna Anders).

Digitale Film- und Tonmontage – Einführung

Das theoretisch-praktische Blockseminar wird begleitend zum Seminar "Grundlagen Bewegtes Bild I" angeboten. Die Studierenden erlernen Techniken und Gestaltungsmöglichkeiten der digitalen Film- und Tonmontage, anhand von Filmbeispielen und Mitteln der Filmanalyse.

Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich, regelmäßige und aktive Teilnahme sowie die Erfüllung der geforderten Aufgaben.
KuM- und VK-Studiengänge (BA ab 2. Semester).

Teilnehmer:innen von Grundlagen Bewegtbild I haben Vorrang.

Eine technische Einführung in Video-Editing-Software findet im Seminar "Grundlagen Bewegtes Bild I" statt.

Tonbearbeitung und Soundgestaltung

Einführung in die Bearbeitung von Audioaufnahmen, in die Möglichkeiten der Klang- und Musikerzeugung sowie Soundgestaltung.
Di 15.06. 17-19 Uhr / Fr 18.06. + Sa 19.06. 10-17 Uhr / Fr 25.06. + Fr 02.07. 10-16 Uhr

IN-CAMERA - Spezialeffekte aus der Box

Erstes Treffen (Einführung): Fr, 21.10.22, 11-12 Uhr, R126

Dieses Seminar bietet einen Einblick in Spezialeffekte, die schon während der Aufnahme von Bewegtbild entstehen und nicht erst in der Nachbearbeitung: Pixilation, Projektion, Timelapse, Forced Perspective. In-Camera Effekte werden trotz der voranschreitenden Digitalisierung der Bildbearbeitung nach wie vor in vielen Produktionen eingesetzt. Wir decken auf warum das so ist und wollen von George Méliès und den Anfangstagen des Films bis hin zu heutigen Virtual Production Studios einen Überblick über diese spezielle Kategorie von Effekten geben und dabei vor allem auch ihre praktische Anwendung erproben.

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Wissenschaften

Theoriepool: Vorstellung der Veranstaltungen im SoSe 2023 aus dem Bereich Kulturwissenschaft und Ästhetik, Mo. 17.4. um 18 Uhr, AULA + Online.

Online-Übertragung: https://meetings.udk-berlin.de/b/ann-msu-mrc-lfx (Bitte in Chrome oder in einem Chrome-basierten Browser öffnen.)



Die Lehrveranstaltungen des Fachgebiets Geschichte und Theorie der visuellen Kultur sind Teil des wissenschaftlichen Lehrangebots der Studiengänge Visuelle Kommunikation und Kunst und Medien.
https://visuellekultur.udk-berlin.de

Sie finden Informationen zu weiteren studiengangsübergreifenden kunst- und kulturwissenschaftliche Lehrveranstaltungen auf der Seite des Institut für Geschichte und Theorie der Gestaltung (IGTG)

... sowie im Vorlesungsverzeichnis > Fakultät Gestaltung > Visuelle Kommunikation BA/MA > Modul Wissenschaften
https://my.udk-berlin.de/qisserver/pages/cm/exa/coursecatalog/showCourseCatalog.xhtml?_flowId=showCourseCatalog-flow&_flowExecutionKey=e1s1

Visuelle Kultur zur Einführung

Einführungsseminar für VK-Studierende im 1./2. Semester.
Anmeldung per Moodle:
https://moodle.udk-berlin.de/moodle/enrol/index.php?id=1313

Archäologie der Gestaltung. Einführungsseminar VK

Wissenschaftliches Einführungsseminar für Studierende der Visuellen Kommunikation
Anmeldung via Moodle siehe https://visuellekultur.udk-berlin.de/lehre/aktuelle-lehrveranstaltungen-ws202122

Visuelle Kultur – Eine wissenschaftliche Einführung

Bad Feelings. Formen des Sich-schlecht-Fühlens

True Images: Über visuelle Zeugenschaft in zwölf Bildern

Schrift und Schreiben

Das post-/koloniale Berlin. Medien und Orte

Kolloquium

Kolloquium

Für Studierende, die eine B.A./M.A.-Arbeit schreiben. Anmeldung bitte per Mail k.peters@udk-berlin.de

Kolloquium

Visuelle Kultur – eine Einführung

Berlin: Stadtgeschichte und Film

"Wer braucht Identität?"

Zukunft gestalten/Zukunftsgestalten. Queere und dekoloniale Zeitlichkeiten

Kolloquium

Queerfeministische Ästhetik

14täglich, Beginn 29.10.21

Anmeldung: https://moodle.udk-berlin.de/moodle/course/view.php?id=1338

Human Computer Interaction

Was war Design? Zukunft und Gestaltung

Tagung "Was war Design?" 8./9.12.17 ist Teil der Lehrveranstaltung

Medien der Kritik / Kritik der Medien

Licht

Kunst und Design in der Epoche der Fake News

Dinge, Körper, Lüste. Politiken der Gestaltung (Vortrag)

Das postkoloniale Berlin

Zu Georges Simondon: Die Existenzweise technischer Objekte

Globale Moderne - lokale Modernismen II

City of Women: Film, Architecture and Modernity

Prolegomena to Educatio Digitale :: Historical Context

an introductory Studium Generale course by Prof. Dr. Dr. Daniel D. Hromada    

Question

What is digital education ?

meta-definition of Digital Education

Digital Education is defined as education with-digital OR education-of-digital. 

OR


education-with-dig. education-of-dig. Digital Education
No No ?
Yes Yes ?
Yes No ?
No Yes ?

Please name some examples for each case.

education-of-digital

"Education-of-digital is concerned with transmission of knowledge and competences related to logics, mathematics, computer science*, cybernetics, data science, electrical engineering and information, communication & media theory." (Hromada, 2018)


* "Computer science is no more about computers than astronomy is about telescopes." (Fellows, 1991)

the Goal


The goal of the course "Prolegomena to Educatio Digitale" is to make You not only understand, but also experience main operatory principles of information-processing machines.

three contexts


  • historical context (1st semester)

  • cognitive context (2nd semester)

  • sociocultural context (3rd semester)

Historical context


  • Description of historical development of main concepts of computer science (computation, code, machine, information, algorithm, input/output, instruction etc.).

  • Course curriculum mirrors the "historical curriculum".

A letter to Your future digital self

Imagine that it is now 1st January of a year 2170 AD / AE200. 

A digital copy of Your "self" has just discovered a forgotten envelope from year 2018 AD in which Your organic self listed ideas, images, dreams, hopes, insights etc. which had been important for You in days of Your distant youth.

Id est, ideas, images, dreams, hopes, insights etc. which Your future self, overloaded by almost two centuries of History, should never forget.

It is a sort of a time capsule, a sort of a "message in the bottle".

Your task in next 15 minutes is to briefly think about that list and write that letter.

Educatio Digitale : Computer Science : From Ἥφαιστος to deep fakes

What is "the Machine" and how did it develop in the course of centuries ? What is a number, digit, algorithm, representation, information, code, neural network, machine learning ? And what is the role of "humans" in the post-悟道 world ?

Gegenwartsfotografie

Queer – Medien – Kunst

Fr 1.12. 14–16, Fr 15.12. 10–17, Do 11.1. 14–18, Fr. 12.1. 10–18, Fr 2.2. 10–17

Körper X Schrift X Performance. Theorieseminar zu den Medienhaus Lectures

Anmeldung in der ersten Sitzung am 28.10.
Do., 28.10., 4.11., 11.11.: 14–16 Uhr
Mi. + Do., 17.–18.11. Medienhaus Lectures
Mo.-Fr., 3.-7.1. Blockseminar in Sauen

Vorstellung Theoriepool

Vorstellung der Veranstaltungen im SoSe 2023 aus dem Bereich Kulturwissenschaft und Ästhetik, Mo. 17.4. um 18 Uhr, Aula.

Online-Übertragung:
https://meetings.udk-berlin.de/b/ann-msu-mrc-lfx

(Bitte in Chrome oder in einem Chrome-basierten Browser öffnen.)

Dinge auf Reisen

Die Kunst, zu beschreiben - Geschichte und Schreibpraxis der Kritik gestalteter Objekte

Körper und Design

Spekulativ Welten entwerfen: (Extro-)Science Fiction

Vampyroteuthis Infernalis – The vampire squid from hell

Visuelle Kultur im »war on terror«

Einführungssitzung am 28.10. 16-18 Uhr. Alle weiteren Sitzungen wöchentlich ab 09.12. 14-18 Uhr (außer 1. Januarwoche = Kollisionswoche).

Anmeldung unter: https://moodle.udk-berlin.de/moodle/course/view.php?id=1345

Visuelle Kultur. Einführung

In diesem Einführungsseminar beschäftigen wir uns mit grundlegenden Fragen der visuellen Kultur und Kommunikation. Was wir sehen und wie wir etwas wahrnehmen, hat viele Bedingungen: Techniken machen etwas sichtbar, Raumordnungen strukturieren Blicke, Institutionen rahmen Wahrnehmungen, Machtverhältnisse sind, wenn auch nicht immer offensichtlich, in Bildern wirksam. Wir werden wir uns mit grundsätzlichen Texten zu Sichtbarkeit, Bildlichkeit und Medien beschäftigen sowie eigene Beobachtungen anstellen und kleine Analysen der gegenwärtigen visuellen Kultur verfassen.
Eine Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten wird als Blockseminar angeboten.

Pflichtveranstaltung im BA Visuelle Kommunikation, Einschreibung: https://moodle.udk-berlin.de/moodle/course/view.php?id=1633

Zucker, Kohle, Öl. Kunst-Stoffe des Post-Kolonialismus

Das Archiv durchqueren

Archive sind materielle Sammlungen, die immer auch Aussagen darüber treffen, was als wichtig erachtet wurde, als sagbar und bewahrenswert. Weil sich diese Kriterien verändern, sind auch Archive nicht statisch, sondern transformieren sich und können immer neu betrachtet werden. Archive ermöglichen keine lückenlose Rekonstruktion des Vergangenen, vielmehr führen sie Lücken und Leerstellen vor. Im Seminar beschäftigen wir uns mit Theorien und künstlerischen Praktiken zu decolonizing und queering the archive.
Den Auftakt zu dieser als Forschungsseminar angelegten Veranstaltung macht am 26.10.22 ein ganztägiger Workshop, den wir gemeinsam mit der Künstlerin Onyeka Igwe und einer Projektgruppe der Ruskin School of Art, Oxford GB, veranstalten.
Bitte schreiben Sie sich vorab für das Seminar ein: https://moodle.udk-berlin.de/moodle/course/view.php?id=1634

Kolloquium

Formen des Zeigens. Über die soziale Funktion von Displays

Manifestationen des Glücks

mit Gästen

Black is a Color*

Kolloquium

Das Kolloquium dient der Begleitung Ihrer wissenschaftlichen Abschlussarbeit. Wir besprechen Ihre Projekte und Fragen, die beim wissenschaftlichen Schreiben entstehen. Der Besuch ist auch für BA-Studierende, die im Sommersemester ihre Abschlussprüfung ablegen möchten, offen. Bitte melden Sie sich persönlich unter k.peters@udk-berlin.de an.

Eine zusätzliche Blockveranstaltung wird noch bekannt gegeben.

Embodiment – Der (weibliche) Körper als Bild und die Körperlichkeit von Bildern

Anmeldung: https://moodle.udk-berlin.de/moodle/enrol/index.php?id=1301

Bild: Philip Kwame Apagya: Aye for Style, 1996 (Detail)

Architecture and Development of Digital Communities

MySpace. Facebook. Twitter. LinkedIn. Cyberspace. Nyx. Kyberia. Digital Community of UdK's Medienhaus. Ars Electronica. Social constructions of reality. „social“ networks vs. digital communities. Memetic theory. Blockchain(s).

Borders. Grenzen und Grenzregionen in Kunstproduktion und Kunsttheorie der Gegenwart

Grenzen und Migration sind untrennbar miteinander verschränkt. Grenzregionen werden durch Migration als solche definiert, geprägt und gestaltet. Gleichzeitig thematisieren gegenwärtige Künste die konfliktreichen migratorischen Räume in vielfältiger Weise und hinterfragen deren Semantiken, Wirkweisen und Architekturen. Künstlerische Positionen und Strategien können dabei sowohl grenzziehend als auch politische, geografische oder soziale Grenzen unterlaufend wirksam werden. Diese unterschiedlichen Zugänge, Reflexionen und Transformationen sollen Gegenstand des Seminars sein und Ausgangspunkt für die Frage wie unterschiedliche politisch, sozial und ästhetisch umkämpfte Grenzregionen unserer Zeit – etwa die Mauer zwischen den USA und Mexiko, die Grenze zwischen Marokko und Spanien, aber auch innerdeutsche Grenzräume – mit künstlerischen Strategien verhandelt und erzählt werden.
Teil des Seminars wird die aktive Teilnahme am an der UdK veranstalteten wissenschaftlichen Workshop (24.–25. November 2022, gemeinsam mit Dr. Alma-Elisa Kittner und Dipl. des. Kerstin Meincke) sein.

Körper/Moden in den Amérikas

Anmeldung per Moodle:
https://moodle.udk-berlin.de/moodle/enrol/index.php?id=1302

Bild: Miss Cholita-Wahl 2012 in Bolivien: https://laopinion.com/2012/07/06/miss-cholita-pierde-el-trono-por-fraude-en-bolivia/

Globale Moderne – lokale Modernismen

Gender Cinema Apparatus

Vilém Flusser and the Arts

Alles ausstellen – Zu Großausstellungsformaten für die Künste und alles andere

2022 findet gleichzeitig die documenta 15 und die Biennale von Venedig statt, ebenso wie die Manifesta in Pristina, die Berlin Biennale und eine ganze Reihe weiterer internationaler Kunstausstellungsformate und Biennalen. Vom Phänomen der ‚Biennalisierung‘ der zeitgenössischen Kunstszene ausgehend, wird sich das Seminar Fragen von Lokalität und Globalisierung im Feld von Welt-Kunst-Ausstellungen widmen. Inhärente Machtstrukturen und Gegenentwürfe sollen dabei eine Rolle spielen, Biennalen und Gegenbiennalen mit anderen Ideen „alles auszustellen“ diskutiert werden. Die Weltausstellungen des 19. und frühen 20. Jahrhunderts können hierfür eine historisch-ideelle Herleitung liefern durch das Konzept der enzyklopädisch-didaktischen Akkumulation von Dingen und Objekten aus den Bereichen Technik, Maschinerie, Handwerk, bildende Kunst, Performance und Ethnographie, die ein synthetisches Wissen über die Welt erzeugen sollte. Diese Synthese, wie sie in der 1851 in London erstmals veranstalteten "Great Exhibition of All Nations" zum Ausdruck kam, spiegelte sich in der im neunzehnten Jahrhundert aufkommenden Idee eines "Gesamtkunstwerks" wider. Kunst, Kunstgewerbe, Artefakte, Maschinen, technische Innovationen, Industriepaläste und nationale Ausstellungsarchitekturen gehen dabei eine Symbiose ein. Die Grenzen zwischen Kunst, Handwerk und Nicht-Kunst wurden so im Konzept der Weltausstellung neu verhandelt. Heute hat das Format Weltausstellung an Relevanz eingebüßt, Ausstellungen ‚aller‘ Künste finden aber im ebenfalls globalisierten Kontext der Biennalen statt. Fragen zu Gattungsgrenzen zwischen Kunst, Design, Politik, Nation und Marketing werden immer noch und wieder entlang der Konzepte allumfassender Ausstellungsformate aufgeworfen.

Das Seminar wird sich mit den Strukturen des Displays von Allem auseinandersetzen und Praktiken der Sichtbarkeit und Unsichtbarkeit im Kontext einer ‚Biennalisierung‘ der Kunstszene untersuchen. Insbesondere soll dabei das Augenmerk auf den Ausstellungspraktiken ‚peripherer‘ Geografien und subversiver Perspektiven liegen.

Kolloquium für wissenschaftliche Abschlussarbeiten

Das Kolloquium richtet sich an Studierende, die wissenschaftliche Abschlussarbeiten planen und realisieren. Neben einem Raum, in dem Fragen zum wissenschaftlichen Schreiben und seinen Methoden praxisnah gestellt und in der Gruppe erarbeitet werden können, soll das Kolloquium vor allem der Präsentation und Diskussion laufender wissenschaftlicher Abschlussprojekte dienen. Für Abschlusskandidat*innen, die von Prof. Oesterreich betreut werden, ist die Teilnahme am Kolloquium verpflichtend. Das Kolloquium steht auch anderen Abschluss-Kandidat*innen der UdK, Fakultät Gestaltung offen.
Bitte melden Sie sich persönlich unter m.oesterreich@udk-berlin.de an.

Digital Culture - Cognitive Context

Planetary Housekeeping

My Body, My Data, My Choice?

Nicht erst seitdem Apps und Sensoren Schritte, Menstruationszyklus, Dating-Aktivitäten, Kaufverhalten oder Schlaf messen, aufzeichnen und auswerten, sind menschliche Körper immer auch Datenkörper. Das Seminar widmet sich aktuellen und historischen Techniken der körperbasierten Datenerhebung, -produktion und -verarbeitung und der Frage: Verfügen wir über unseren data body? Oder muss der feministische Protestruf nun lauten: My Body, My Data, My Choice?

Betrachtet werden historische, technologische, ökonomische und (bio-)politische Strukturen, in denen wir als data bodies existieren. Anhand von Theorie-Texten, aktivistischen Projekten und künstlerischen Arbeiten wird das subversive Potenzial der Datenkörper ausgelotet. Welche Praktiken des Widerstands und Selbstschutzes werden einerseits notwendig, welche neuen Existenzweisen jenseits von Gender, race und Klasse werden als selbst kuratierter data body andererseits denk- und erlebbar?

Im Lektürefokus des Seminars stehen Theorie-Manifeste zu diesen Fragen aus den vergangenen drei Jahrzehnten. Mit Texten wie dem Cyborg Manifesto (Donna Haraway, 1985), Hacker Manifesto (McKenzie Wark, 2004), Xenofeminism Manifesto (Laboria Cuboniks, 2018) oder Glitch Feminism (Legacy Russell, 2020) erkunden wir die Verflechtungen von Körper und Technologie und entwickeln kritische Handlungsperspektiven aus Sicht unserer je spezifischen Existenzweise als Datenkörper.

Einschreibung: https://moodle.udk-berlin.de/moodle/enrol/index.php?id=1631

Educatio Digitale : Computer Science : From Ἥφαιστος to deep fakes

What is "the Machine" and how did it develop in the course of centuries ? What is a number, digit, algorithm, representation, information, code, neural network, machine learning ? And what is the role of "humans" in the post-悟道 world ?

Futurological congress AE100 v0.02

Introduction:::Opening words:::Educatio Digitale:::Design & Computation

Reading Alt-Right Media - Affect and Gender

“Design, machine, technology, ars and art” – Vilém Flusser’s Philosophy of Design

What if a group of anonymous designers produce a ‘post-industrial helicopter-pilot complex’ in order to allow the pilot to shoot his target simply by blinking? Who is responsible for taking a life? The designer, the industry, the system, or the interwoven network of these relationships?

Material Matters

The Living Archive

Kolloquium

Flüssige Geometrie: Feministische Perspektiven auf Raumtheorien und Visualisierungstechniken

Resilienz - Räume, Bauten, Stadtkonzepte

Ausführlichere Informationen ab 17.10. auf der Webseite des Fachgebietes im Studiengang Architektur:
https://www.udk-berlin.de/studium/architektur/fachgebiete/kunst-und-kulturgeschichte/lehre/

Critical Media: Transmedia Spaces

The present today is marked by a phenomenon of ubiquity. Not only of technological and media apparatuses, but of identities, objects and places; things do not seem to be confined anymore to one particular place, but rather exist at a multiplicity of digital and analog instances. Either a phenomenon of perceptual illusion, or concretely and effectively dystopic: everything, everywhere, everyone seems accessible or reachable at the flip of a second, all at once.

In such conundrum, a sense of place is evermore fluid and tight to a timely virtuality. How could we think, sense, and cohabit spaces that do not linger in the present time? What is it that happens within the empty/silent spaces, in the liminal in-between of media where meaning seems to occur?

In this practice-and-theory course on critical media, we will dive into the processes of TRANSLATING, DRIFTING, DISPLACING, and TRANSFORMING meaning between different media to compose a new understanding of space. We will critically analyze and discuss theoretical texts, artistic and design examples, and engage hands-on in prototyping projects and developing artistic strategies that engender a sense of place among the migrations of different media.

This course is open to all students of the university, but an affinity with technical and digital media is desired.

For practice credit points:
5 ECT: Active participation + design/artistic experiments.

For theory credit points:
2 ECT: (Theory or Studium Generale): Participation as a listener.
4 ECT: (Theory or Studium Ganerale): Active participation + academic essay.

Interview-Projekt

Stream­ing or dream­ing the dance­floor? – New his­to­ries of elec­tron­ic dance mu­sic

With the help of popular music studies, the seminar discusses different histories of electronic dance music by introducing diverse musicians and communities.
Anmeldung: moodle.udk-berlin.de/moodle/enrol/index.php
Photo by Ani Taj, The New York Times

Resilienz - Theorie und Kritik eines Begriffs

Ausführlichere Informationen ab 17.10. auf der Webseite des Fachgebietes im Studiengang Architektur:
https://www.udk-berlin.de/studium/architektur/fachgebiete/kunst-und-kulturgeschichte/lehre/

Realismus oder die Medialisierung der Wirklichkeit

Spe­ich­ern, Erin­nern, Imag­inieren. Bib­lio­theken als Wis­sensräume

Das wissenschaftshistorische und kulturwissenschaftliche Seminar versucht die vielschichtigen Dimensionen von Bibliotheken aufzufächern. Es wird Lektüresitzungen (online) und Besuche in Bibliotheken geben.

Anmeldung: moodle.udk-berlin.de/moodle/enrol/index.php

See­ing our­selves clear­ly. Un­seren Blick dekolo­nial­isieren, die eigene Prax­is über­denken

Im Seminar sichten wir gemeinsam Filme der feministischen Filmpraxis und fragen nach (Un-) Sichtbarkeiten marginalisierter, queerer, Schwarzer, postmigrantischer Körper.

Anmeldung über das Vorlesungsverzeichnis unter: https://frama.link/seeing

Kolloquium

Kolloquium zur Vorbereitung der BA- bzw. MA-Arbeit. Obligatorisch im Abschlussmodul VK. Anmeldung per Mail.

Kommunikations- und Medienwissenschaft,Aufbau

Sozialwissenschaft,Einführung

Aut­ofik­tio­nen in Kun­st und The­o­rie

In den Künsten hat sich ein neues Genre durchgesetzt: die Autofiktion oder Autotheorie, in der man sich wieder auf ein „Ich“ bezieht. Dieses neu erwachte Interesse an der eigenen Person findet man nicht nur in der Literatur, sondern auch im Film und in der bildenden Kunst. Die Rückkehr zum Ich und seine sowohl fiktionale als auch theoretische Erforschung erstaunt nach den Positionierungen zum „Tod des Autors“, den Verflüssigungen eines als selbstbestimmt gedachten Subjekts und angesichts aktueller posthumanistischer Ansätze. Was ist das für ein Selbst, das in den künstlerischen Arbeiten wiederkehrt? Und welche Rolle spielt die Theorie, um dieses Selbst, das anscheinend opak und ungreifbar geworden ist, spekulativ und fabulierend zu erhellen?
Im Seminar gehen wir von Autor_innen wie Maggie Nelson, Chris Kraus, Dorothee Elmiger und Didier Eribon aus, nehmen Vorläufer_innen wie Friedrich Nietzsche oder Hélène Cixous in den Blick und fragen nicht nur nach der Aufnahme dieser Positionen in den Künsten, sondern auch nach neuen Schreibweisen, die sich für die Theorie ergeben.

Eine Veranstaltung des DFG-Netzwerks »Anderes Wissen – in ästhetischer Theorie und künstlerischer Forschung« in Kooperation mit Prof. Dr. Ebeling, weißensee kunsthochschule Berlin

“Language and Reality.” Vilém Flusser’s philosophy of language

Kommunikations- und Medienwissenschaft,Einführung

Back to Clubbing. New Dialogues and Connections

Based on Vilém Flusser's and other scholars’ thought in cultural studies, philosophy, popular music studies, among other fields, the seminar focuses on the urge – and the initiatives sustained by this urge – of going local instead of global in music scenes in the very present phase. We will study and discuss different texts related to the philosophy of dialogue (e.g. Buber, Flusser), music scenes (e.g. Bennett & Peterson), and networks of support in electronic dance music economies (e.g. Farrugia, Rodgers, Thornton).

Language – Dialog – Network. Vilém Flusser’s pre-telematic thoughts

The utopian concept “telematic society” by Vilém Flusser (1920–1991) is considered an interesting forecast in light of the current role of network media in today’s society. The seminar aims to find the roots of the “telematic arguments” in Flusser's mainly linguistically driven theories from the 1950s and 1960s.

Alles ausstellen – Weltausstel­lun­gen und Kun­st­bi­en­nalen

Auf den Weltausstellungen des 19. und frühen 20. Jahrhunderts wurde durch die enzyklopädisch-didaktische Akkumulation von Dingen und Objekten aus den Bereichen Technik, Maschinerie, Handwerk, bildende Kunst, Performance und Ethnographie ein synthetisches Wissen über die Welt erzeugt, ein Wissen, das anhand von Artefakten aus der ganzen Welt gesehen und erfahren wurde. Diese Synthese, wie sie in der 1851 in London erstmals veranstalteten „Great Exhibition of All Nations“ zum Ausdruck kam, spiegelte sich in der im neunzehnten Jahrhundert aufkommenden Idee eines „Gesamtkunstwerks“ wider. Kunst, Kunstgewerbe, Artefakte, Maschinen, technische Innovationen, Industriepaläste und nationale Ausstellungsarchitekturen gehen dabei eine Symbiose ein. Die Grenzen zwischen Kunst, Handwerk und Nicht-Kunst wurden so im Konzept der Weltausstellung neu verhandelt. Die Akkumulation von Waren, Objekten, Menschen und Künsten ‚aus aller Welt‘ zeigt so in den Ausstellungsstrukturen nationalistische Hierarchien, die am Postulat von Modernität und Tradition gezeigt werden. Nationen repräsentieren sich selbst, Kolonien werden gezeigt – und moderne Techniken und Reproduktionsmedien machen das Schauen von Exotik und Folklore erst möglich. Heute hat das Format Weltausstellung an Relevanz eingebüßt, Ausstellungen ‚aller‘ Künste finden aber im ebenfalls globalisierten Kontext der Biennalen statt.

Das Seminar wird sich mit den Strukturen des Displays von Allem auseinandersetzen und Praktiken der Sichtbarkeit und Unsichtbarkeit im ‚Wettstreit der Nationen‘ untersuchen. Insbesondere soll dabei das Augenmerk auf den Ausstellungspraktiken ‚peripherer‘ Geografien und Gesellschaften sowie auf Schnittstellen von Kunsthandwerk, Industrie und einem frühen Designbegriff liegen. Verschiebungen und Aktualisierungen in den Kunstbiennalen sollen dabei eine Brücke zu gegenwärtigen Debatten schlagen.

Voraussetzungen sind die regelmäßige und aktive Teilnahme (wöchentliche Seminartermine), Bereitschaft zur vorbereitenden Lektüre auf Deutsch und Englisch, Bereitschaft zur Übernahme eines Impulsreferats (3 CT), zusätzlich Ausarbeitung einer Seminararbeit (5 CT)

Ma­te­ri­al­iz­ing fem­i­nist ap­proach­es to space

This seminar explores feminist perspectives on spatial practice by reading theoretical texts and discussing built projects.

Anmeldung: moodle.udk-berlin.de/moodle/course/view.php

RSVP. Ein Sem­i­nar im Brief­for­mat

Das Seminar erprobt sich im korrespondieren Denken: miteinander, aber vereinzelt; in Abwesenheit, aber trotzdem verbunden.

Einschreibung ins Seminar ausschließlich per Post!

Weitere Hinweise unter: https://frama.link/rsvp

Erinnerungsarbeit. Zur Institutionsgeschichte der Universität der Künste

Die wechselnden Orte finden Sie hier: https://www.udk-berlin.de/studium/studium-generale/kurse-courses/einfuehrungsvorlesungen-ws-2022-23/erinnerungsarbeit-zur-institutionsgeschichte-der-universitaet-der-kuenste/

Die Ringvorlesung »Erinnerungsarbeit. Zur Institutionsgeschichte der Universität der Künste« rückt die Geschichte der UdK und ihren vorangegangenen Institutionen mit ihren Akteuren und ihren Gebäuden, Sammlungen und Prägungen in Stadt und Gesellschaft in den Fokus. Zentral sind die Rollen der Hochschule während des Nationalsozialismus, in der Weimarer Republik und in der Nachkriegszeit. An neun verschiedenen Orten wird in unterschiedlichen Formaten – Interviews mit Forschenden, Rundgängen, Führungen, Gesprächsrunden, Impulsreferaten und Podiumsdiskussionen – nach der Historiographie der sogenannten Vergangenheitsbewältigung und institutioneller Verantwortung gefragt. Schlaglichter sind u.a. kritische kulturwissenschaftliche Einblicke auf Archive und Archivarbeit, die Geschichte einzelner Institute, Forschungsperspektiven und ihre Zyklen und Wendungen sowie Fragen nach Medien, Ausrichtung und Sichtbarkeit von gelingender Erinnerungsarbeit. Ziel der Ringvorlesung ist es, einen neuen Reflexionsprozess bis 2025 anlässlich des Jubiläums 50 Jahre UdK/HdK anzuregen.

Alle neun Veranstaltungen sind inhaltlich und thematisch auf je 1 bis 2 Seiten zusammenfassend wiederzugeben. Eigene kritische Setzungen sind genauso wie eine individuelle Gestaltung gewünscht. Abgabe der gebundenen Textsammlung im Büro des Studium Generale (Ha33, R230); Abgabedatum ist der 18. März 2023.

Äs­thetiken der Sorge

Ästhetiken der Sorge haben Einzug in die zeitgenössischen Künste erhalten. Sie zeugen vom Interesse an einer besänftigenden Wirkung von Kunst, an Ritualen der Tröstung und Heilung, die angesichts fortwährender sexistischer, rassistischer oder sozialer Gewalt- und Ausbeutungsverhältnisse geboten scheinen. Im Zeichen einer neuen Sensibilität grenzen sich diese Sorgepraktiken von Ästhetiken der Negativität ab und suchen nach künstlerischen Ausdrucksformen mit reparativer oder therapierender Wirkung. In ihnen findet man einen deutlichen Gegenpol zu ästhetischen Strategien der Riskanz, des Schocks oder der Grausamkeit wie sie in der Moderne dominieren.
Das Seminar geht den Genealogien der Idee einer Heilwirkung von Kunst nach, um nach den theoretischen Implikationen von Kunstformen der Sorge zu fragen und sie ins Verhältnis zu Konzepten des radikal Bösen, der Verausgabung oder Schwächung zu setzen.

Literaturhinweise:
Gilles Deleuze, Kritik und Klinik, Frankfurt a. M. 2000
Hanna Engelmeier, Trost. Vier Übungen, Berlin 2021
Svenja Flaßpöhler, Sensibel. Über moderne Empfindlichkeit und die Grenzen des Zumutbaren, Stuttgart 2021
Michel Foucault, Die Sorge um sich, Frankfurt a.M. 1989
Bonaventure Soh Bejeng Ndikung, The Delusion of Care, Berlin 2020
Maggie Nelson, On Freedom. Four Songs of Care and Constraint, London 2021.

Über Illustration

Das Seminar vermittelt eine Übersicht über einige ausgewählte und besonders wichtige Positionen in der Geschichte der Illustration. Ausgehend von mittelalterlicher Buchmalerei, werden Bildsatiren der Reformationszeit, ferner Zeichner wie W. Hogarth, H. Daumier, A. Beardsley, A. Kubin, Illustratoren des Simplizissimus, A. Paul Weber, Paul Flora, Heinz Edelmann, F. K. Waechter, Peter Blegvad, die Quay Brothers, Anke Feuchtenberger und Nina Pagalies sowie die „Illustratoren Berlin“ thematisiert.

Kunst- und Kulturwissenschaft,Aufbau

Drittes Kino

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Rey Chow lesen - Lektüreseminar

Rey Chows Arbeiten untersuchen die diskursiven Begegnungen zwischen Moderne, Postkolonialität, Ethnizität und Sexualität: Es geht um Fragen der Sichtbarkeit und der "capture", um kulturelle Übersetzung und transmediale "entanglements".

Terminus und Thanatos als philosophische Wegmarken

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Medientheorien: Aesthetik, Technik, Wissen

In diesem Lektüreseminar werden wir uns intensiv mit medienwissenschaftlichen Texten beschaftigen. Das Lektüreseminar richtet sich an DoktorandInnen, ist aber auch für andere offen. Bitte anmelden.

Hausforschung transdisziplinär. Kunstwissenschaftlich-ästhetische, kulturhistorisch-funktionale und holistisch-ökologische Aspekte populärer Bauformen

Ausgangsgegenstand des Seminars sind ausgewählte historische wie gegenwärtige Erscheinungsformen populärer bzw. privater Häuser einschließlich ihrer künstlerischen Erschließungen und Repräsentationen. [...] - Beginn: 2. Vorlesungswoche!

Transformation der Kreuz-Ikonographie von der Antike bis zur Gegenwart

Bildung Biodigitale 0 :: Of organic and digital trees

Keywords: Baum. #root - folder - subfolder - leaf. The "arborescent metaphor". Pruning. Branch. Tree ship. Taxonomies. Grammars. Binary trees. Direct acyclic graphs. Decision tree. Random forest. Kyberia. Kastalia. Ents. Fruit.

Mandatory reading:
Giono, Jean (1953) The Man Who Planted Trees
LeGuin, Ursula (1972) The Word for World is Forest

Optional reading:
Wittgenstein, Ludwig (1921) Tractatus Logico-Philosophicus
Lovelock, James (2019) Novacene: The Coming Age of Hyperintelligence

Condition of validation: seed, plant or create an organic, digital or artistic tree and present the report about its growth

Session 0 :: 22.4.2020 :: The Core :: Avocado


Session 1 :: 29.4.2020 :: The Seed :: Apple


Session 2 :: Branches & Bifurcations :: Birke









Session 2 :: 13.5.2020 :: Branches & Bifurcations :: Birke

Session 3 :: 27.5.2020 :: The #root :: Buch & Eiche





Session 3 :: 27.5.2020 :: #root :: Buche & Eiche
 

Session 4 :: 10.6. :: The Leaf :: Linden





Session 4 :: 10.6.2020 / AE500610 :: Leaf & Crown :: Linden

Session 5 :: The Form of a Tree










Session 5 :: 24.6.2020 / AE500624 :: 

Form of the Multiverse is the Form of a Tree

Session 6 :: The Word for World is Forest

Setzlinge

A feminist approach to critical spatial practice in the 90s

This seminar discusses post-structuralist and feminist theorists and looks at the work of Jennifer Bloomer, Catherine Ingraham, Claire Robinson and others, foregrounding the connection between gender and spatial practice, challenging architectural traditions, and suggesting ways of practicing architecture ”otherhow.”

Erster Termin 24.04.2020
https://moodle.udk-berlin.de/moodle/course/view.php?id=633

Bild: "Tabbles of Bower", a dirty drawing by Jennifer Bloomer.

The­ma „Natur”

Das kulturwissenschaftliche Seminar begleitet die Entwurfsklassen, die im Wintersemester durch Prof. Anna Anders und Prof. Gabi Schillig betreut werden.

Anmeldung über die Klassen.

Sozialwissenschaft,Aufbau

Kunst- und Kulturwissenschaft,Einführung

Politiken der Gestaltung

Social Design, Critical Design – was heißt das eigentlich? Wir werden uns damit beschäftigen, wie das Verhältnis von Ästhetik und Politik konzipiert wurde und wird. Achtung: Beginn 26.10.

Sensory Scapes. Zur Politik der Oberfläche

Die Sinne ermöglichen uns eine Orientierung in der Welt. Dass jedoch nicht jede_r zu jeder Zeit alles gleichermaßen wahrnimmt oder wahrnehmen kann, wird uns nur selten bewusst...
https://moodle.udk-berlin.de/moodle/course/view.php?id=627
Foto: El Anatsui, Triumphant Scale

Architektur und Fotografie

Coun­ter­fac­tu­al: Gedanken­ex­per­i­mente in Film, Lit­er­atur, Kun­st und De­sign

Gedankenexperimente spielen seit der Antike eine wichtige Rolle im intellektuellen Leben. Was geschieht, wenn die rein gedankliche Auseinandersetzung in Film, Literatur, Kunst oder Design Form annimmt?

Anmeldung: moodle.udk-berlin.de/moodle/enrol/index.php?id=844

Queer-fem­i­nis­tis­che Äs­thetik. Lek­türe­sem­i­nar in der Vi­suellen Kul­tur

Seit den 1970er Jahren ist klar, dass beim schwierigen Weg der Emanzipation Bilder keine Nebensache sind. Geht es um Repräsentation, dann um die Vertretung von Positionen und Rechten, aber immer auch um Darstellungen: Wer wird abgebildet, vor allem wie, und was kommt nicht ins Bild? Wie lassen sich Darstellungskonventionen unterlaufen und verschieben? Im Lektüreseminar beschäftigen wir uns mit Texten aus der Geschichte des Feminismus und aus den Gender und Queer Studies, die über ästhetische Praktiken und visuelle Repräsentation nachdenken.
Das Seminar ist eine Fortsetzung aus dem vergangenen Semester, kann aber auch unabhängig davon besucht werden.Darauf aufbauend werden wir uns auch mit aktuellen Konzepten der Kollektivität und des Teilens beschäftigen, die einen Umgang mit kulturellen Dominanzen und Abhängigkeiten vorschlagen: Das Kurator_innenkollektiv ruangrupa hat vor allem kollektive und kollaborative Projekte auf die documenta fifteen eingeladen. Im Rahmen einer dreitägigen Exkursion werden wir die Fragestellungen vor Ort anhand kuratorischer Strategien und künstlerischer Positionen der d15 diskutieren.

Other Speculations

Im philosophischen Verständnis bezeichnet Spekulation einen Erkenntnisgewinn, der über sinnliche und praktische Erfahrung hinausgeht. Im ökonomischen Kontext ist Spekulation eine auf Gewinnerzielung gerichtete Geschäftstätigkeit, basierend auf der Ausnutzung von zeitlichen und unvorhersehbaren Preisunterschieden. Kapitalistische Gesellschaften spekulieren, um durch ihre Ungewissheit und Volatilität zu navigieren, um das Zukünftige zu kontrollieren. Diese Dynamiken haben besonders im Finanzkapitalismus an Bedeutung gewonnen.

Spekulation ist in diesem Sinne nicht nur als Mittel der hypothetischen Gestaltung, sondern zugleich als wertgenerierendes Konzept im Entwurfsprozess bedeutsam. Anhand der Lektüre und Diskussion von Texten aus Architekturtheorie, Philosophie, Wirtschafts-, Politik- und Kulturwissenschaft im Zusammenhang mit der Analyse historischer und aktueller Architekturprojekte wird versucht, die Bedeutung von Finanzspekulation für die gestalterische Praxis und das ästhetische Urteil kritisch zu beleuchten. Ziel ist es, einerseits theoretische Überlegungen zu Finanzspekulation vorzustellen und andererseits die Bedeutung von spekulativen Dynamiken für den gestalterischen Entwurfsprozess zu identifizieren. Schwerpunkt des Seminars liegt dabei auf anderen Spekulationen – Theorien, Strategien und Projekte, die eine Vision von Spekulation als Realisierung von immerwährendem Wachstum und einer profitablen Zukunft für einige wenige anhand von „wert-reflektiven“ oder „counter-spekulativen“ Methoden hinterfragen und umdeuten.

Diese Veranstaltung wird von Gastvorträgen begleitet werden.

Zur Anmeldung bitte eine E-Mail an r.kiessling@udk-berlin.de

Kol­lo­qui­um

Nur für bereits angemeldete BA- und MA-Studierende.

Kritische Digitalität

Was heißt Digitalisierung? Welche Digitalisierung wollen wir? Sind wir nicht schon digital?

Das Seminar wird über moodle organisiert. Bitte hier selbst einschreiben: https://moodle.udk-berlin.de/moodle/course/view.php?id=648

(Foto: Sprachlabor, Quelle: Ullstein Bildarchiv)

Kör­p­er, Tech­nolo­gie und Macht im In­ter­ak­tions- und In­ter­facedesign

Im Zeitalter smarter Devices gestalten Designer_innen nicht nur ästhetisch abgerundete Gehäuse, sondern vor allem Interaktionen und Interfaces. Das Design konfiguriert so den Komplex zwischen Körper und Gehirn der Nutzer_innen, Anwendungen, Plattformen und technischen Infrastrukturen sowie Formen ökonomischer, politischer oder sozialer Macht. Wir betrachten zum einen verschiedene Modelle des Interaktionsdesigns und deren ökonomische und gesellschaftliche Rahmenbedingungen: Vom Steuerungsparadigma der Kybernetik zu den Emanzipationsversprechen der kalifornischen Ideologie und dem Ethos des Human Centered Design, vom manipulativen Behavioural Design, der Datenextraktionslogik des Überwachungskapitalismus bis zur Erregungslogik des pharmapornographischen Regimes. Zum anderen beschäftigen wir uns mit der Weise, wie Interfaces den Körper adressieren – von der dreidimensionalem Körpersprache des modernen Industriedesigns zur zweidimensionalen Bildersprache des postmodernen Kommunikationsdesigns hin zu stimmbasierten Interfaces wie Alexa und Siri, Wearables wie Google Jacquard und Implantaten wie Neuralink.

Hierzu lesen wir Texte aus Design-, Technik- und Gesellschaftstheorie ebenso wie Philosophie und Kulturwissenschaften und diskutieren dies an konkreten Beispielen.

Das Seminar gehört zum Modul 8, Designtheorie II für das 4. Semester Produktdesign, steht aber Interessierten aus anderen Studiengängen offen. Anmeldung unter m.beck@udk-berlin.de

The Stack I On Software and Sovereignty“ (Benjamin H. Bratton)

Ausführlichere Informationen ab 17.10. auf der Webseite des Fachgebietes im Studiengang Architektur:
https://www.udk-berlin.de/studium/architektur/fachgebiete/kunst-und-kulturgeschichte/lehre/

“Natural:Mind” – Vilém Flusser’s Phenomenology of Nature

Vilém Flusser's book “Natural:Mind” (1979) belongs to the series of phenomenological writings on (natural) objects. We will read this book and other related texts (also from other thinkers) and discuss Flusser's cooperations on this subject with artist such as Louis Bec and Joan Fontcuberta.
Image by Joan Fontcuberta

"Weckt mich, wenn ich tot bin." - Die Berliner Malerpoeten

Ver­flech­tungs­geschicht­en in der Vi­suellen Kul­tur

Appropration, Contact Zone, Entanglement – die Verhältnisse, die sich zwischen und in Kulturen ereignen können, sind mit unterschiedlichen Konzepten beschrieben und theoretisiert worden. Immer geht es darum, die historischen und aktuellen Machtverhältnisse zur Kenntnis zu nehmen, in denen sich Aneignungen, Kontakte und Verflechtungen ereignen. Dabei ist es entscheidend, von der Gewordenheit jeder Kultur auszugehen, denn Kulturen existieren nicht ein für alle mal, sondern sind selbst historisch und verändern sich laufend. Mit diesen Ansätzen kultureller und künstlerischer Relationen möchten wir uns im Seminar beschäftigen. Dazu gehört die Lektüre theoretischer Texte sowie die Auseinandersetzung mit Bildern und Orten, an denen sich mehr oder weniger konflikthafte Verflechtungsgeschichten nachzeichnen lassen.
Darauf aufbauend werden wir uns auch mit aktuellen Konzepten der Kollektivität und des Teilens beschäftigen, die einen Umgang mit kulturellen Dominanzen und Abhängigkeiten vorschlagen: Das Kurator_innenkollektiv ruangrupa hat vor allem kollektive und kollaborative Projekte auf die documenta fifteen eingeladen. Im Rahmen einer dreitägigen Exkursion werden wir die Fragestellungen vor Ort anhand kuratorischer Strategien und künstlerischer Positionen der d15 diskutieren.

Voraussetzungen sind die regelmäßige und aktive Teilnahme (wöchentliche Seminartermine), Bereitschaft zur vorbereitenden Lektüre auf Deutsch und Englisch, Bereitschaft zur Übernahme eines Impulsreferats (3 CT), zusätzlich Ausarbeitung einer Seminararbeit (5 CT)

Die documenta: Geschichte und Gegenwart

Die d14 ist einerseits Exkursionsziel dieses Kurses wie andererseits Anlass, sich über das Phänomen einer als 'Weltkunstschau' etikettierten Großausstellung zu verständigen. Anmeldung bis 17.4.; Mittwochstermine nicht wöchentl./Beginn am 3.5.!

Bilder in Echtzeit: Immersive Environments und Augmented Reality

Das Seminar widmet sich der Geschichte von Augmented und Virtual Reality und untersucht die Bedingungen der menschlichen Wahrnehmung im Verhältnis zu technisch konstruierten Wirklichkeiten.

https://moodle.udk-berlin.de/moodle/course/view.php?id=635

Bild: Gero Koenig »Chordeograph Augmented Reality«
© Kai Hanneken

Digital Culture : Didactic Context


Didactics is science of teaching. And teaching is an art. In this seminar we shall move from present all the way to origins of "school" in order to understand why contemporary education systems are as they are and how shall they potentially evolve. We shall discuss the extent in which digital instruments (computers, beamers, holograms etc.) and practices transform and shall transform the Learner, Teacher and their mutual relation.

discussion & lecture seminar accompanied by Prof. Dr. Dr. Daniel Devatman Hromada
Hardenbergstr. 33, Raum 004, Thursdays 10:15 - 11:45
https://bildung.digital.udk-berlin.de/didactic

7th Meeting :: 5th December :: What is school ?

Herbart, Humbold, Fra Bartolomeo

8th Meeting :: 12th December :: Invited speaker

T.B.D.

11th Meeting :: 23rd January :: Who is the teacher ?

3rd Meeting :: 7th November :: What is Fairy Tale in Post-Industrial society?
by Dr. G. Bagdasarov

What is Fairy Tale in Post-Industrial society?
During the almost more than 80 000 years Fairy Tale was one of the most important if not the only one epistemological instruments for education. Within the past 300 years such role is slowly shifted by other educational tools co-developing with industrial development of society. We'll discuss the role of Fairy Tale as an educational tool as well as it's transformation and substitution of it's function within the context of industrialization of society.

4th Meeting :: What is learning  ?

Brunner, Feurstein, Piaget

10th Meeting :: 9th January :: Who is an apprentice ?

5th Meeting :: 21st November :: course canceled


13th Meeting :: 30th January :: non-digital group(s)

Each student who wants to validate this course as members of the "non-digital" should become a part of group which is going to teach and lead a 45-minute course.

Make sure You define:
0) where ? (e.g. classroom, hall, street, atelier, garden)
1) question which is going to be addressed by the course
2) target audience (pre-schoolers ? pupils ? adolescents ? adults ? alzheimer patients ?)
3) instruments and media You are going to use (digital media not allowed for non-dig. groups)

6th Meeting :: What is reform pedagogy ?

Montessori, Steiner, Freinet

0th Meeting :: 16th October

7th Meeting :: 5th December :: What is school ?

Herbart, Humbold, Fra Bartolomeo

1st Meeting ::  From Goal to Definition

Image result for one world schoolhouse

9th meeting :: What is Enlightenment ?

12th Meeting :: 23th January :: Who is the Hebamme ?

2nd meeting :: What is a didactic instrument ?

Larry O'Reill ceo of AHRT as a holigram at Imperial College Business School, The school is showing off a new method of teaching using holograms of business professor, they have promised a demonstration of the technologyLarry O'Reilly, chief executive of Arht Media, appears as a hologram at Imperial College Business School in London © Anna Gordon/FT

14th Meeting :: 6th Feburary :: digital group(s) teaching concept

Each student who wants to validate this course as members of the "digital" should become a part of group which is going to teach and lead a 45-minute course.

Make sure You define:
0) where ? (e.g. classroom, hall, street, garden, atelier)
1) question which is going to be addressed by the course
2) target audience (pre-schoolers ? pupils ? adolescents ? adults ? alzheimer patients ?)
3) instruments and media You are going to use (at least one kind of digital instrument or medium obligatory for members of the dig. group)

owl

15th Meeting :: 13th February :: Invitatio to Bildung Digitale

My Body, My Data, My Choice?

Nicht erst seitdem Apps und Sensoren Schritte, Menstruationszyklus, Dating-Aktivitäten, Kaufverhalten oder Schlaf messen, aufzeichnen und auswerten, sind menschliche Körper immer auch Datenkörper. Das Seminar widmet sich aktuellen und historischen Techniken der körperbasierten Datenerhebung, -produktion und -verarbeitung und der Frage: Verfügen wir über unseren data body? Oder muss der feministische Protestruf nun lauten: My Body, My Data, My Choice?

Betrachtet werden historische, technologische, ökonomische und (bio-)politische Strukturen, in denen wir als data bodies existieren. Anhand von Theorie-Texten, aktivistischen Projekten und künstlerischen Arbeiten wird das subversive Potenzial der Datenkörper ausgelotet. Welche Praktiken des Widerstands und Selbstschutzes werden einerseits notwendig, welche neuen Existenzweisen jenseits von Gender, race und Klasse werden als selbst kuratierter data body andererseits denk- und erlebbar?

Im Lektürefokus des Seminars stehen Theorie-Manifeste zu diesen Fragen aus den vergangenen drei Jahrzehnten. Mit Texten wie dem Cyborg Manifesto (Donna Haraway, 1985), Hacker Manifesto (McKenzie Wark, 2004), Xenofeminism Manifesto (Laboria Cuboniks, 2018) oder Glitch Feminism (Legacy Russell, 2020) erkunden wir die Verflechtungen von Körper und Technologie und entwickeln kritische Handlungsperspektiven aus Sicht unserer je spezifischen Existenzweise als Datenkörper.

Multilingual participants welcome. Many of the texts can be provided in English and you may contribute to the seminar in English. Parts of the seminar may be held in English, depending on the language profile of the seminar group.

„Kunst = Kapital“ – Zum Wirtschaftsbegriff bei Joseph Beuys

Eine Krise bekommen: Ungleichheit und Diversität

Wie spitzen sich soziale und kulturelle Ungleichheiten in unserer aktuellen pandemischen Krisensituation zu?
Welche Schwellen sind an einer Kunstuniversität zu passieren, und welcher unconscious bias, also welche unbewusst bleibende Voreingenommenheit, ist wie und wo wirksam?
Wie lässt sich Diversity ins Bild setzen?

Anmeldung: https://moodle.udk-berlin.de/moodle/course/index.php?categoryid=22

(Foto: Königlich akademischen Hochschule der bildenden Künste zu Berlin, Klasse Erich Wolfsfeld, Anfang 1920er Jahre, Bildquelle: Berlinische Galerie]

Rave and resistance. Politicizing the dancefloor

This seminar asks the question whether the current club and/or rave culture is politically active or not, and if so, how? Is dancing all night long itself political, an act of resistance against social norms? Are clubs as safe spaces for marginalized groups political by their nature? To find answers, we will take a closer look at the political roots of Electronic Dance Music Cultures and compare them with current developments, especially in Berlin.
Photo: Berliner Zeitung

»The Power of Display« Über die epistemische Rolle von Ausstellungen

Gender und Medien

Einführung in die wissenschaftliche Arbeit

Visuelle Kultur -- eine wissenschaftliche Einführung

Wir werden uns mit Texten zu Sichtbarkeit, Bildlichkeit und Medien beschäftigen sowie eigene Beobachtungen anstellen und kleine Analysen der gegenwärtigen visuellen Kultur verfassen. Pflichtveranstaltung für StudienanfängerInnen. Achtung: Beginn 27.10.

Vorbereitung wissenschaftliches Kolloquium

Kolloquium

Das Kolloquium dient der Vorbereitung der BA- bzw. MA-Arbeit. Ihre Vorhaben und Themen werden gemeinsam besprochen. Bitte anmelden. Beginn 26.10.

György Kepes

Kunst und Design in der Epoche der Fake News

Studium Generale

Das STUDIUM GENERALE ist ein kulturwissenschaftliches und interdisziplinäres Programm an der UdK Berlin. Mit dem Studium Generale wurde ein Denkraum geschaffen, in dem Muße und Reflexion Platz finden. Während Ihres Bachelorstudiums besuchen Sie 5 Lehrveranstaltungen im Studium Generale.
Das Programm und Informationen zu den rund 40 Seminaren/Workshops/Vorlesungen im Sommersemester 2023 findet man unter:
www.udk-berlin.de/studium/studium-generale/kurse-courses/

Die Anmeldung funktioniert so:
1. Sie suchen sich das Seminar / die Vorlesung aus, die Sie interessiert.
2. Ab 17.04.2023 kann man sich auf Moodle in die Kurse eintragen (Sie finden in der Lehrveranstaltungsbeschreibung auf der Webseite und im Online-Vorlesungsverzeichnis den Link und den Einschreibschlüssel für den Kurs auf Moodle.) Sie tragen sich dort ein. Sie sind drin!
3. Sie gehen zur ersten Sitzung – oder, wenn das Seminar erst später im Semester startet – zur Infosession. Sie lernen dort die*den Dozent*in persönlich kennen, erfahren mehr über das Seminar, können Fragen stellen. Sie entscheiden, ob Sie wirklich an der Lehrveranstaltung teilnehmen wollen (wenn nicht, bitte in Moodle wieder austragen).
Achtung: die Plätze in den Seminaren sind begrenzt.

Informationen dazu auch unter www.udk-berlin.de/studium-generale > Anmeldung
Fragen: an studium-generale@udk-berlin.de

Semesterauftakt Studium Generale

Semesterauftakt Studium Generale:
Dienstag, 19.10.2021, 17-18:30 Uhr:
https://udk-berlin.webex.com/udk-berlin/j.php?MTID=mfb85cafd70071a1c515525fd9f2c0c16
Meeting-Kennnummer (Zugriffscode): 2731 594 4913
Meeting Passwort: WbnZEvmK379

Anmeldung zum Studium Generale

Das Programm für das Wintersemester 2017/2018 findet Ihr unter www.studium-generale.udk-berlin.de > Lehrveranstaltungen.
Anmelden zu den Seminaren, Vorlesungen und Workshops könnt Ihr Euch bis zum 22.10.2017 unter > Anmeldung.
Viel Spaß!
Fragen an studium-generale@udk-berlin.de

Einführungsvorlesungen im Studium Generale:

Prof. Dr. Philipp Hübl
Wir gegen die anderen: Polarisierung in der Gesellschaft
Online-Vorlesung (als Vorlesung ODER Seminar anrechenbar), Deutsch, 2 SWS, 2 ECTS
Dienstags, 18-20 Uhr, wöchentlich ab 26.10.2021
Einführung und verbindliche Anmeldung in der ersten Online-Sitzung am Dienstag, 26.10., 18-20 Uhr
www.udk-berlin.de/studium-generale > Lehrveranstaltungen > Einführungsvorlesungen

Kuratiert von Prof. Lukas Feireiss
Ringvorlesung: JUXTAPOSITIONS. Perspectives on Contemporary Cultural Production
Hybrid lecture series, English/Deutsch, 2 SWS, 2 ECTS
Mondays, 18-20h, weekly, starting 25.10.2021, Hardenbergstr. 33, room 110
Introduction and registration for the lecture in the first session (online), Monday, 25.10., 18-20 h
https://www.udk-berlin.de/studium/studium-generale/lehrveranstaltungen-des-studium-generale/einfuehrungsvorlesungen-ws-202122/ringvorlesung-juxtapositions-perspectives-on-contemporary-cultural-production/

Prolegomena to Educatio Digitale :: Historical Context

an introductory Studium Generale course by Prof. Dr. Dr. Daniel D. Hromada    

Question

What is digital education ?

meta-definition of Digital Education

Digital Education is defined as education with-digital OR education-of-digital. 

OR


education-with-dig. education-of-dig. Digital Education
No No ?
Yes Yes ?
Yes No ?
No Yes ?

Please name some examples for each case.

education-of-digital

"Education-of-digital is concerned with transmission of knowledge and competences related to logics, mathematics, computer science*, cybernetics, data science, electrical engineering and information, communication & media theory." (Hromada, 2018)


* "Computer science is no more about computers than astronomy is about telescopes." (Fellows, 1991)

the Goal


The goal of the course "Prolegomena to Educatio Digitale" is to make You not only understand, but also experience main operatory principles of information-processing machines.

three contexts


  • historical context (1st semester)

  • cognitive context (2nd semester)

  • sociocultural context (3rd semester)

Historical context


  • Description of historical development of main concepts of computer science (computation, code, machine, information, algorithm, input/output, instruction etc.).

  • Course curriculum mirrors the "historical curriculum".

A letter to Your future digital self

Imagine that it is now 1st January of a year 2170 AD / AE200. 

A digital copy of Your "self" has just discovered a forgotten envelope from year 2018 AD in which Your organic self listed ideas, images, dreams, hopes, insights etc. which had been important for You in days of Your distant youth.

Id est, ideas, images, dreams, hopes, insights etc. which Your future self, overloaded by almost two centuries of History, should never forget.

It is a sort of a time capsule, a sort of a "message in the bottle".

Your task in next 15 minutes is to briefly think about that list and write that letter.

Educatio Digitale : Computer Science : From Ἥφαιστος to deep fakes

What is "the Machine" and how did it develop in the course of centuries ? What is a number, digit, algorithm, representation, information, code, neural network, machine learning ? And what is the role of "humans" in the post-悟道 world ?

“Natural:Mind” – Vilém Flusser’s Phenomenology of Nature

Vilém Flusser's book “Natural:Mind” (1979) belongs to the series of phenomenological writings on (natural) objects. We will read this book and other related texts (also from other thinkers) and discuss Flusser's cooperations on this subject with artist such as Louis Bec and Joan Fontcuberta.
Image by Joan Fontcuberta

Master-Colloquium

Prof. Lukas Feireiss
POST PROTOCOL. Transdisciplinary Master-Colloquium
Transdisziplinäres Kolloquium für fortgeschrittene Masterstudierende und Studierende in der Abschlussphase von Absolventenstudiengängen,
Deutsch/English, 2 SWS, Teilnahmezertifikat (ECTS in Absprache mit dem jeweiligen Studiengang)
Organisatorische Mitarbeit: Studium Generale
Freitags, 14-18 Uhr, 14tägig, Beginn 5.11.2021, Ort n.n., das Kolloquium ist erst einmal in Präsenz geplant
Anmeldung per Email an postprotocoludk@gmail.com bis spätestens 31.10.2021 (begrenzte Platzzahl)

Digital Culture : Didactic Context


Didactics is science of teaching. And teaching is an art. In this seminar we shall move from present all the way to origins of "school" in order to understand why contemporary education systems are as they are and how shall they potentially evolve. We shall discuss the extent in which digital instruments (computers, beamers, holograms etc.) and practices transform and shall transform the Learner, Teacher and their mutual relation.

discussion & lecture seminar accompanied by Prof. Dr. Dr. Daniel Devatman Hromada
Hardenbergstr. 33, Raum 004, Thursdays 10:15 - 11:45
https://bildung.digital.udk-berlin.de/didactic

7th Meeting :: 5th December :: What is school ?

Herbart, Humbold, Fra Bartolomeo

8th Meeting :: 12th December :: Invited speaker

T.B.D.

11th Meeting :: 23rd January :: Who is the teacher ?

3rd Meeting :: 7th November :: What is Fairy Tale in Post-Industrial society?
by Dr. G. Bagdasarov

What is Fairy Tale in Post-Industrial society?
During the almost more than 80 000 years Fairy Tale was one of the most important if not the only one epistemological instruments for education. Within the past 300 years such role is slowly shifted by other educational tools co-developing with industrial development of society. We'll discuss the role of Fairy Tale as an educational tool as well as it's transformation and substitution of it's function within the context of industrialization of society.

4th Meeting :: What is learning  ?

Brunner, Feurstein, Piaget

10th Meeting :: 9th January :: Who is an apprentice ?

5th Meeting :: 21st November :: course canceled


13th Meeting :: 30th January :: non-digital group(s)

Each student who wants to validate this course as members of the "non-digital" should become a part of group which is going to teach and lead a 45-minute course.

Make sure You define:
0) where ? (e.g. classroom, hall, street, atelier, garden)
1) question which is going to be addressed by the course
2) target audience (pre-schoolers ? pupils ? adolescents ? adults ? alzheimer patients ?)
3) instruments and media You are going to use (digital media not allowed for non-dig. groups)

6th Meeting :: What is reform pedagogy ?

Montessori, Steiner, Freinet

0th Meeting :: 16th October

7th Meeting :: 5th December :: What is school ?

Herbart, Humbold, Fra Bartolomeo

1st Meeting ::  From Goal to Definition

Image result for one world schoolhouse

9th meeting :: What is Enlightenment ?

12th Meeting :: 23th January :: Who is the Hebamme ?

2nd meeting :: What is a didactic instrument ?

Larry O'Reill ceo of AHRT as a holigram at Imperial College Business School, The school is showing off a new method of teaching using holograms of business professor, they have promised a demonstration of the technologyLarry O'Reilly, chief executive of Arht Media, appears as a hologram at Imperial College Business School in London © Anna Gordon/FT

14th Meeting :: 6th Feburary :: digital group(s) teaching concept

Each student who wants to validate this course as members of the "digital" should become a part of group which is going to teach and lead a 45-minute course.

Make sure You define:
0) where ? (e.g. classroom, hall, street, garden, atelier)
1) question which is going to be addressed by the course
2) target audience (pre-schoolers ? pupils ? adolescents ? adults ? alzheimer patients ?)
3) instruments and media You are going to use (at least one kind of digital instrument or medium obligatory for members of the dig. group)

owl

15th Meeting :: 13th February :: Invitatio to Bildung Digitale

Bildung Biodigitale 0 :: Of organic and digital trees

Keywords: Baum. #root - folder - subfolder - leaf. The "arborescent metaphor". Pruning. Branch. Tree ship. Taxonomies. Grammars. Binary trees. Direct acyclic graphs. Decision tree. Random forest. Kyberia. Kastalia. Ents. Fruit.

Mandatory reading:
Giono, Jean (1953) The Man Who Planted Trees
LeGuin, Ursula (1972) The Word for World is Forest

Optional reading:
Wittgenstein, Ludwig (1921) Tractatus Logico-Philosophicus
Lovelock, James (2019) Novacene: The Coming Age of Hyperintelligence

Condition of validation: seed, plant or create an organic, digital or artistic tree and present the report about its growth

Session 0 :: 22.4.2020 :: The Core :: Avocado


Session 1 :: 29.4.2020 :: The Seed :: Apple


Session 2 :: Branches & Bifurcations :: Birke









Session 2 :: 13.5.2020 :: Branches & Bifurcations :: Birke

Session 3 :: 27.5.2020 :: The #root :: Buch & Eiche





Session 3 :: 27.5.2020 :: #root :: Buche & Eiche
 

Session 4 :: 10.6. :: The Leaf :: Linden





Session 4 :: 10.6.2020 / AE500610 :: Leaf & Crown :: Linden

Session 5 :: The Form of a Tree










Session 5 :: 24.6.2020 / AE500624 :: 

Form of the Multiverse is the Form of a Tree

Session 6 :: The Word for World is Forest

Setzlinge

Anmeldung zum Studium Generale

Das Programm für das Sommersemester 2017 findet Ihr unter www.studium-generale.udk-berlin.de > Lehrveranstaltungen. Anmelden zu den Seminaren, Vorlesungen und Workshops könnt Ihr Euch bis zum 23.4.2017 unter > Anmeldung.
Viel Spaß!
Fragen an studium-generale@udk-berlin.de

Anmeldung zum Studium Generale

Das Programm und Informationen zu den rund 40 Seminaren im Sommersemester 2018 findet Ihr unter
www.studium-generale.udk-berlin.de > Lehrveranstaltungen.
Anmelden zu den Seminaren, Vorlesungen und Workshops könnt Ihr Euch bis zum 22.4.2018 unter
> Anmeldung.
Viel Spaß!

Werkstätten und Labore

Prototypen,Objekt- und Modellbau Werkstatt

test

Modellbau als Kreativwerkzeug

Projektbegleitender Modellbau-Kurs zur Fertigung dreidimensionaler Entwürfe. Es entstehen dreidimensionale Skizzen sowie Teil- & Funktionsmodelle bis hin zum Präsentationsmodell.

Mechatronik Werkstatt

Siebdruckwerkstatt VK

AV-Werkstatt

Labor für Typografie

Willkommen im Labor für Typografie! Hier werden Grundlagen in Satztechnik und -ästhetik vermittelt, digital und analog gesetzt, gedruckt, experimentiert und geforscht.

Offene Typowerkstatt

Die Typowerkstatt ist für Ihre Projekte geöffnet, Termine auch nach Absprache!

Typo-Basics

Das Labor Typografie beteiligt sich am Thema „Werkzeuge“ in den Basics. Es entstehen experimentelle Alphabete, produziert nach dem Diktat der frei zu wählenden Werkzeuge – analog oder digital. Es soll der Einfluss der Werkzeuge auf das Produkt spürbar gemacht werden.

Typo-Club

Um zu Ihren laufenden Projekten typografische Hilfe einzuholen, Ihre Arbeiten und Forschungen auszutauschen und kleine Veranstaltungen rund um die Typografie mitzuerleben, kommen Sie in den Typo-Club!

Typographie 1

Erster Termin: Mittwoch, 24. Oktober 2018, 10 Uhr

Typo1 beinhaltet die Grundlagen der Typographie, hier werden die Basics von der Gestaltung von und mit Schriften bis hin zum Seitenspiegel, dem Layout, erarbeitet. Wie funktioniert so ein Buchstabe, ein Wort, eine Zeile, eine Seite? Wie präzise ist ein Buchstabe? Anhand von praktischen analogen Übungen werden Lettering, Schreiben und Zeichnen von Buchstaben, Bleisatz und Buchdruck, Typesetting & Letterpress vermittelt.

Typo II

Typo II ist die Gelegenheit zur Vertiefung in das kreative typografische Arbeiten. Neben Inputs und kleinen praktischen Vorführungen zum Thema Satztechnik und typografoscher Medienproduktion steht neben freien Arbeiten auch ein gemeinsames Thema zur Wahl.

Typo: Fokus 1

Wir beschäftigen uns mit dem Thema Typografie mit einem Fokus auf Editorial, Layout, Konzept, Satz und visuelle Identität. Zum Thema „Lokal/Hier?“ wird eine gemeinsame Publikation in Print und online entstehen. In offener Atmosphäre arbeiten wir an Entwürfen, diskutieren sie gemeinsam und teilen die Arbeit in verschiedene Aufgabenbereiche. Der bisher so erfolgreiche „Typo-Club“ wird im Sommersemester in dieser Veranstaltung aufgehen. Wir erwarten wieder Gespräche und kleine „lokale“ Aktionen im Rahmen des Typt-Donnerstags!

Typo-Club

Der Typo-Club hat sich als Austauschplatttform zu typografischen Themen etabliert. Dieses Semester wird es neben einem Berliner Typo-Stammtisch wieder spannende Veranstaltungen mit externen Gestalter*innen geben!

Typographie 2

Erster Termin: Donnerstag, 25. Oktober 2018, 10 Uhr

In Typo 2 können auf Typo 1 aufbauend Studenten mit Projekten kommen, die beispielsweise im Buchdruck umgesetzt werden, oder wir erarbeiten zusammen eine Aufgabenstellung in vielfältigen Materialien und Techniken, was auch Indesign beinhaltet. Es kann auch eine kleine Headline-Schrift in Glyphs entstehen.

Typo II (Aufbau) – »Kompromiss«

Unter dem Titel »Kompromiss« versuchen wir mit den Mitteln der Typografie, zwei oder mehr verschiedene Medien oder Inhalte in Beziehung zueinander zu stellen. Schrift- und Bildebene? Handsatz und digitale Gestaltung? Die Veranstaltung dient der Vertiefung in das Feld der Typografie.

Typografie 1

Licht und Schatten / Schwarz und Weiß / Grauwerte – Typografische Grundlagen

Typografie 1

ist die Pflicht, die Grundlagen der Typographie, hier werden die Basics von der Gestaltung von und mit Schriften bis hin zum Layout, dem Seitenspiegel erarbeitet. Anhand von praktischen analogen Übungen werden Buchstabenabstand und Zeilendurchschuss vermittelt.
Wie funktioniert ein Buchstabe, ein Wort, eine Zeile, eine Seite. Wie präzise ist so ein Buchstabe? Lettering, Schreiben und Zeichnen von Buchstaben, Bleisatz und Buchdruck, Typesetting & Letterpress.

Typografie 1

Typo1 beinhaltet die Grundlagen der Typographie, hier werden die Basics von der Gestaltung von und mit Schriften bis hin zum Seitenspiegel, dem Layout, erarbeitet. Wie funktioniert so ein Buchstabe, ein Wort, eine Zeile, eine Seite? Wie präzise ist ein Buchstabe? Anhand von praktischen analogen Übungen werden Lettering, Schreiben und Zeichnen von Buchstaben, Bleisatz und Buchdruck, Typesetting & Letterpress vermittelt.

Blockveranstaltung, Termine werden bekannt gegeben.

Typografie Aufbau – Typo Neu für die Photonews

Seinen Artikel »Die Geilheit der Bilder« in der aktuellen Ausgabe der monatlich in Hamburg erscheinenden Zeitung »Photonews« eröffnet Dieter Zinn mit einem Zitat von Susan Sontag: »Das Fotografieren hat eine chronisch voyeuristische Beziehung zur Welt geschaffen, die die Bedeutung aller Ereignisse einebnet.« Ist Typografie die Antithese dazu? Interessant und lesenswert sind die Texte der Photonews – einem ambitionierten, verlegerischen Projekt von Anna Gripp und Denis Brudna seit 28 Jahren, wir versuchen sie leserlich zu machen.

Typografie 1

Typo1 beinhaltet die Grundlagen der Typografie, hier werden die Basics von der Gestaltung von und mit Schriften bis hin zum Seitenspiegel, dem Layout, erarbeitet. Wie funktioniert so ein Buchstabe, ein Wort, eine Zeile, eine Seite? Wie präzise ist ein Buchstabe? Anhand von praktischen analogen Übungen werden Lettering, Schreiben und Zeichnen von Buchstaben, Bleisatz und Buchdruck, Typesetting & Letterpress vermittelt.

Typo I (Grundlagen): »Raum–(Körper)–Zeit«

Im Rahmen der Grundlagenlehre präsentiert sich das Labor Typografie und gibt Einblick in die Rolle der Typografie in der visuellen Kommunikation. Wir schreiben per Hand, setzen in Blei und digital. Dazu: Kleine Vorträge zu Historie, Theorie und Praxis.

Kalligrafie

Vertiefungsmöglichkeit in die Dimension der Handschrift als Gestaltungsmittel. Ziel ist die Entwicklung eines eigenen, gerne multilingualen Schreibstils auf der Basis zahlreicher Inspirationen und Systeme.

Typografie 2

In Typo2 besteht die Möglichkeit, selbst einen Font zu machen, eine Headline-Schrift mit dem Fonteditor Glyphs zu erstellen. Diese Schrift kann in einem Plakat verwendet, auch gelasert oder gefräst und im Buchdruck gedruckt werden. Selbst initiierte Projekte können Freitags mit Bleisatz und Buchdruck (Typesetting & Letterpress) umgesetzt werden.

Anmeldung per E-Mail. Termin wird noch angekündigt.

Typografie 2

In Typo 2 können Studenten beispielsweise Projekte im Buchdruck umsetzen, oder wir erarbeiten zusammen eine Aufgabenstellung in vielfältigen Materialien und Techniken, was auch Indesign beinhaltet. Es kann auch eine kleine Headline-Schrift in Glyphs entstehen. Alles mit Buchstaben eben.

Typografie 2

ist darauf aufbauend die Kür, hier können Studenten mit Projekten kommen, die beispielsweise im Buchdruck umgesetzt werden, oder wir erarbeiten zusammen eine Aufgabenstellung in vielfältigen Materialien und Techniken. Es kann auch eine kleine Headline-Schrift in Glyphs entstehen.

Typografie 1

Typo 1, die Grundlagen der Typographie, hier werden die Basics von der Gestaltung von und mit Schriften bis hin zum Layout, dem Seitenspiegel erarbeitet. Anhand von praktischen analogen Übungen werden Buchstabenabstand und Zeilendurchschuss vermittelt. Wie funktioniert ein Buchstabe, ein Wort, eine Zeile, eine Seite. Lettering, Schreiben und Zeichnen von Buchstaben, Bleisatz und Buchdruck, Typesetting & Letterpress.

Anmeldung per E-Mail. Termin wird noch angekündigt.

Typografie 2

In Typo2 können Studenten mit Projekten kommen, die beispielsweise im Buchdruck umgesetzt werden, oder wir erarbeiten zusammen eine Aufgabenstellung in vielfältigen Materialien und Techniken, was auch Indesign beinhaltet. Es kann auch eine kleine Headline-Schrift in Glyphs entstehen.

Typo II

Unter dem Motto »Zwischen den Deckeln« hat Typo II dieses Semester den Schwerpunkt Buch! Wir gestalten Bücher, die die Welt beweg(t)en, um und dekonstruieren sie. Die Ergebnisse sollen in einem Katalog präsentiert werden.

Typografie 2

In Typo2 können darauf aufbauend Studenten mit Projekten kommen, die beispielsweise im Buchdruck umgesetzt werden, oder wir erarbeiten zusammen eine Aufgabenstellung in vielfältigen Materialien und Techniken, was auch Indesign beinhaltet. Es kann auch eine kleine Headline-Schrift in Glyphs entstehen.

Typo: Fokus 2

Wir beschäftigen uns mit dem Thema Typografie mit einem Fokus auf Type-Design, Lettering, Kalligrafie, experimentell und/oder konzeptuell. Zum Thema „Lokal/Hier?“ wird zusammen mit Typo: Fokus 1 eine gemeinsame Publikation in Print und online entstehen. Alphabete, Schriftsysteme, Reihen von Icons oder Symbolen, Schriftzüge, … all dies kann mit Blick auf die Frage nach dem Hier, dem Lokalen, entstehen. Die Ergebnisse sind von Beginn an als Bestandteile der Publikation gedacht. Der bisher so erfolgreiche „Typo-Club“ wird im Sommersemester in dieser Veranstaltung aufgehen. Wir erwarten wieder Gespräche und kleine „lokale“ Aktionen im Rahmen des Typt-Donnerstags!

Typografie Einführung – Die große Kunst des kleinen A–B–C

Praktische Übungen zum Umgang mit Schrift und Typografie, begleitet von fachtheoretischen Einführungen und Exkursionen. Das Seminar findet im Labor statt. Maximale Teilnehmerzahl: 12.

Typo I (Typo-Basics)

Unter dem Motto »Physik der Typografie« nähern wir uns auf analoger Weise den Grundlagen des Typografischen Arbeitens – es zählt alles was man anfassen kann! Gemeinsam erstellen wir ein kleines, handgesetztes und -gedrucktes Buch.

Typo-Club

Austauschplattform für eigene Arbeiten, gemeinsame Diskussion typografischer Themen und Fragen, ausgewählte Gäste.

Maxi Display – Mini Book

Wir inszenieren typografische Botschaften auf der großen Displaywand und auf der Miniaturseite.

Warum essen wir nicht von Schrift?

Bilder, Muster, jegliches Dekor auf Prozellan akzeptieren wir fast »ungesehen«. Schrift kommt nur als Markierung oder Widmung in Frage. Warum? Wir untersuchen die Verwendung von Schrift auf Objekten unseres täglichen Gebrauchs beim Verzehr: Teller, Tassen, Gläser …

Labor für Fotografie

Experimentelle Fotografie für Anfänger: Analog/Schwarz-Weiss

Experimentelle Fotografie für Fortgeschrittene

Fotografie 1 – Elementar

Im Kurs eignen wir uns Methoden und Grundlagen der Fotografie an und entwickeln mittels kleiner Aufgaben einen sicheren Umgang mit professioneller Kamera- und Lichttechnik.
Im Prozess untersuchen wir die individuelle Wahrnehmung und Gestaltung von Bildern und stellen Erlerntes am Ende anhand einer eigenständigen, abschließenden Arbeit unter Beweis.

Experimentelle Fotografie für Anfänger: Analog/Schwarz-Weiss

Fotografie »Elementar«

Im Kurs »Elementare Fotografie« eignen wir uns Methoden und Grundlagen der Fotografie an. 
Mittels kleiner wechselnder Aufgaben entwickeln wir in den ersten Wochen einen vertrauten Umgang in der Handhabung fotografischer Werkzeuge sowie analoger und digitaler Kameratechniken.
Parallel zur Entwicklung eigener Bilder nehmen wir immer wieder einen Blick auf fotografische Werke und aktuelle fotografische Positionen.
In regelmäßigen Präsentationen der entstandenen Arbeiten hinterfragen wir die individuelle Wahrnehmung und Gestaltung von Bildern und nähern uns komplexeren Bildwelten und deren Konzeption an.
Im letzten Teil des Kurses stellen wir alles Wissen unter Beweis und nehmen es als Grundlage zur Entwicklung einer eigenständigen konzeptionellen Arbeit und deren finalen Präsentation im Raum.

Fotografie 1

Wir folgen linear den Methoden der Fotografie, vergewissern uns ihrer Handhabung
und entwickeln unsere individuelle fotografische Wahrnehmung und Bildgestaltung.

Elementar

Fotografie »Elementar«

Im Kurs »Elementare Fotografie« eignen wir uns Methoden und Grundlagen der Fotografie an.
Mittels kleiner wechselnder Aufgaben entwickeln wir in den ersten Wochen einen vertrauten Umgang in der Handhabung fotografischer Werkzeuge sowie analoger und digitaler Kameratechniken.
Parallel zur Entwicklung eigener Bilder nehmen wir immer wieder einen Blick auf fotografische Werke und aktuelle fotografische Positionen.
In regelmäßigen Präsentationen der entstandenen Arbeiten hinterfragen wir die individuelle Wahrnehmung und Gestaltung von Bildern und nähern uns komplexeren Bildwelten und deren Konzeption an.
Im letzten Teil des Kurses stellen wir alles Wissen unter Beweis und nehmen es als Grundlage zur Entwicklung einer eigenständigen konzeptionellen Arbeit und deren finalen Präsentation im Raum.

Anzahl Teilnehmende: 15

Einführungsveranstaltung: Donnerstag, 21.04, 11.00-11.30 Uhr, digital
https://udk-berlin.webex.com/udk-berlin/j.php?MTID=m2e38b255ba560cca14a5da1de06e4fca

Fotografie I Basics Labore

Im Kurs eignen wir uns Methoden und Grundlagen der Fotografie an.
Mittels kleiner wechselnden Aufgaben entwickeln wir einen vertrauten Umgang in der Handhabung professioneller Kameratechniken und der Nutzung von Licht.
Wir hinterfragen die individuelle Wahrnehmung und Gestaltung von Bildern.
Alles Wissen stellen wir am Ende des Kurses unter Beweis einer eigenständigen konzeptionellen Arbeit und deren Präsentation.

Konzeptionelle Fotografie

Im Kurs »Konzeptionelle Fotografie« bauen wir auf Grundlagen der Fotografie auf und vertiefen uns in der Wahrnehmung, Konzeption und Sprache von Bildern. Methoden der Gestaltung wie Komposition, Perspektive, Licht und Farbwirkung werden uns unter der Entwicklung eigener konzipierter Bildserien begleiten.
Im Wechsel dazu betrachten und analysieren wir Bilder und sensibilisieren unser Sehen. Von der sachlichen Abbildung zur grafischen Abstraktion bis zur Inszenierung untersuchen wir die verschiedenen Wirkungen des Mediums. Ziel ist die Stärke der eigenen Bildsprache weiter zu entwickeln und das überraschend gut gelungene Einzelbildes gegen die Fähigkeit eines konzipierten Bildes auszutauschen.

Fotografie 2

Wir nehmen ungewohnte Perspektiven ein, vertiefen uns in den Ebenen und erweitern den Raum der Fotografie. Wir denken interdisziplinär, forschen, hinterfragen und gehen ins Detail.

Labor für Fotografie Basic-Workshop

Fotografie »Under Pressure«

In kürzester Zeit generieren wir Serien, konzipierte Schnappschüsse, fotografische Projekte etc. Was macht Zeit und Druck mit uns? Wie gehen wir damit um? Im Wechsel dazu betrachten und analysieren wir Fotografien und sensibilisieren unser Sehen. Ziel ist es, die technischen und gestalterischen Komfortzonen im Umgang mit Fotografie zu verlassen und die eigene Bildsprache weiterzuentwickeln.

Experimentelle Fotografie für Fortgeschrittene

Basics Labore

Grundlagen Workshop nur für Studierende des 1. Semesters

open_projects

Begleitung und Unterstützung eines individuellen, freien, fotografischen Projekts. Dies beinhaltet die Entwicklung eines eigenen künstlerischen Konzepts, gefolgt der produktiven Phase des Experimentierens und der Reflexion bis zur Umsetzung und Gestaltung des Projekts.
Regelmäßige Treffen aller Teilnehmenden zur Diskussion und Teilhabe an den einzelnen Projekten sind Pflicht und garantieren nicht den Faden zu verlieren.

Anmeldung nur mit Konzept bis 15. April 2021 an s.herold@udk-berlin.de

Teilnehmer*innen: max. 8

OPEN_PROJECTS

Begleitung und Unterstützung eines individuellen, freien, fotografischen Projekts. Dies beinhaltet die Entwicklung oder den Feinschliff eines eigenen künstlerischen Konzepts, gefolgt der produktiven Phase des Experimentierens und der Reflexion bis zur Umsetzung und Gestaltung des Projekts.

Anmeldung nur mit Konzept bis 24. April 2020 an: s.herold@udk-berlin.de
Teilnehmer*innen: max.5
ab 3. Semester

Perspektive

Ziel ist ein Wechsel der Sicht. Gegenwärtig, zurück oder in die Zukunft. Das Zusammenspiel unserer Gedanken mit Methoden und Techniken der Fotografie sollen uns, begleitet von wöchentlichen Aufgaben, diesem Ziel näher bringen und am Ende zur Entwicklung und Realisierung einer eigenständigen Arbeit führen.

Anmeldung bis 14. April 2021 an s.herold@udk-berlin.de

Teilnehmer*innen: max.12

CLICK & COLLECT

Wir knipsen, untersuchen, lichten ab, schauen drauf, generieren, horten an, zeichnen auf.
Ziel ist die Erstellung einer fotografischen Sammlung anhand unterschiedlicher Methoden. Wir richten dabei den Blick auf die Konsequenz und Authentizität einer zunehmenden Frequenz an Bildern. Am Ende stellen wir als Kollektiv unser Werk zur Schau.

Donnerstag 10–14 Uhr

Teilnehmer*innen: max.12

Anmeldung bis 21. Oktober 2021 an s.herold@udk-berlin.de

Fotografie II

Aufbauend auf fotografischen Grundlagen nehmen wir Kurs auf die Komplexität von Fotografie und gehen ins Detail und hinterfragen Authentizität und Konsequenz in der Bildgestaltung.
Entwicklung eigenständiger konzeptioneller Arbeiten unter finaler Präsentation zum Semesterende.

Experimentelle Fotografie

Fotografie 2 – Komplex

Aufbauend auf Grundlagen der Fotografie gehen wir der Komplexität des Mediums nach. In der konkreten Anwendung von Fotografie untersuchen wir unsere Bildsprache und deren Authentizität und Konsequenz. Themenbezogene Aufgaben begleiten uns durch den Kurs, in dem interdisziplinäres Denken erwünscht ist, und schließen mit einer eigenständigen Arbeit ab.

TRANSFORMATION

Ziel ist die Umwandlung bestehender Bildvisionen, Formen und Strukturen. Wöchentliche Aufgaben begleiten die Transformation bis zur Entwicklung einer eigenständigen Arbeit und deren Realisierung.

Studio

Fotografie »Studio«

In diesem Kurs bauen wir auf Grundlagen der Fotografie auf und vertiefen die Themen Komposition, Perspektive, Inszenierung und Wirkung von Licht als gestaltendes Element. Um zu verstehen, wie Licht unsere Bilder gestaltet, verlassen wir den Bereich des natürlichen Lichts und erlernen die Grundlagen in der Anwendung künstlichen Lichts im Studio. Dazu betrachten und analysieren wir Bilder und sensibilisieren unser Sehen. Von der sachlichen Ausleuchtung zur grafischen Abstraktion bis zur Inszenierung, erarbeiten wir uns die Steuerung und gezielte Wirkung künstlich erzeugter Lichtquellen. Durch verschiedene Übungen entwicklen wir inszenierte Einzelbilder, konzipieren Bildstrecken, schauen kritisch darüber und zum Schluss steht die Entwicklung einer eigenständigen konzeptionellen Arbeit und Präsentation im Raum.

Anzahl Teilnehmende: 10

Einführungsveranstaltung: Donnerstag, 21.04, 11.30-12.00 Uhr, digital
https://udk-berlin.webex.com/udk-berlin/j.php?MTID=m2e38b255ba560cca14a5da1de06e4fca

Fotografie_Elementar

Im Kurs »Elementar« eignen wir uns Methoden und Grundlagen der Fotografie an.
Mittels kleiner wechselnder Aufgaben entwickeln wir in den ersten Wochen einen vertrauten Umgang in der Handhabung fotografischer Werkzeuge sowie analoger und digitaler Kameratechniken.
Parallel zur Entwicklung eigener Bilder nehmen wir immer wieder einen Blick auf fotografische Werke und aktuelle fotografische Positionen.
In regelmäßigen Präsentationen der entstandenen Arbeiten hinterfragen wir die individuelle Wahrnehmung und Gestaltung von Bildern und nähern uns komplexeren Bildwelten und deren Konzeption an.
Im letzten Teil des Kurses stellen wir alles Wissen unter Beweis und nehmen es als Grundlage zur Entwicklung einer eigenständigen konzeptionellen Arbeit und deren finalen Präsentation im Raum.

BE RIGHT BACK

Eine gegenwärtige, fotografische Betrachtung.
Dokumentarisch, inszeniert, erdacht, retuschiert, visionär, skizziert.
Das Ende bleibt offen.

Anmeldung bis 24. April 2020 an: s.herold@udk-berlin.de
ab 3. Semester
Teilnehmer*innen: max.10

Labor für Zeichnen

Analytisches Zeichnen. Thema: Stadtspaziergänge

Bei Interesse am Kurs bitte bis Dienstag, den 13.4. per mail an:
h.hille@udk-berlin.de

Analytisches Zeichnen

Flora & Fauna

Der Kurs wird sich mit dem intensiven Studium der Pflanzen- und Tierwelt auseinandersetzen, zeichnerisches Vermögen schulen, das künstlerisch/gestalterische Vokabular speisen und die Aufmerksamkeit gegenüber dieser stark gefährdeten Welt vertiefen.

Analytisches Zeichnen

Figur und Raum

Analytisches Zeichnen

Zeichenhilfen und Zeichenwerkzeuge
Ebene 1:
Zeichenhilfen, wie Netzrahmen und Camera Obscura werden erprobt und auf ihre, die Zeichenpraxis unterstützende, Bedeutung und experimentelle Anwendung hin untersucht.
Links: Dürers Fenster, David Hockney: Geheimes Wissen. Verlorene Techniken der Alten Meister wieder entdeckt von David Hockney
Ebene 2:
Parallel zu dieser Beschäftigung soll ein eigener Werkzeugkasten zum Zeichnen zusammengestellt und getestet werden. Aus dem spielerischen Experiment mit individuellen Zeichenwerkzeugen werden wir, Methoden und Techniken entwickeln, die bildprägend einer konzeptionellen Idee folgen und eine kleine Werkreihe von Zeichnungen entstehen lassen.
Links: Jean Tinguely, Hans Hartung, Stella Geppert, Pia Linz, Wolfgang Zach,…
TeilnehmerInnen: 14

Analytisches Zeichnen

Figur und Raum

Analytisches Zeichnen

Figur und Raum

Im Kurs wird der menschliche Körper in seinem anatomischen Aufbau und seiner Erscheinung im Raum und studiert, mit dem Ziel, das vor der Natur gesammelte zeichnerische Wissen in figurativen und räumlichen Szenarien zu abstrahieren.

Experimentelles Zeichnen

Die Sensation der Linie

Linien werden ganz unterschiedlich definiert: mathematisch, geologisch, physikalisch oder philosophisch, auch militärisch, verkehrstechnisch und eben auch künstlerisch, wie in diesem Semesterprojekt.

„Die Linie ist ein Punkt der spazieren geht.“ Paul Klee

Experimentelles Zeichnen

Experimentelles Zeichnen

Reise um mein Zimmer
Inspiriert durch den Roman Voyage autour de ma chambre (1795) von Xavier de Maistre wird mit Zeichenstift, grafisch-experimentellen Mitteln und touristischem Blick Alltägliches und Allgegenwärtiges während einer Zimmerreise in Augenschein genommen und neu entdeckt.
Die TeilnehmerInnen sollten einen Scanner besitzen.
Erstes Treffen online am 22.4. um 10 Uhr.
Anmeldung für den Kurs per mail bitte bis zum 21.4. !
TeilnehmerInnen: max. 10

Experimentelles Zeichnen

Variationen
Raymond Queneau erzählt eine Geschichte. Er erzählt sie nicht einmal, zweimal oder dreimal, nein, er variiert sie mehr als 120 mal. Wie jedes Spiel haben auch seine Stilübungen feste Regeln, die literarischen, linguistischen, umgangssprachlichen, thematischen, formalen und mathematischen Vorgaben folgen. Die Goldberg-Variationen von Johann Sebastian Bach stellen den Höhepunkt barocker Variationskunst in der Musik dar. Jeder Einzelsatz besitzt einen eigenen Charakter, den inneren Zusammenhang liefert das gemeinsame Bassthema. Inspiriert durch diese beiden Werke aus Literatur und Musik und durch weitere künstlerische Positionen aus der bildenden Kunst nähern wir uns dem Thema der Variation in der Zeichnung. Der Kurs beschäftigt sich mit der Fragestellung, was Stil bedeutet und wie die Wahl unterschiedlicher Stilmittel Einfluß auf eine inhaltliche Aussage nimmt.
TeilnehmerInnen: 12

Labor für Zeichnen/Basic-Workshop

Licht und Schatten

Analytisches Zeichnen

Experimentelles Zeichnen Thema: Rapportieren

Geplante Zusammenarbeit mit den Werkstätten für Gips und Porzellan, Fakultät Gestaltung Institut für Produkt- und Prozessgestaltung (IPP)

Bei Interesse am Kurs bitte bis Dienstag, den 13.4. per mail an: h.hille@udk-berlin.de

Experimentelles Zeichnen

„Die Sensation der Linie“ – Teil II

Im Sommersemester werden wir das Thema „Die Sensation der Linie“ aus dem vorangegangenen Wintersemester aufgreifen und weiterverfolgen, die vergangenen Besuche in Künstlerateliers auswerten und weitere zeichnerische und druckgrafische Positionen zur Linie kennenlernen.
Es stellt sich die Möglichkeit, schon begonnene eigene Projekte zu vertiefen und neue zeichnerische Experimente mit der Linie zu beginnen. Im zweiten Teil des Kurses werden wir eine Publikation über beide Semester entwickeln und gestalten.
Der Kurs ist offen für die TeilnehmerInnen des Wintersemesters und für alle Studierende, die sich dem Thema der gezeichneten Linie widmen möchten und/oder interessiert sind, an der Gestaltung der Publikation mitzuwirken.

Experimentelles Zeichnen

Recycling
Vorher/Nachher

Experimentelles Zeichnen

Die Berliner Malerpoeten
Malender Dichter / dichtende Maler

Form + Farbe

Analytisches Zeichnen

Ausflüge in die nähere Umgebung.

Innerhalb dieses Kurses findet ein Ausflug mit der Klasse Bewegtbild/Prof. Anna Anders in die Begegnungsstätte Sauen statt.

Echo – gedruckte Bilder zu Musik

Experimentelles Zeichnen

Wort und Bild

Analytisches Zeichnen

Perspektiven

Offenes Projekt

Begleitung und Unterstützung eines individuellen, freien Zeichenprojekts.
Anmeldung nur mit Konzept und Skizzen bis 23.4. !
TeilnehmerInnen: max. 5
ab 3. Semester

Basics-Workshop: Labor für Zeichnen

Raum - Körper - Zeit

Experimentelles Zeichnen

Überdrucken

Der Kurs wird sich im ersten Teil mit Albrecht Dürers Melencolia I (Kupferstich, 1514) beschäftigen.
Im zweiten Teil geht es um die Sichtung und Nutzung von Bildmaterial, welches uns heute täglich umgibt.
Eine inhaltliche Auseinandersetzung mit diesem Material, die Analyse formaler Gegebenheiten und Bearbeitung, Veränderung und Überlagerung mit Hilfe verschiedener (Druck-)Techniken soll die Suche nach neuen Bildfindungen ermöglichen.

Experimentelles Zeichnen - Wertvolles Papier

Der Kurs beschäftigt sich mit der Ästhetik der Banknote, die als bares Zahlungsmittel in nicht allzu ferner Zukunft nach und nach abgeschafft werden könnte.

Experimentelles Zeichnen

Kopie ?

Modellbauwerkstatt

Die Werkstatt für Modellbau steht grundsätzlich allen Studierenden zur Verfügung und bietet nach Absprache konzeptuelle und handwerkliche Betreuung bei Forschung, Experiment und Umsetzung im Rahmen des Modellbaus. Zur eigenständigen Nutzung der Werkstatt ist der Kurs "Einführung in den Modellbau" Voraussetzung.
Die betreute Umsetzung eines Projektes in der Werkstatt kann als ein Kurs mit 2 CPs angerechnet werden. Kontakt: alu205@udk-berlin.de

Modellbau I

Grundlagen für das Entwickeln und Realisieren von Projekten in der Werkstatt

Modellbau II

Materialbasierte Entwicklung und Realisation von Projekten - Modellen - Objekten

Modellbau Werkstatt Einführung

Wir fertigen 5 vorgegebene Modelle an (inkl. technischer Zeichnung). Es erfolgen Einweisungen für alle Maschinen. Der Kurs ist die Voraussetzung für die selbständige Nutzung der Modellbauwerkstatt.

Einführung in den Modellbau I+II

Um die Werkstatt vollumfänglich als Atelier zu Forschung/Entwurf/Detailklärung/Realisation
benutzen zu können, sind grundlegende Kenntnisse im 3D-Denken, Skizzieren, Arbeitsprozessen, Umgang mit Maschinen etc. nötig.
In der Modellbaueinführung werden vorgegebene verschiedene Modelle aus unterschiedlichen Materialien realisiert. Eine anschließende Dokumentation ist obligatorisch.

Modellbau Werkstatt Projekt Begleitung

Für die Projektentwicklung werden Annahmen und Ideen mit Versuchsreihen, Modellen wie z.B. Funktionsmodell oder Detailmodell, materialbasiert überprüft und weiter entwickelt.

Modellbauwerkstatt

Einführung in den Modellbau - Einführungskurs über 6 Termine mit jeweils 4 Stunden nach Terminvereinbarung mittwochs und donnerstags (2 Credits)

Projektbegleitung regelmäßig an mindestens 6 Terminen (2 Credits) oder spontan mittwochs und donnerstags - die Möglichkeiten sind von der maximalen Raumbelegung von 4 Studierenden gleichzeitig abhängig

Einführung Modellbau 1 + 2

Einführung in den Modellbau durch die Anfertigung vorgegebener Modelle vom Würfel aus Bristol-Karton bis zum Ulmer Hocker

Modellbau als Kreativwerkzeug

Damit Ihr Eure Punkte (2 ects) für das Entwickeln Eures Projektes in der Werkstatt erwerben könnt, ist für dieses Semester folgendes Format gegeben:

An 6 zu vereinbarenden Terminen montags erfolgen Einzelbesprechungen. Die Entwicklungsschritte werden jeweils dokumentiert und zum Semesterende zusammenfassend dokumentiert.

Voraussetzung für die Teilnahme: Nachweis der Teilnahme an "Einführung in den Modellbau"
Für projektbegleitende Beratungen steht die Werkstattleiterin online zur Verfügung.

Fragen/Terminabsprachen für Gespräche (Telefon oder Video) mit Elke Schneider über eMail:
alu205@udk-berlin.de

Modellbauwerkstatt

Die Werkstattnutzung ist auch in diesem Semester pandemiebedingt nur mit Einschränkungen möglich. Werkstattausweise können nur zeitlich eingeschränkt ausgestellt werden.

Da die Personenzahl auf 5 Studierende maximal beschränkt ist, werden 4 Termine für die "Einführung in den Modellbau", Voraussetzung für das selbständige Arbeiten in der Modellbauwerkstatt, angeboten:
- Mittwochs 10-13 Uhr
- Mittwochs 14-17 Uhr
- Donnerstags 10-13 Uhr
- Donnerstags 14-17 Uhr
Es werden ca. 8 Termine für den vollständigen Kurs benötigt.
Rückfragen und Anmeldung für einen festen Wochentermin bitte per eMail an alu205@udk-berlin.de

Die regelmäßige betreute Entwicklung eines Projektes mit den Methoden des Materials/Modellbaus wird als Werkstattkurs mit 2 ects angerechnet.

Einführung in den Modellbau

Die Einführung in den Modellbau erfolgt mit Hilfe verschiedener vorgegebener Modelle und beinhaltet: die Anfertigung technischer Zeichnungen, Umgang mit unterschiedlichen Materialien, Maschineneinführungen, Anfertigung einer Dokumentation.

Individuelle Projektbetreuung

_Umsetzung/ Herstellung finaler Entwürfe/ Objekte
_Weiterentwicklung von Projekten am Modell (dreidimensionale Ideenskizze)
_Entwicklung/ Überprüfung/ Umsetzung von Funktionsmodellen
_Formale Diskussion der Objekte _Materialauswahl
_Material-/ Technologie integrative Projektentwicklung
_Materialdiskussion/ -beratung (unter technischen sowie ästhetischen Aspekten) _Technische/ Konstruktive Beratung _Konzeptuelle Beratung
_Unterstützung beim Bau von Ausstellungsarchitektur (insbesondere zum Rundgang)

Siebdruckwerkstatt

In der Siebdruckwerkstatt könnt ihr die Materialität eines Druckverfahrens erfahren, damit experimentieren und eure Druckprojekte umsetzen. Ob über eine Handzeichnung oder die digitale Druckvorlagenerstellung, ob über die Erstellung einer fotografischen oder aus Papier geschnittenen Schablone, bietet die Werkstatt unterschiedliche Zugänge in die Welt der künstlerischen, handwerklichen und auch industriellen Druckproduktion.

Die Nutzung der Werkstatt ist mit einer absolvierten Werkstatteinführung möglich. Für eure Druckprojekte findet ihr in der Siebdruckwerkstatt neben der nötigen Infrastruktur auch Unterstützung bei der Umsetzung und Beratung bei Konzept und Planung. Bitte denkt daran rechtzeitig Werkstatttermine und Unterstützungsbedarf abzusprechen.

Die Werkstätten laden zusammen am 19.04. 12 Uhr zum Kennnenlernen ein, die folgenden Kurse der Siebdruckwerkstatt könnt ihr nur über Moodle belegen.

The workshops invite together on 19.04. 12 o'clock to get to know each other, you can take the following courses of the screen printing workshop via Moodle only.

Einführung in die Siebdruckwerkstatt

Die Einführung ist eine einmalige Präsenzveranstaltung, dauert ca. 4 Stunden und beinhaltet:
- eine Sicherheitsunterweisung
- eine Übersicht der Arbeitsmittel und Arbeitsabläufe
- Grundlagen im Umgang mit der Einrichtung und den Geräten
- Grundlagen im Umgang mit Chemikalien und Farben
- eine praktische Übung

Die absolvierte Werkstatteinführung ist Voraussetzung für die Arbeit in der Werkstatt und ist ohne regelmäßige Werkstattnutzung und Druckpraxis ein Jahr gültig.

>>>Terminübersicht und Anmeldungen bitte hier über den Moodle-Kurs.<<<
Das Einführungstreffen am 19.04. ist eine allgemeine Möglichkeit, die Siebdruckwerkstatt kennnenzulernen, die Kursbelegung erfolgt ausschließlich über Moodle.

The introductory meeting on 4/19 is a general opportunity to get acquainted with the screen printing workshop, course enrollment is through Moodle only.

Einführung in die Siebdruckwerkstatt

Die Einführung ist eine einmalige Präsenzveranstaltung, dauert ca. 4 Stunden und beinhaltet:
- eine Sicherheitsunterweisung
- eine Übersicht der Arbeitsmittel und Arbeitsabläufe
- Grundlagen im Umgang mit der Einrichtung und den Geräten
- Grundlagen im Umgang mit Chemikalien und Farben
- eine praktische Übung

Die absolvierte Werkstatteinführung ist Voraussetzung für die Arbeit in der Werkstatt und ist ohne regelmäßige Werkstattnutzung und Druckpraxis ein Jahr gültig.

>>>Terminübersicht und Anmeldungen bitte hier über den Moodle-Kurs.<<<
Das Einführungstreffen am 19.10. ist eine allgemeine Möglichkeit, die Siebdruckwerkstatt kennnenzulernen.

Screen Basics

Screen Basics ist eine erweiterte Einführung für die Basics der visuellen Kommunikation. Der Präsenzkurs findet in der Regel 14-tägig mittwochs von 14 bis 17 Uhr statt.
Wir bleiben analog und experimentieren mit unterschiedlichen Techniken und den grundlegenden Arbeitsmitteln Sieb, Rakel und Farbe. Der gesamte Kurs gilt auch als Einführung in die Siebdruckwerkstatt, die damit nicht parallel absolviert werden muss.

>>> Anmeldung hier über den Moodle-Kurs ab 19.04. 13 Uhr.<<<
Das Einführungstreffen am 19.04. ist eine allgemeine Möglichkeit, die Siebdruckwerkstatt kennnenzulernen, die Kursbelegung erfolgt ausschließlich über Moodle.

The introductory meeting on 4/19 is a general opportunity to get acquainted with the screen printing workshop, course enrollment is through Moodle only.

Einführung in die Siebdruckwerkstatt

Die Einführung ist eine einmalige Präsenzveranstaltung, dauert ca. 4 Stunden und beinhaltet:
- eine Sicherheitsunterweisung
- eine Übersicht der Arbeitsmittel und Arbeitsabläufe
- Grundlagen im Umgang mit der Einrichtung und den Geräten
- Grundlagen im Umgang mit Chemikalien und Farben
- eine Druckpraktische Übung

Die absolvierte Werkstatteinführung ist Voraussetzung für die Arbeit in der Werkstatt und ist ohne regelmäßige Werkstattnutzung und Druckpraxis ein Jahr gültig.

>>>Terminübersicht und Anmeldungen bitte hier über den Moodle-Kurs.<<<

Siebdruck-Projekt: Kalender

Im Siebdruck-Projekt-Kurs möchte ich mit euch die Arbeit an einem gebundenen Kalender fortsetzen. Die ersten Arbeiten sind schon im Wintersemester entstanden. Der Kurs umfasst die Konzeption und den Druck eures Entwurfs der dann Teil des Kalenders werden soll, der zum Rundgang veröffentlicht wird.

Voraussetzung/Vorgaben für die Teilnahme:
- für Studierende ab 3. Semester
- absolvierte Werkstatteinführung
- 2 Creditpoints einmalig pro Studium (Bachelor oder Master)
- Besprechung der Ideen und Umsetzung in der Gruppe
- Entwurf zwei- bis dreifarbig, verschiedene grafische Elemente, min. ein Tonwert oder Farbverlauf

>>>Terminübersicht und Anmeldungen bitte hier ab 19.04. 13 Uhr über den Moodle-Kurs.<<<
Das Einführungstreffen am 19.04. ist eine allgemeine Möglichkeit, die Siebdruckwerkstatt kennnenzulernen, die Kursbelegung erfolgt ausschließlich über Moodle.

The introductory meeting on 4/19 is a general opportunity to get acquainted with the screen printing workshop, course enrollment is through Moodle only.

Semesterprojekt Siebdruck

Das Siebdruck-Projekt umfasst die Konzeption und den Druck einer mind. zwei- und max. dreifarbigen Siebdruckarbeit bis zum Format DIN A2 mit verschiedenen grafischen Elementen und min. einem Tonwert- oder Farbverlauf.

Voraussetzung/Vorgaben für die Teilnahme:
- Anmeldung bis 12. Mai 2022, 17 Uhr
- für Studierende ab 3. Semester
- absolvierte Werkstatteinführung
- 2 Creditpoints einmalig pro Studium (Bachelor oder Master)
- Besprechung der Ideen und Umsetzung in der Gruppe

>>>Anmeldungen bitte hier über den passenden Moodle-Kurs.<<<

Screen Basics

Screen Basics ist eine erweiterte Einführung für die Basics der visuellen Kommunikation. Der Präsenzkurs findet 14-tägig mittwochs von 14 bis 17 Uhr statt.
Wir bleiben analog und experimentieren mit unterschiedlichen Techniken und den grundlegenden Arbeitsmitteln Sieb, Rakel und Farbe. Der gesamte Kurs gilt auch als Einführung in die Siebdruckwerkstatt, die damit nicht parallel absolviert werden muss.

>>>Terminübersicht und Anmeldungen bitte hier über den Moodle-Kurs.<<<
Das Treffen am 19.10. ist eine allgemeine Möglichkeit, die Siebdruckwerkstatt kennnenzulernen.

Werkstatteinführung

Die Werkstatteinführung findet nach Absprache statt und ist Voraussetzung für die Arbeit in der Siebdruckwerkstatt. Bitte mit ausreichend Vorlauf zur Werkstattnutzung anmelden.

Inhalte:
- Sicherheitsunterweisung
- Arbeitsmittel
- Umgang mit Einrichtung und Geräten
- Umgang mit Chemikalien und Farben
- Arbeitsabläufe

Screen Basics

Screen Basics ist eine erweiterte Einführung für die Basics der visuellen Kommunikation. Der Präsenzkurs findet 14-tägig Donnerstags von 14 bis 17 Uhr statt. Nach einer Werkstatteinführung mit der nötigen Sicherheitsunterweisung bleiben wir manuell und experimentieren mit unterschiedlichen Techniken und den grundlegenden Arbeitsmitteln Sieb, Rakel und Farbe.

>>>Terminübersicht und Anmeldungen bitte hier über den passenden Moodle-Kurs.<<<

Siebdruck-Projekt: Kalender

Im Siebdruck-Projekt möchte ich mit euch in diesem Winter- und dem folgenden Sommersemester einen gebundenen Kalender erstellen. Der Kurs umfasst die Konzeption und den Druck eures Entwurfs der Teil des Kalenders werden soll.

Voraussetzung/Vorgaben für die Teilnahme:
- für Studierende ab 3. Semester
- absolvierte Werkstatteinführung
- 2 Creditpoints einmalig pro Studium (Bachelor oder Master)
- Besprechung der Ideen und Umsetzung in der Gruppe
- Entwurf zwei- bis dreifarbig, verschiedene grafische Elemente, min. ein Tonwert oder Farbverlauf

>>>Terminübersicht und Anmeldungen bitte hier über den Moodle-Kurs.<<<
Das Treffen am 19.10. ist eine allgemeine Möglichkeit, die Siebdruckwerkstatt kennnenzulernen.

Das Siebdruck-Projekt

Das Siebdruck-Projekt umfasst die Konzeption und den Druck einer mind. zwei- und max. dreifarbigen Siebdruckarbeit im Format A3 bis A1.

Voraussetzung/Vorgaben für die Teilnahme:
- Anmeldung bis 01. Dezember 2021, 17 Uhr
- für Studierende ab 3. Semester
- maximal 6 Teilnehmende
- 2 Creditpoints einmalig pro Studium (Bachelor oder Master)
- Besprechung der Ideen/Möglichkeiten per Mail, Telefon evtl. Videochat
- Werkstatteinführung
- max. 2 Studierende gleichzeitig in den Werkstatträumen, Pflicht zum Tragen einer FFP2-Maske

Das Vierte Druckverfahren

offene Werkstatt

Die Siebdruckwerkstatt kann zur Umsetzung von Abschluss- und Projektarbeiten genutzt werden. Bitte rechtzeitig Werkstatttermine und Unterstützungsbedarf absprechen.

Voraussetzung für die Arbeit in der Siebdruckwerkstatt ist eine Werkstatteinführung.

Das Treffen am 19.10. ist eine allgemeine Möglichkeit, die Siebdruckwerkstatt kennnenzulernen.

DAS VIERTE DRUCKVERFAHREN

Siebdruckwerkstatt

Voraussetzung für die Teilnahme ist der Besuch der Einführungsveranstaltung am 19. oder 20. Oktober 2017. Auf Grundlage einer frei gestellten Aufgabe, muss eine mind. 2-farbige Siebdruckarbeit angefertigt werden.

offene Werkstatt

Die Siebdruckwerkstatt kann zur Umsetzung von Abschluss- und Projektarbeiten genutzt werden. Bitte rechtzeitig Werkstatttermine und Unterstützungsbedarf absprechen.

Voraussetzung ist eine Werkstatteinführung.

»Das vierte Druckverfahren«

Entwurf & Umsetzung einer mind. 2-farbigen Siebdruckarbeit.
Die Nutzung der Werkstatt ist während des Semesters donnerstags und freitags von 10:00 bis 17:30 Uhr möglich. Voraussetzung für das Arbeiten in der Siebdruckwerkstatt ist die Teilnahme am Einführungskurs "Einführung in die Siebdruckwerkstatt", Kurs Nr. 2431110.

Offene Werkstatt

Die Siebdruckwerkstatt kann zur Umsetzung von Abschluss- und Projektarbeiten genutzt werden. Bitte rechtzeitig Werkstatttermine und Unterstützungsbedarf absprechen.

Pandemiebedingt wird Studierenden höherer Semester (ab 3. Sem.) und vor allem Abschlussprojekten Vorrang gewährt.

Voraussetzung ist eine Werkstatteinführung.

Das vierte Druckverfahren

Umsetzung einer gestellten Aufgabe und/oder eigener Entwürfe mit dem Ziel eine mind. 2-3 farbige Siebdruckarbeit anzufertigen.

Das Vierte Druckverfahren

Konzeption und Druck einer mind. 3-farbigen Siebdruckarbeit. Format A6 bis A0.

Voraussetzung für die Teilnahme:
- absolvierte Einführung
- Studierende ab 3. Semester
- Ankündigung des Vorhabens bis spätestens 13.11.2020



Mechatronikwerkstatt

Neben klassischen Verfahren wie Sägen, Bohren, Drehen, Fräsen, Schweißen, Löten, Trennen, Abkanten und Biegen lassen sich modernere Techniken wie Laserschneiden, 3D-Drucken oder CNC-Fräsen anwenden. Auch elektronische Schaltungen können hier entwickelt und aufgebaut werden. Durch das breite Spektrum an Methoden könnt Ihr die einzelnen Verfahren passend zu den jeweiligen Anforderungen Eures Projekts auswählen und kombinieren.

Form Fiktion: Mechatronikwerkstatt

Projektbegleitende Konsultation und Nutzung der Werkstatt.

Another Drawing Machine

Anhand eines Wandplotters, erkunden wir die Welt des technischen Modellbaus und die des Rapid-Prototyping, ohne dabei unsere künstlerische und gestalterische Herangehensweise zu vernachlässigen. Sowohl klassische als auch digitale Produktionsverfahren werden hier kritisch eingesetzt und bewusst hinterfragt. In diesem Kurs erlernt Ihr nicht nur die Fähigkeiten um künftig selbständig mechanische, elektronische und progammiertechnische Probleme zu lösen, sondern auch Methoden um diese gestalterisch und fachgerecht in Eure eigenen Projekte einfließen zu lassen.

Dieser Kurs ist Voraussetzung um die Werkstatt eigenständig nutzen zu können.


#Crashcourse #IterativeIdeation #TechnicalSketching #Materiality #Prototyping #Lathe-machining #Milling #CncManufacturing #3dPrinting #Circuitery #Fusion360Manufacturing #Arduino #Processing #Sustainability

Individuelle Projektbetreuung

Ihr erschafft Objekte, Installationen oder Situationen, die durch den Einsatz kinetischer, auditiver und visueller Elemente realisiert werden, dann bietet die Werkstatt den Raum, in dem diese Projekte gemeinsam realisiert und diskutiert werden. Das Lernen und somit Verstehen von den dafür benötigten analogen und digitalen Techniken hilft Euch, aktiv und souverän am aktuellen technischen Diskurs teilzunehmen und diesen mitzugestalten.

Bitte rechtzeitig Werkstatttermine und Unterstützungsbedarf absprechen.


#ProjectSupport #CreativeExchange #Craft #IterativeDesign #MachineSkills #Electronics #Programming #Fusion360Manufacturing #RapidPrototyping #Arduino #Processing #AE #C4D #ProjectionMapping #360˚ViodeoProduction&Projection


Form Fiktion: Einführung Mechatronik

In dem Kurs erlernen wir die theoretischen und praktischen Grundlagen für ein sicheres und kompetentes Arbeiten in der Mechatronikwerkstatt.

Erstes Treffen am Mittwoch 24.10.18, 15 Uhr

Form Fiktion: Brauchwasser und andere Werkzeuge

Eigensinnigkeit entwickeln.
Wir wollen uns umschauen, welche Materialien, Ressourcen wir nutzen, wiederverwerten können;
durch umformen, umdenken, prüfen, eigene Werkzeuge, Objekte entwickeln.
Anhand von Biografien und Ideen über unseren Alltag und alternative Möglichkeiten nachdenken.
Sich neu orientieren, organisieren, auch wenn die gewohnte Infrastruktur mal nicht mehr zur Verfügung steht, und wir auf die vier Elemente in ihrer Ursprungsform zurückgreifen müssen.

Form Fiktion: Einführung Mechatronik

Block I: Mi 25.04 - Sa 27.04
Block II: Mi 02.05 - Sa 03.05
Anmeldung Mittwoch 13 Uhr in der Mechatronikwerkstatt Raum 14

Unusual mechanisms of dubious function

In dem Kurs werden die theoretischen und praktischen Grundlagen für ein sicheres und kompetentes Arbeiten in der Mechatronik Werkstatt vermittelt. Er richtet sich an alle die keine oder nur wenig Werkstatterfahrung haben. Um die einzelnen Fertigungsschritte und Verfahren kennenzulernen werden wir kleine Maschinen mit unterschiedlichen Funktionen herstellen. Dabei geht es neben der tatsächlichen Fertigung auch um das Erlernen von Entwurfs- und Simulationstechniken. 24-Tägig.

Mechatronik

Die Mechatronik-Werkstatt, derzeit ohne Werkstattleitung, bleibt für die Studierenden dennoch geöffnet. Bitte Fragen an alu205@udk-berlin.de

Offene Werkstatt

Das Treffen am 19.04. ist eine allgemeine Möglichkeit, die Mechatronikwerkstatt kennnenzulernen.

Voraussetzung um die Werkstatt eigenständig nutzen zu können ist die Teilnahme am Kurs Another Drawing Machine oder an einer individuell terminierten Einführung nach Bedarf.

Bitte rechtzeitig Werkstatttermine und Unterstützungsbedarf absprechen.

actio reactio

Wir bauen zeichnende, tönende, simple, langweilige, nervige, sich bewegende oder "was auch immer" Automaten nach dem actio reactio Prinzip.
Block I: Mi-Fr, 20-22.11.2019, Block II Mi-Fr, 15-17.01.2020

Einführungskurs Mechatronik: Unusual mechanisms of dubious function

In dem Kurs werden die theoretischen und praktischen Grundlagen für ein sicheres und kompetentes Arbeiten in der Mechatronik Werkstatt vermittelt. Um die einzelnen Fertigungsschritte und Verfahren kennenzulernen werden wir kleine Maschinen mit unterschiedlichen Funktionen herstellen. Dabei geht es neben der tatsächlichen Fertigung auch um das Erlernen von Entwurfs- und Simulationstechniken.

Er richtet sich an alle die keine oder nur wenig Werkstatterfahrung haben. Anmeldung per Mail bis zum 25.10.

Mechatronik

Projektbegleitende Konsultation und Nutzung der Werkstatt, Einführung nach Absprache

Form Fiktion

In diesem Semester könnt ihr erneut eure Projekte in der Mechatronikwerkstatt entwickeln.

An 6 zu vereinbarenden Terminen (mittwochs) erfolgen Einzel oder Gruppenbesprechungen eurer Projekte. Die Entwicklungsschritte werden jeweils festgehalten und zum Semesterende zusammenfassend dokumentiert.

Für projektbegleitende Beratungen steht der Werkstattleiter online zur Verfügung.

Fragen und Terminabsprachen (Telefon Supportchat oder Videocall) mit Constantin Engelmann per eMail.

Wahlpflicht

Bye Bye Basics

Der Basics-Blog, wie wir ihn bisher kennen, geht in die letzte Runde und bevor er zum nächsten Semester seine digitalen Tore womöglich schließt, möchten wir in diesem Seminar als studentische Redaktion noch einmal die Basics begleiten. Neben der redaktionellen Arbeit rund ums Grundlagenstudium, wollen wir auf die bisherigen Beträge zum Blog zurückblicken und neue Zugänge zur Dokumentation der Grundlagen finden – bevor es ein letztes Mal heißt: Die Basics Blog-Post ist da!

Automatic for the People

In diesem Seminar entwickeln die Studierenden ein Erscheinungsbild für das Schülerinnenprojekt INGenius der Fakultät V – Verkehrs- und Maschinensysteme der TU Berlin. Ziel des Projektes ist es, Mädchen mit den MINT-Fächern (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technikwissenschaften) in Kontakt zu bringen und so zukünftig den Frauenanteil der Studierenden zu erhöhen. Stichworte: Wort- und Bildmarke, Type Design, Animation. Bei Interesse schreibt mir bitte am Montag, den 18.10. eine Nachricht.

Weltgewitter

Richard Wagner, Der Ring des Nibelungen
Eine Vergegenwärtigung
Philosophischer und visueller Diskurs, Materialsichtung

Communicating Vaccination

Joining forces to bridge the fields of graphic design, medical history, and health communication, Constanze Hein, graphic design lecturer at UdK Berlin, and Sally Frampton, medical historian at Oxford, will set out to find visual forms of communicating about vaccines. The project aims to generate new interdisciplinary research and resources, including a student led website and printed material.

Introduction online: Thursday, Oct. 21th, 11am-12pm.
Please send an e-mail to register for the introduction. You will then receive a link.
The course will be held in English.

Typografische Konsultationen

… für Studierende mit dem Schwerpunkt Entwurfsbereich Illustration. In regelmäßigen Abständen (auch nach Bedarf) treffen wir uns in Kleingruppen und besprechen typografische, grafische und Schrift-relevante Fragen, die mit dem Entwurfsprojekt in Verbindung stehen.

Jeopardy!

In public debates, which are held on Twitter and at demonstrations, for example, people are confident about their own convictions. Everyone has answers at the ready – doubt or pause are not very high on the agenda. That’s why we’re turning the tables in this seminar: We ask questions, question views, including our own. From this we will design creative tasks in different media. The seminar will be held in English. Open for all students from the 3rd semester and higher (and yes, translated with deepL).

Coding für Infodesign

Finding Focus

An introduction to data visualization

In short project periods of two weeks datasets will be randomly divided in subsets. These subsets should be visualized in a given digital format that includes an animation. In group discussions we will explore the importance of context, correlations and causes.

Requirements
Limited to 16 participants. Students of the Infoklasse will be prioritised. Classes will be held in german (and/or english if needed). No coding or animation skills required – we will find the right tool for each individual level of expertise.

Classes
A first orientation class will be held on Friday, Oct 22, at 10am in room 204. After attending the orientation class please register via email until Wednesday, Oct 27 at 10am. Remaining classes will take place on Thursday or Friday (will be decided together with the participants) from 10am to 2pm at room 204 & the studio.

Visual Editors

Der Kurs vermittelt praxisorientiert die Arbeitsfelder der Fotoredaktion sowie Tendenzen und Debatten zur Fotografie. Auf welche Weise erzählen Fotografien? Es werden Umsetzungen für redaktionelle Kontexte erarbeitet, diskutiert und verdichtet.

Ideen, Verträge, Recht

Einführung und Grundlagen des Vertragsrechts.
Designvertragsrecht und wesentliche Bestandteile des Angebots.
Aufbau von Angebot und Rechnung, Anforderungen an AGB, wirksame und unwirksame Klauseln.
Abgrenzung Werkvertrag - Dienstvertrag - Arbeitsvertrag, Einführung in das Planspiel.
Verhandlungstechniken.
Vertragsverhandlungen und Verhandlungstaktik (Planspiele und Auswertungen).
Schutzrechte des geistigen Eigentums: Urheberrechte, Persönlichkeitsrechte und Markenrechte.
Bildrechte, Recht am Bild, Internetrecht.
Grundlagen des Steuerrechts.

Termine: 26.10., 16.11., 30.11., 14.12., 11.01., 25.01., 08.02.

Texten als gestalterische Praxis

Vom individuellen Glossar über Narrativentwicklung und Titel bis zum Feinschliff: Die Texterin Gesine Last, wortwert.studio, unterstützt die Studierenden darin, ihre Projektideen nutzerzentriert und lösungsorientiert zu entwickeln und sinnstiftend zu kommunizieren. Im iterativen Prozess wird Textgestaltung als Co-Creation verstanden: Konzept, Entwurf und Sprache spielen Ping Pong, bis jedes Semesterprojekt mit seinem Mehrwert auf den Punkt beschrieben ist. Der Kurs richtet sich an Studierende der Kurse "Über Morgen" von Prof. Uwe Vock und "Social Design // Migration" von Gosia Warrink. Einführungsveranstaltung (2G): 22.10. um 10 Uhr, Raum: GRU 103

Social Design // Migration

Kreative Konzepte und Designlösungen für ein neu entstehendes Mittelmeer-Rettungsschiff. Interdisziplinär, experimentell & international. In Kooperation u.a. mit Civic City, PJAIT Warschau und FH Salzburg. Die Ergebnisse des Projektes werden im März 2022 im MUCEM in Marseille präsentiert und Rettungskräften wie Refugees vorgestellt. Einführungsveranstaltung (2G): 22.10., 10 Uhr, GRU 103

Digital Fashion

Modedesign mit digitalen Tools wie Clo3D und Marvelous Designer. Digital Fashion revolutioniert die Modebranche. Themen wie Produktionszyklen, Nachhaltigkeit und Surreal Fashion rücken in den Vordergrund. Von der Schnittzeichnung bis zum finalen Rendering. 1. Termin: 21.10.

What’s your Story?

Was verbindet uns, was unterscheidet uns, und wer bin eigentlich ich? Aus dieser Verortung entwickeln sich Versatzstücke, die Dich definieren und für die Du stehst. In einem Magazin bringen wir diese zusammen und durchlaufen dabei den gesamten Prozess des Editorial Design. Dabei untersuchen wir, welche Faktoren ein gutes Magazin ausmachen, sehen uns Beispiele an, und lassen uns in der Kunst des Geschichten-Erzählens von Expert*innen beraten. (Offen für alle Entwurfsbereiche)

Type Objects
Kommunikations- und Schriftobjekte

Wir werden kommunikative, räumliche Situationen mit Hilfe von typografischen Objekten erzeugen. Typografie wird als räumliches Medium eingesetzt um ein Kommunikationsobjekt zu schaffen, das einen Dialog zwischen Mensch, Objekt und Raum ermöglicht. → Weitere Informationen

Die Einführung findet am 20.10. um 10 h in Raum 105/106 (Raumklasse) statt.

Consistency & Identity – Type Design Essentials

Wir arbeiten anhand eigener Schriftentwürfe heraus, welche visuellen Methoden essentiell für gutes Type Design sind. Nach einer technischen Einführung in die Font-Software Glyphs und einer Abhandlung der Geschichte des beweglichen lateinischen Alphabets liegt unser Fokus vor allem auf Identität. Worin liegt die DNA eines Schriftentwurfes und wie manifestieren wir sie mit einer beständigen Formsprache? Unabhängig ihrer Klassifikationen ist unser Ziel, konsistente Schriften zu entwerfen, die den Stresstest zeitgenössischen Grafikdesigns standhalten. (Offen für alle Entwurfsbereiche)

Transformation
2D / 3D digital modelling / 3D printing

How can objects metamorphose, mutate and be modified into a new hybrid? You will explore the transformation of shapes, spaces and forms through their structures, appearance and function. How can objects/spaces be translated into multiple variations and iterations? Is it a matter of definition? → More Informations

Die Einführung findet am 20.10. um 14:30 h in Raum 105/106 (Raumklasse) statt.

Integrating Colour, Space, and Experience: Learning/Unlearning

Through hands-on exercises, case studies and working concepts, the course approaches colour as a structural element of space. Aiming for an expanded range of colour perception, students will develop an embodied understanding of the conditions for spatialized colour. → More Informations

Bei Interesse an der Teilnahme: bitte bis zum 22.10. per Email an rlatourelle@gmail.com

Kreatives Schreiben

Kreatives Schreiben in kurzer Form zu Themen des Narrenschiffs von Sebastian Brant

Nonsense, Grotesken, Absurditäten

Grafische Experimente in verschiedenen Zeichen- und Drucktechniken zu Narrenschiffen der Vergangenheit und Gegenwart

Methodenlabor 2.0: Filtermodi

In diesem Semester untersuchen wir jede Woche eine neue grafische Filtermethode und dokumentieren die iterativen Prozesse und Ergebnisse in einem gemeinsamen Kompendium/Publikation. Dieses Methodenlabor ist direkt an das Projektstudium der Infoklasse gekoppelt.

Information Design (she/her)

You might have heard from Florence Nightingale (No? Look her up, now!). But does Emma Willard ring a bell? We will do research to shed light on women who contributed (and currently are contributing) to the field of information design. In various assignments we will visualise her stories. Depending on the participants the course will be held in German and/or English.

Censored – Strategien illegaler Bilder

Zensur zeigt Grenzen des Bildermachens und Bilderzeigens. Wie kommt es zu Entscheidungen welche fotografischen Bilder wo, wann, wie und vom wem gezeigt werden? Was ist Zensur „von unten“? Das Seminar bespricht Techniken der Zensur und ihre Reflektion in fotografischen Arbeiten.

Ideen, Verträge, Recht

Einführung und Grundlagen des Vertragsrechts.
Designvertragsrecht und wesentliche Bestandteile des Angebots.
Aufbau von Angebot und Rechnung, Anforderungen an AGB, wirksame und unwirksame Klauseln.
Abgrenzung Werkvertrag - Dienstvertrag - Arbeitsvertrag, Einführung in das Planspiel.
Verhandlungstechniken.
Vertragsverhandlungen und Verhandlungstaktik (Planspiele und Auswertungen).
Schutzrechte des geistigen Eigentums: Urheberrechte, Persönlichkeitsrechte und Markenrechte.
Bildrechte, Recht am Bild, Internetrecht.
Grundlagen des Steuerrechts.

Spekulatives Design // Wasser

Gestaltung, elastisches Denken und die Zukunft als Experiment: Eine Einführung in Spekulatives Design und Gedankenexperimente, in denen Ideen für fiktive Zukunftsszenarien und Objekte entwickelt werden. Unser Fokus: Wasser und die gesellschaftliche und gestalterische Weitsicht. Die Zukunft gilt dabei als ein Medium, nicht als Ziel und das Spekulative Design als Mittel für kritische Interventionen: Durch fiktive Zukunftskonzepte wird die Aufmerksamkeit auf gegenwärtige und zu erwartende Missstände in der Welt gelenkt, sowie das Nachdenken über mögliche ökologische, ökonomische, technologische, politische oder demografische Szenarien angeregt. Dies öffnet einen Raum für Spekulationen, in dem Design ohne kommerziellen Druck agieren und Verantwortung im "Weltenentwerfen" übernehmen kann.

Die bekanntesten Positionen, Theorien und Beispiele für Spekulatives Design werden vorgestellt und mit praktischen Übungen (in Einzel- und Teamarbeit) zur Gestaltung von kreativen Projekten/Objekten/Produkten verknüpft. Von der Was-wäre-wenn-Frage, über die Entwicklung von Zukunftsszenarien, bis hin zur Kommunikation für Ihr spekulatives Objekt, werden Sie einen Einblick in den gestalterischen Prozess rund um eine Produktentwicklung gewinnen.

Das Ziel der Veranstaltung: Sie üben sich im lateralen Denken sowie Präsentieren und erarbeiten Projekte, die am Ende der Veranstaltung Ihr Portfolio bereichern.

Einführung und Anmeldung:
Freitag 21.10.2022 10–11 Uhr Raum 103/Medienhaus

Erste Termine:
Freitag 28.10.2022 10–13 Uhr (Raum 103/Medienhaus)
Freitag 04.11.2022 10–13 Uhr (Exkursion/Futurium)

Making of a digital education instrument #4

Raspberry Pi Zero . Arduino Nano RP2040 Connect . Tensorflow Lite . Python & Micropython . Supercapacitors. Solar-powered circadian artefacts . E-ink . Speech technologies . SSH . tmux . vim . git . docker . Digital Primer . Solarpunk .

Erinnerungsarbeit UdK, eine Publikation

Die UdK hat eine bewegte und bewegende Geschichte. Eine Ringvorlesung beleuchtet die Rollen der Hochschule in der Weimarer Republik, während des Nationalsozialismus und in der Nachkriegszeit. Es geht um sogenannte Vergangenheitsbewältigung und institutionelle Verantwortung. Mit einer Publikation soll der Reflexionsprozess begleitet werden. Besonders spannend: Geplant ist ein offenes Format, das mit dem Prozess wachsen kann. Und: Die Publikation wird ganz sicher Anfang 2023 umgesetzt.

Das Begleitprogramm:
Workshop in Sauen vom 28.11.-1.12.22
Ringvorlesungstermine am 26.10.22, 02.11.22, 09.11.22, 16.11.22, 23.11.22, 07.12.22, 14.12.22, 18.01.23, 25.01.23 jeweils um 19 Uhr an unterschiedlichen Orten

Uhrzeit:
Mittwochs 13.30–17.30 Uhr 14-tägig
Erstes Einführungstreffen:
26.10.22, 13.30 Uhr

Weitere Termine:
09.11.22, 23.11.22, 7.12.22, 21.12.23, 11.01.23, 25.01.23

E-Mail:
as@studiof.de

Grundlagen Bewegtbild II – Moving Image in Space

Wir werden uns einen Überblick über (Post)produktions-Abläufe und Präsentationsmöglichkeiten von digitalen Bewegtbild-Formaten im physischen Raum verschaffen und diese an eigenen Projekten erproben.
Mehr Infos unter: https://www.udk-bewegtbild.de

Text und Storytelling

In Text und Storytelling bringen wir das Visuelle mit dem Verbalen zusammen – und so unsere Ideen auf den Punkt.

Sprache als Instrument, Text als gestalterische Praxis: Wie entstehen Narrative? Was erzählt ein Bild? Wie wirken Bilder und Worte zusammen? Wir befassen uns mit dem Gestalten von und mit Bildern, auch Sprachbildern. Wir kreieren Bild- und Textfolgen. Wir erproben uns in diversen medialen Formaten und testen dramaturgische Mittel. Elemente aus dem Creative Writing runden das angewandte Schreiben ab. Wir erzählen Geschichten mit allen gestalterischen Instrumenten, die uns zur Verfügung stehen – und diskutieren, wie Geschichten öffentlich erzählt und medial erfolgreich werden.

Warum üben wir in Text und Storytelling insbesondere das Gestalten mit Sprache (mündlich wie schriftlich)?

Wörter sind ein Werkstoff und Sprache ist ein Schlüssel, mit dem wir immens viel erreichen können. Der Umgang mit Wörtern aber ist für viele Designer·innen ein ebenso weites wie unsicheres Feld. Das muss nicht sein, und das sollte nicht sein. Wir alle brauchen Text für unsere gestalterische Praxis. Wir müssen unsere Ideen in Worte fassen, Konzepte begründen, Projekte betexten. Wir brauchen Sprache(n)! Bei der Zusammenarbeit in einem Team, in Agenturen und für die Gewinnung, aber auch die erfolgreiche Abwicklung von Aufträgen müssen wir unsere Arbeit überzeugend präsentieren. Gleiches gilt für unser Portfolio und unsere Profilierung auf diversen Plattformen.

Sprachliche Sorgfalt und Sicherheit sind in jedem Kunst- und Designberuf notwendig. Lernen Sie das Texthandwerk, wichtige Tools und Techniken kennen: spielerisch, ganz praktisch, für sich, in Interaktion. Trainieren Sie mit uns, Sprache(n) für Ihren Auftritt gezielt anzuwenden.

Das Lehrangebot Text und Storytelling richtet sich an alle Studierenden ab 5. Fachsemester. Es ist für die Anwendung in allen Entwurfsbereichen und Projekten konzipiert. Wir arbeiten aktiv mit dem, was Sie in das Seminar einbringt. Die Leistungserbringung erfolgt durch Ihre durchgängige und aktive Teilnahme.

Text und Storytelling findet in Form von Doppelterminen in Raum 103 am Institut für Transmediale Gestaltung (im Medienhaus) statt.

Einführung und Anmeldung:
Donnerstag 20.10.2022 10–11 Uhr in Raum 103

Erste Termine und Timing:
Donnerstag 27.10.2022 10–13 Uhr
Donnerstag 03.11.2022 10–13 Uhr

Weitere am 24. November, 8. und 22. Dezember.
Plus zwei bis drei Termine im Jan./Feb. 2023.
Änderungen vorbehalten, Abstimmungen im Kurs.

Dozentin und Kontakt:
Sonja Knecht sk@txet.de

Masquerade as a Practice of the Self

We will look into ritualistic aspects of masquerade; its political and social commentary; and the digital masquerade. Together with a theoretical input there are practical exercises in form of games, writing practice and movement.
Termine: Mi 27.10., 03.11., 10.11., 24.11., 01.12., jeweils 10-13 Uhr + Fr 10.12. 10-17 Uhr
Anmeldung ab 18. Oktober 2021 über: bewegtbild@medienhaus.udk-berlin.de
Mehr Infos unter: https://www.udk-bewegtbild.de

Artificial Creativity

Mit exponentieller Geschwindigkeit entwickeln sich KIs seit einiger Zeit auch im Kreativbereich.
Ob photorealistische Deepfakes, endlos vor sich hin mäandernde Animationen oder text-to-image Visualisierungen, wir erkunden die neuen Entwicklungen und Möglichkeiten von KI-basierter kreativer Arbeit.


TERMINE:
20.10.22 Einführung
27.10.22
10.11.22
24.11.22
08.01.23
22.01.23
02.02.23
16.02.23 Abgabe & CPs

Live-Videobild für Rauminszenierungen und Bühne

Ziel der Lehrveranstaltung ist die Einführung in die Möglichkeiten von Videobildern für die Bühne und performative Settings im Raum.
Termine: Di 23.11.2021 16-18 Uhr Einführung
Fr 26.11. + Sa 27.11. 10-17 Uhr

Anmeldung ab 18. Oktober 2021 über: bewegtbild@medienhaus.udk-berlin.de
Mehr Infos unter: https://www.udk-bewegtbild.de

Rotoscopy - Introduction Into a Digital Animation Technique

The course will address the whole process of the digital rotoscopy animation technique, from preparation for the shooting to different artistic styles and combination with other digital and analogue techniques.
Termine: Mi 20.10., 27.10., 10.11., 24.11., 08.12., 12.01., 26.01., 09.02., 16.02., immer 14-16 Uhr
Anmeldung ab 18. Oktober 2021 über: bewegtbild@medienhaus.udk-berlin.de
Mehr Infos unter: https://www.udk-bewegtbild.de

DIS/ORIENTATION

Im Seminar „DIS/ORIENTATION“ werden wir den Nutzen und die Funktion von Schrift und Zeichen im Raum zur Erläuterung und Vermittlung von Informationen, Bewegungsabläufen und Orientierung hinterfragen, analysieren und umdenken. Dabei bewegen wir uns durch das sich derzeit im Umbau befindliche Medienhaus: wir untersuchen Räume, finden Situationen in denen wir uns zurechtfinden (oder auch nicht), die uns einen leichten Durchgang ermöglichen, uns aber auch suchend oder hilfslos stehen lassen können. Wir erforschen Möglichkeiten, wie Schrift und Zeichen als Vermittler zur Orientierung im Raum eingesetzt werden kann und wie dadurch Kommunikation entsteht. Wir machen das Medienhaus zu unserem Experimentierfeld und entwickeln ein zu realisierendes Gestaltungskonzept für ein Orientierungs- und Leitsystem im Medienhaus.

CORRIDORLAND

Wir begeben uns auf eine Expedition in das verzweigte Höhlensystem der Universität der Künste. Rechnet man die Korridore und Flure, Kellergänge und Lüftungsschächte zusammen, bilden sie ein Raumkontinuum von über 20 km Länge. Dieses fragmentierte Gedärm ist der Ausgangspunkt unserer Expeditionen in das Unterbewusstsein der Schule. Es wird psychogeografische Wanderungen gehen, um die Architekturethnographie Wajiro Kons, um ein Inventar des Ephemeren – eine Archäologie der Gegenwart – um im Anschluss neue Höhlenbewohner in den Strukturen der Hochschule auszusetzen.

Das Seminar findet in Ergänzung zu dem Entwurfsprojekt „PARASITE ARCHISCULPTURES“ im Entwurfsbereich Raumbezogenes Entwerfen und Ausstellungsgestaltung statt.

Bild_ SONDER, Habbakuk, Jena, 2018

FROM DRAWING TO SPATIAL THINKING

Urban Folies - Learning From Drawing to Spatial Thinking, (object, space)

Most of the time, we see, understand, recognize, identify or even describe everything through their visual expressions. These visual expressions enable us to erase objects, depict them, interpret them, and use them unconsciously. So, let’s say we have always been involved with images and trying or even not trying to imitate and get inspiration from them.

The seminar questions the role of image in the production of an object. The aim is to understand it as a visual representation of an entity with a set of qualities. This will be explored by understanding the essence, meaning, behavior, history, content, universal attributes, etc., of an image to challenge its potential to create a new entity.

In this workshop, each participant will create an object carrying the qualities of an image. Through a series of exercises, students will learn to represent the qualities of their chosen image and transform a pre-existing object by employing the non-composition manner as a combinatorial approach. The new entity will no longer look like its origin and will function, behave, and work differently. This workshop will include directed studies on representational techniques, visualization, digital tooling, materiality, and color.

Dates and times for the seminars:
4. + 5.11. – On Site (Friday 10-18 h, Saturday 10 – 14 h)
11.11. – Online (10 – 18 h)
18.11. – Online (10 – 18 h)
25. + 26.11. – On Site (Friday 10 – 18 h, Saturday 10 – 14 h)

Please note: This is a mandatory course (2D Darstellungstechniken + 3D Modelling) for all students studying in Raumklasse. Furthermore it is open to all others students of Visual Communication.

Bild_ mershandlee, Micromega as discrete interpretations, 2017

Einführung in die Kunst und Technik der Farbkorrektur

Einführung in die grundlegenden Funktionsweisen der Grading Software DaVinci Resolve (Studio) und die technischen Parameter von Bildsignalen, deren Interpretation sowie Verarbeitung.
Termine: Fr 03.12., Fr 17.12., Fr 14.01. + Sa 15.01., Fr 28.01. + Sa 29.01., Fr 11.02., immer 10-14 Uhr
Anmeldung ab 18. Oktober 2021 über: bewegtbild@medienhaus.udk-berlin.de
Mehr Infos unter: https://www.udk-bewegtbild.de

Typo-Club

Um zu Ihren laufenden Projekten typografische Hilfe einzuholen, Ihre Arbeiten und Forschungen auszutauschen und kleine Veranstaltungen rund um die Typografie mitzuerleben, kommen Sie in den Typo-Club!

FROM CONCEPTUAL THINKING TO MAKING

We will experiment with materiality and learn about the principles of construction. This workshop will introduce spatial construction techniques and will encourage everyone to translate from observation to material interpretation.

Design, materiality and construction are inseparably connected. How we design is as equal importance to what we design. The entirety of the productive processes , from thinking, drafting and writing to drawing and building needs to be considered, including consideration of materials and construction techniques. We will explore the complex relationship between design and making.

All students with individual semester or graduation projects who seek advice in how to realize or build or construct a spatial structure (objects, display, piece of furniture etc.) are welcome to join the workshop.

This workshop is structured in 2 parts:
12.12. – Introduction of ‚Forms of making’ materializing, constructing, realizing
13. + 14.1. / 21.1. – ‘From Conceptual Thinking to Making’ translating your concepts into construction and materiality

Bild_ Milo Ayden de Luca, Excrescent Utopia, 2013

Typo II (Aufbau) – »Kompromiss«

Unter dem Titel »Kompromiss« versuchen wir mit den Mitteln der Typografie, zwei oder mehr verschiedene Medien oder Inhalte in Beziehung zueinander zu stellen. Schrift- und Bildebene? Handsatz und digitale Gestaltung? Die Veranstaltung dient der Vertiefung in das Feld der Typografie.

Typo I (Grundlagen): »Raum–(Körper)–Zeit«

Im Rahmen der Grundlagenlehre präsentiert sich das Labor Typografie und gibt Einblick in die Rolle der Typografie in der visuellen Kommunikation. Wir schreiben per Hand, setzen in Blei und digital. Dazu: Kleine Vorträge zu Historie, Theorie und Praxis.

Critical Media: Transmedia Spaces

The present today is marked by a phenomenon of ubiquity. Not only of technological and media apparatuses, but of identities, objects and places; things do not seem to be confined anymore to one particular place, but rather exist at a multiplicity of digital and analog instances. Either a phenomenon of perceptual illusion, or concretely and effectively dystopic: everything, everywhere, everyone seems accessible or reachable at the flip of a second, all at once.

In such conundrum, a sense of place is evermore fluid and tight to a timely virtuality. How could we think, sense, and cohabit spaces that do not linger in the present time? What is it that happens within the empty/silent spaces, in the liminal in-between of media where meaning seems to occur?

In this practice-and-theory course on critical media, we will dive into the processes of TRANSLATING, DRIFTING, DISPLACING, and TRANSFORMING meaning between different media to compose a new understanding of space. We will critically analyze and discuss theoretical texts, artistic and design examples, and engage hands-on in prototyping projects and developing artistic strategies that engender a sense of place among the migrations of different media.

This course is open to all students of the university, but an affinity with technical and digital media is desired. The possible credit point schemes follow:

For practice credit points:
5CP: Active participation + design/artistic experiments.

For theory credit points:
2CP (Theory or Studium Generale): Participation as a listener.
4CP (Theory or Studium Ganerale): Active participation + academic essay.

Design with code: Lying on the Sierpiński carpet

The Sierpiński carpet is not a simple carpet, but a fractal described by Wacław Sierpiński in 1916. Following this technique, a shape is subdivided into smaller copies of itself, for potentially an infinite number of times. Fractals are common in nature, a lot of phenomena in nature are anything but regular. For example, a natural landscape may include ferns, lichens, trees, mountains, rivers and clouds which are far too intricate to be represented by classical geometric shapes. If we imagine to roll our eyes backward to look into our body, we could see fractals in the branching of our lungs, in the splitting of the aorta into small blood vessels, in our brain covered in folds to increase the surface for the neurons.

If the outer and inner space were connected by a geometry, it would most likely be a fractal one.

In this course we are going to explore how fractals can construct spaces for contemplation. We will learn the most common types of fractals, the basic mathematics behind and how to code them. We will see how fractals have been used in videogames and architecture, and also look at some examples in literature.

Students are free to explore the topic with the software they prefer, although the examples in class will use GLSL shaders. A basic coding experience is required, nothing specific but at least some basics as variables, float numbers and loops should be familiar.

Laboratory for New Intermaterialities, Part 1: Strange Matters

In our seminar “Strange Matters”, we want to unravel/brew/cook/melt/print with forms of ambiguous matter, speculative bodies and unthinkable interfaces.

Collectively and driven by experiment, we will handle materials, conduct workshops, invite artists and research institutes in order to understand the strange matters around us.

Electronics: Motion Systems

In this course we explore different ways of bringing objects alive and transforming spaces with motion. We will look at tools to design mechanical systems that enable motion and see how a simple rotation can be an initiator to that. We will compare methods of manufacturing and explore what to keep in mind when designing with/for those.

IN-CAMERA - Spezialeffekte aus der Box

Erstes Treffen (Einführung): Fr, 21.10.22, 11-12 Uhr, R126

Dieses Seminar bietet einen Einblick in Spezialeffekte, die schon während der Aufnahme von Bewegtbild entstehen und nicht erst in der Nachbearbeitung: Pixilation, Projektion, Timelapse, Forced Perspective. In-Camera Effekte werden trotz der voranschreitenden Digitalisierung der Bildbearbeitung nach wie vor in vielen Produktionen eingesetzt. Wir decken auf warum das so ist und wollen von George Méliès und den Anfangstagen des Films bis hin zu heutigen Virtual Production Studios einen Überblick über diese spezielle Kategorie von Effekten geben und dabei vor allem auch ihre praktische Anwendung erproben.

Frame by Frame

First Meeting (Introduction): Do, 20.10.22, 16-17 Uhr, R126

This seminar introduces hand-made animation techniques, using paint and diverse materials (including clay, sand, found objects etc.) to generate movement. Students learn the technical and practical handling of digital animation cameras, stop-motion software, rostrom and light, as well as their application and design for experimenting, storytelling, and other possibilities.

Bewegtbild II - Words don´t come easy

Erstes Treffen (Einführung): Do, 20.10. 14-15 Uhr, Raum 126

Grundlagen Bewegtbild II bietet eine vertiefende Einführung in die erweiterten Gestaltungsmöglichkeiten zeitbasierter audiovisueller Medien. Thematisch fokussieren wir uns im Wintersemester auf den vielseitigen Einsatz des gesprochenen und geschriebenen Wort in Film und Video. Wir verschaffen uns einen Überblick über (Post)produktions-Abläufe und Präsentationsmöglichkeiten von digitalen Bewegtbild-Formaten im physischen Raum und erproben diese an eigenen Projekten. 

Voraussetzung/Vorgaben für die Teilnahme:
Grundkenntnisse und praktische Erfahrung in der digitalen Videoproduktion werden vorausgesetzt, z.B. durch erfolgreichen Abschluss entsprechender, relevanter Fächer wie "Grundlagen der Gestaltung des bewegten Bildes I", "Kamera, Licht und Ton - Einführung" sowie "Digitale Film- und Tonmontage - Einführung”.

We don’t need another hero? Vorbildsammlung/Teaching Collection

Vorbilder und Anschauungsmaterial spielen im Studium eine große Rolle. Eine Quelle sind dafür Sammlungen: Schon bei der Gründung vieler Kunstgewerbemuseen wurden sogenannte „Vorbildsammlungen“ angelegt. Doch was ist eigentlich vorbildlich? Taugt das Konzept noch? Wie müsste eine solche Sammlung für die Ausbildung von Grafik-Designer:innen heute aussehen? In diesem Seminar diskutieren und konzipieren wir eigene Vorbildsammlungen.

Shapeshifters

We’ll look at contemporary artistic positions, embracing shapeshifting- either through accelerating geological formations, steering the clouds or using the human body to make temporary monuments, while challenging it’s historical context.
The seminar will be a combination of applied practice and theory. As part of seminar we will host artist talks and studio visits by contemporary artists and designers.

Image credit: Silvia Noronha, Shifting Geologies, 2020-ongoing

Kolloquium für wissenschaftliche Abschlussarbeiten

Das Kolloquium richtet sich an Studierende, die wissenschaftliche Abschlussarbeiten planen und realisieren. Neben einem Raum, in dem Fragen zum wissenschaftlichen Schreiben und seinen Methoden praxisnah gestellt und in der Gruppe erarbeitet werden können, soll das Kolloquium vor allem der Präsentation und Diskussion laufender wissenschaftlicher Abschlussprojekte dienen. Für Abschlusskandidat*innen, die von Prof. Oesterreich betreut werden, ist die Teilnahme am Kolloquium verpflichtend. Das Kolloquium steht auch anderen Abschluss-Kandidat*innen der UdK, Fakultät Gestaltung offen.
Bitte melden Sie sich persönlich unter m.oesterreich@udk-berlin.de an.

Alles ausstellen – Zu Großausstellungsformaten für die Künste und alles andere

2022 findet gleichzeitig die documenta 15 und die Biennale von Venedig statt, ebenso wie die Manifesta in Pristina, die Berlin Biennale und eine ganze Reihe weiterer internationaler Kunstausstellungsformate und Biennalen. Vom Phänomen der ‚Biennalisierung‘ der zeitgenössischen Kunstszene ausgehend, wird sich das Seminar Fragen von Lokalität und Globalisierung im Feld von Welt-Kunst-Ausstellungen widmen. Inhärente Machtstrukturen und Gegenentwürfe sollen dabei eine Rolle spielen, Biennalen und Gegenbiennalen mit anderen Ideen „alles auszustellen“ diskutiert werden. Die Weltausstellungen des 19. und frühen 20. Jahrhunderts können hierfür eine historisch-ideelle Herleitung liefern durch das Konzept der enzyklopädisch-didaktischen Akkumulation von Dingen und Objekten aus den Bereichen Technik, Maschinerie, Handwerk, bildende Kunst, Performance und Ethnographie, die ein synthetisches Wissen über die Welt erzeugen sollte. Diese Synthese, wie sie in der 1851 in London erstmals veranstalteten "Great Exhibition of All Nations" zum Ausdruck kam, spiegelte sich in der im neunzehnten Jahrhundert aufkommenden Idee eines "Gesamtkunstwerks" wider. Kunst, Kunstgewerbe, Artefakte, Maschinen, technische Innovationen, Industriepaläste und nationale Ausstellungsarchitekturen gehen dabei eine Symbiose ein. Die Grenzen zwischen Kunst, Handwerk und Nicht-Kunst wurden so im Konzept der Weltausstellung neu verhandelt. Heute hat das Format Weltausstellung an Relevanz eingebüßt, Ausstellungen ‚aller‘ Künste finden aber im ebenfalls globalisierten Kontext der Biennalen statt. Fragen zu Gattungsgrenzen zwischen Kunst, Design, Politik, Nation und Marketing werden immer noch und wieder entlang der Konzepte allumfassender Ausstellungsformate aufgeworfen.

Das Seminar wird sich mit den Strukturen des Displays von Allem auseinandersetzen und Praktiken der Sichtbarkeit und Unsichtbarkeit im Kontext einer ‚Biennalisierung‘ der Kunstszene untersuchen. Insbesondere soll dabei das Augenmerk auf den Ausstellungspraktiken ‚peripherer‘ Geografien und subversiver Perspektiven liegen.

Das Archiv durchqueren

Archive sind materielle Sammlungen, die immer auch Aussagen darüber treffen, was als wichtig erachtet wurde, als sagbar und bewahrenswert. Weil sich diese Kriterien verändern, sind auch Archive nicht statisch, sondern transformieren sich und können immer neu betrachtet werden. Archive ermöglichen keine lückenlose Rekonstruktion des Vergangenen, vielmehr führen sie Lücken und Leerstellen vor. Im Seminar beschäftigen wir uns mit Theorien und künstlerischen Praktiken zu decolonizing und queering the archive.
Den Auftakt zu dieser als Forschungsseminar angelegten Veranstaltung macht am 26.10.22 ein ganztägiger Workshop, den wir gemeinsam mit der Künstlerin Onyeka Igwe und einer Projektgruppe der Ruskin School of Art, Oxford GB, veranstalten.
Bitte schreiben Sie sich vorab für das Seminar ein: https://moodle.udk-berlin.de/moodle/course/view.php?id=1634

Hommage à Godard. Materialität und Historizität im Essayfilm

Der kürzlich verstorbene Jean-Luc Godard gilt als der Intellektuelle des Kinos, als Denker im Medium des Films. Er steht für eine Filmtheorie mit filmischen Mitteln und für eine Kritik der Gegenwart in Bildmontagen. Von ihm lernt man, was es heißt, im Ästhetischen zu denken, filmisch Kunst und sogar Malerei zu betreiben oder den Film als Theorie aufzufassen. In seinem Werk, das vom engagierten Film der 1960er Jahre über Fernsehkritik bis zur essayistischen Videokunst reicht, unternimmt Godard nicht nur differenzierte Gegenwartsanalysen, sondern er situiert sich selbst mit seinen Leidenschaften und Passionen innerhalb des Bildgeschehens. Das Seminar folgt einigen Strängen seines Filmdenkens: den Bezügen der Nouvelle Vague zum ethnografischen Film und zur Materialität des Kinos, zu Harun Farockis essayistischer Bildforschung sowie natürlich den visuellen Reisen in die Kunst- und Filmgeschichte.
Eine Veranstaltung des DFG-Netzwerks »Anderes Wissen – in ästhetischer Theorie und künstlerischer Forschung« in Kooperation mit Prof. Dr. Knut Ebeling, weißensee kunsthochschule Berlin

Literatur: Volker Pantenburg, Film als Theorie. Bildforschung bei Harun Farocki und Jean-Luc Godard, Bielefeld 2006; Andreas Hamburger et al. (Hg.), Jean-Luc Godard. Denkende Bilder, Gießen 2020; Bert Rebhandl, Jean-Luc Godard. Der permanente Revolutionär. Biografie, Wien 2020; Kaja Silverman/Harun Farocki, Von Godard sprechen, Berlin 1998.

Das Archiv durchqueren

Archive sind materielle Sammlungen, die immer auch Aussagen darüber treffen, was als wichtig erachtet wurde, als sagbar und bewahrenswert. Weil sich diese Kriterien verändern, sind auch Archive nicht statisch, sondern transformieren sich und können immer neu betrachtet werden. Archive ermöglichen keine lückenlose Rekonstruktion des Vergangenen, vielmehr führen sie Lücken und Leerstellen vor. Im Seminar beschäftigen wir uns mit Theorien und künstlerischen Praktiken zu decolonizing und queering the archive.
Den Auftakt zu dieser als Forschungsseminar angelegten Veranstaltung macht am 26.10.22 ein ganztägiger Workshop, den wir gemeinsam mit der Künstlerin Onyeka Igwe und einer Projektgruppe der Ruskin School of Art, Oxford GB, veranstalten.
Bitte schreiben Sie sich vorab für das Seminar ein: https://moodle.udk-berlin.de/moodle/course/view.php?id=1634

Text + Bild = Blog, zum Beispiel

Vermittlung von Grundlagenkenntnissen zum Umgang mit Text und Bild in digitalen editorialen Kontexten.
Schreibwerkstatt und Bildredaktion (Design Writing und angewandte Semiotik) mit praktischen Übungen sowie 1 Projektarbeit.

Kolloquium

Das Kolloquium dient der Begleitung Ihrer wissenschaftlichen Abschlussarbeit. Wir besprechen Ihre Projekte und Fragen, die beim wissenschaftlichen Schreiben entstehen. Der Besuch ist auch für BA-Studierende, die im Sommersemester ihre Abschlussprüfung ablegen möchten, offen. Bitte melden Sie sich persönlich unter k.peters@udk-berlin.de an.

Eine zusätzliche Blockveranstaltung wird noch bekannt gegeben.

Erinnerungsarbeit. Zur Institutionsgeschichte der Universität der Künste

Die wechselnden Orte finden Sie hier: https://www.udk-berlin.de/studium/studium-generale/kurse-courses/einfuehrungsvorlesungen-ws-2022-23/erinnerungsarbeit-zur-institutionsgeschichte-der-universitaet-der-kuenste/

Die Ringvorlesung »Erinnerungsarbeit. Zur Institutionsgeschichte der Universität der Künste« rückt die Geschichte der UdK und ihren vorangegangenen Institutionen mit ihren Akteuren und ihren Gebäuden, Sammlungen und Prägungen in Stadt und Gesellschaft in den Fokus. Zentral sind die Rollen der Hochschule während des Nationalsozialismus, in der Weimarer Republik und in der Nachkriegszeit. An neun verschiedenen Orten wird in unterschiedlichen Formaten – Interviews mit Forschenden, Rundgängen, Führungen, Gesprächsrunden, Impulsreferaten und Podiumsdiskussionen – nach der Historiographie der sogenannten Vergangenheitsbewältigung und institutioneller Verantwortung gefragt. Schlaglichter sind u.a. kritische kulturwissenschaftliche Einblicke auf Archive und Archivarbeit, die Geschichte einzelner Institute, Forschungsperspektiven und ihre Zyklen und Wendungen sowie Fragen nach Medien, Ausrichtung und Sichtbarkeit von gelingender Erinnerungsarbeit. Ziel der Ringvorlesung ist es, einen neuen Reflexionsprozess bis 2025 anlässlich des Jubiläums 50 Jahre UdK/HdK anzuregen.

Alle neun Veranstaltungen sind inhaltlich und thematisch auf je 1 bis 2 Seiten zusammenfassend wiederzugeben. Eigene kritische Setzungen sind genauso wie eine individuelle Gestaltung gewünscht. Abgabe der gebundenen Textsammlung im Büro des Studium Generale (Ha33, R230); Abgabedatum ist der 18. März 2023.

Borders. Grenzen und Grenzregionen in Kunstproduktion und Kunsttheorie der Gegenwart

Grenzen und Migration sind untrennbar miteinander verschränkt. Grenzregionen werden durch Migration als solche definiert, geprägt und gestaltet. Gleichzeitig thematisieren gegenwärtige Künste die konfliktreichen migratorischen Räume in vielfältiger Weise und hinterfragen deren Semantiken, Wirkweisen und Architekturen. Künstlerische Positionen und Strategien können dabei sowohl grenzziehend als auch politische, geografische oder soziale Grenzen unterlaufend wirksam werden. Diese unterschiedlichen Zugänge, Reflexionen und Transformationen sollen Gegenstand des Seminars sein und Ausgangspunkt für die Frage wie unterschiedliche politisch, sozial und ästhetisch umkämpfte Grenzregionen unserer Zeit – etwa die Mauer zwischen den USA und Mexiko, die Grenze zwischen Marokko und Spanien, aber auch innerdeutsche Grenzräume – mit künstlerischen Strategien verhandelt und erzählt werden.
Teil des Seminars wird die aktive Teilnahme am an der UdK veranstalteten wissenschaftlichen Workshop (24.–25. November 2022, gemeinsam mit Dr. Alma-Elisa Kittner und Dipl. des. Kerstin Meincke) sein.

Rave and resistance. Politicizing the dancefloor

Despite the commitment of some current activist movements, Electronic Dance Music Cultures (EDMCs) are often considered apolitical or politically neutral. But this has not always been the case. The early scenes, such as the Detroit techno, Chicago and New York house, and British acid house, were everything but apolitical. For example, the early British acid house scene, built up by the working-class youth, was dangerous for the neoliberal Thatcherian era because of the members’ silent agreement on refusing governmental acts.
This seminar asks the question whether the current club and/or rave culture is politically active or not, and if so, how? Is dancing all night long itself political, an act of resistance against social norms? Are clubs as safe spaces for marginalized groups political by their nature? To find answers, we will take a closer look at the political roots of EDMCs and compare them with current developments, especially in Berlin.
Furthermore, basic definitions and notions such as scene, subculture, club culture and political activism in music cultures will be discussed with the help of different readings from cultural studies, popular music studies and sociology.

Rave and resistance. Politicizing the dancefloor

This seminar asks the question whether the current club and/or rave culture is politically active or not, and if so, how? Is dancing all night long itself political, an act of resistance against social norms? Are clubs as safe spaces for marginalized groups political by their nature? To find answers, we will take a closer look at the political roots of Electronic Dance Music Cultures and compare them with current developments, especially in Berlin.
Photo: Berliner Zeitung

My Type of Art

Thema des Kurses My Type of Art ist die Verwendung von Typografie als künstlerisches Ausdrucksmittel in der bildenden Kunst. Das Seminar besteht aus zwei Teilen: In der ersten Hälfte recherchieren die Studierenden über das Thema, schreiben Texte, halten Referate und generieren weitere Inhalte, die dann in der zweiten Semesterhälfte gestaltet werden, etwa in Magazin- oder Buchform.

Beginn: Mittwoch, 25.10. um 10 Uhr

My Body, My Data, My Choice?

Nicht erst seitdem Apps und Sensoren Schritte, Menstruationszyklus, Dating-Aktivitäten, Kaufverhalten oder Schlaf messen, aufzeichnen und auswerten, sind menschliche Körper immer auch Datenkörper. Das Seminar widmet sich aktuellen und historischen Techniken der körperbasierten Datenerhebung, -produktion und -verarbeitung und der Frage: Verfügen wir über unseren data body? Oder muss der feministische Protestruf nun lauten: My Body, My Data, My Choice?

Betrachtet werden historische, technologische, ökonomische und (bio-)politische Strukturen, in denen wir als data bodies existieren. Anhand von Theorie-Texten, aktivistischen Projekten und künstlerischen Arbeiten wird das subversive Potenzial der Datenkörper ausgelotet. Welche Praktiken des Widerstands und Selbstschutzes werden einerseits notwendig, welche neuen Existenzweisen jenseits von Gender, race und Klasse werden als selbst kuratierter data body andererseits denk- und erlebbar?

Im Lektürefokus des Seminars stehen Theorie-Manifeste zu diesen Fragen aus den vergangenen drei Jahrzehnten. Mit Texten wie dem Cyborg Manifesto (Donna Haraway, 1985), Hacker Manifesto (McKenzie Wark, 2004), Xenofeminism Manifesto (Laboria Cuboniks, 2018) oder Glitch Feminism (Legacy Russell, 2020) erkunden wir die Verflechtungen von Körper und Technologie und entwickeln kritische Handlungsperspektiven aus Sicht unserer je spezifischen Existenzweise als Datenkörper.

Einschreibung: https://moodle.udk-berlin.de/moodle/enrol/index.php?id=1631

Geschlecht gestalten. Feministische Lektüren

Wenn es bei Simone de Beauvoir heißt, man würde nicht als Frau geboren, sondern zur Frau gemacht, dann möchte das Seminar fragen, welchen Anteil Kunst und Gestaltung daran haben. Wie werden Geschlechtsidentitäten über Bilder, Dinge oder Räume mitproduziert oder verunsichert und subvertiert? Wir wollen Paul B. Preciados Studie zur Rolle des Designs in der Konstruktion des modernen Junggesellen ebenso behandeln wie seine Idee für einen 3D-Fleischdrucker, um anarchistisch Geschlechtsorgane zu vervielfältigen und Genüsse zu multiplizieren. Wie wird in den Künsten der Kampf um „sexuelle Freiheit“ ausgefochten und warum ist sexueller Optimismus inzwischen in die Kritik geraten? Neben Repräsentationen von Geschlecht in den Künsten werden die körperliche Wirksamkeit von Diskursen und Bildpolitiken berücksichtigt, aber auch Geschlechtsangleichungen und Hormonpiraterien in den Blick genommen.

Mit Texten von Sara Ahmed, Judith Bulter, Donna Haraway, Michel Foucault, Catherine Malabou, Maggie Nelson, Paul B. Preciado, Legacy Russell und einer Exkursion zur Ausstellung „Empowerment. Kunst und Feminismen“.

Zeichen und Wunder

Zeichen sind gestalterisch gesehen vielleicht die erstaunlichsten Arbeitstiere überhaupt. Menschheitsgeschichtlich gehören sie zu den ältesten Kulturleistungen. Ohne diese visuellen Konzentrate wären wir heute aufgeschmissen. Jedes von ihnen kommuniziert einen Sinn­inhalt: Warnung, Gebot, Information, Identität u.v.m. Zeichen geben uns Orientierung, helfen uns bei der Bedienung von Geräten, sind vertraut oder lassen rätseln, sind abstrakt oder ausformuliert, diskret oder ostentativ. Derzeit gewinnen sie erneut an Brisanz, denn kein Interface kommt ohne sie aus – je kleiner sie sein können, desto besser. Was machen sie mit uns, was können wir mit ihnen machen? 

Visuelle Kultur. Einführung

In diesem Einführungsseminar beschäftigen wir uns mit grundlegenden Fragen der visuellen Kultur und Kommunikation. Was wir sehen und wie wir etwas wahrnehmen, hat viele Bedingungen: Techniken machen etwas sichtbar, Raumordnungen strukturieren Blicke, Institutionen rahmen Wahrnehmungen, Machtverhältnisse sind, wenn auch nicht immer offensichtlich, in Bildern wirksam. Wir werden wir uns mit grundsätzlichen Texten zu Sichtbarkeit, Bildlichkeit und Medien beschäftigen sowie eigene Beobachtungen anstellen und kleine Analysen der gegenwärtigen visuellen Kultur verfassen.
Eine Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten wird als Blockseminar angeboten.

Pflichtveranstaltung im BA Visuelle Kommunikation, Einschreibung: https://moodle.udk-berlin.de/moodle/course/view.php?id=1633

Resilienz - Theorie und Kritik eines Begriffs

Ausführlichere Informationen ab 17.10. auf der Webseite des Fachgebietes im Studiengang Architektur:
https://www.udk-berlin.de/studium/architektur/fachgebiete/kunst-und-kulturgeschichte/lehre/

noitakinummoK

Seit es die geschriebene Kommunikation gibt, wurden Methoden entwickelt diese durch Verschlüsselung geheim zu halten. Die Kryptographie befasst sich mit der Erzeugung, Betrachtung und Beschreibung dieser Verschlüsselungsverfahren. Ausgehend von existierenden kryptographischen Methoden erfinden wir unsere eigenen Systeme und codieren Informationen innerhalb einer Publikation. Ob ihr mit Geheimschriften arbeitet, ob ihr visuelle Systeme zum Verschlüsseln einsetzt oder Faltungen bzw. Materialien zum Codieren nutzt, eines muss es sein: streng geheim.

Methodenlabor

Erweiterte Grundlagen zur Informationsgestaltung. Projektstart: Mittwoch, 18.10., 10 Uhr

Resilienz - Räume, Bauten, Stadtkonzepte

Ausführlichere Informationen ab 17.10. auf der Webseite des Fachgebietes im Studiengang Architektur:
https://www.udk-berlin.de/studium/architektur/fachgebiete/kunst-und-kulturgeschichte/lehre/

Fotografie

Thema: Identity – Das Abbild zwischen Authentizität und Inszenierung.
Projektstart: Mittwoch, 18.10., 14 Uhr.

The Stack I On Software and Sovereignty“ (Benjamin H. Bratton)

Ausführlichere Informationen ab 17.10. auf der Webseite des Fachgebietes im Studiengang Architektur:
https://www.udk-berlin.de/studium/architektur/fachgebiete/kunst-und-kulturgeschichte/lehre/

Rock Around the Doomsday Clock. Geschichte der Visuellen Kommunikation im Zeichen der Klimakatastrophe

Das im Wintersemester 22/23 von Martin Conrads geleitete Seminar Rock Around the Doomsday Clock untersucht Bildsprache in Zeiten der Klimakatastrophe als Teil der Geschichte Visueller Kommunikation. Ausgangspunkt ist eine Leerstelle: Erst vor wenigen Jahren sonderte die Universitätsbibliothek der UdK Berlin den Großteil ihrer mit ökologischen Themen befassten Printbestände aus. Damit verschwand an dieser Stelle nicht nur der Zugriff auf Wissen, sondern es verschwanden auch Zeugnisse der gestalterischen Umsetzungen, Darstellungen und Eigenschaften dieses Wissens. Ziel des Seminars ist der Versuch einer sich an der Geschichte der Bildsprache der Klimakatastrophe orientierenden Teilrekonstruktion der verschwundenen Bestände mit eigenen gestalterischen Mitteln.

Ideen, Verträge, Recht

Alle vierzehn Tage. Die erste Veranstaltung wird am 24.10. stattfinden.

Design & Thinking: Kreativität und Ideenfindung

Was sind Ideen und wie entstehen sie. Eine empirische Überprüfung der bekanntesten Kreativitätstechniken mit wöchentlichen praktischen Übungen in Einzel- und Teamarbeit.

Marketingkampagnen für Filme.

Was ist Marketing? Wie entwickelt man eine Marketingkampagne? Wie vermarket man einen Kinofilm? Eine Einführung mit Fallbeispielen und praktischen Übungen in Einzel- und Teamarbeit.

Das eigene online Portfolio. Konzeption, Auswahl, Umsetzung.

Grundlagen, Strategie und Gestaltung/Umsetzung des eigenen Online-Portfolios mit Wordpress und CSS. Übersicht über relevante Webdesign Techniken, Wordpress Themes & Plugins und Designanpassungen von Wordpress-Themes mit CSS.

Motion Graphics Basics (mit After Effects)

Übersicht der relevanten Tools und Techniken von Adobe After Effects, sowie plugins und relevante Software. Needed: Laptop, Adobe Suite mit After Effects CC

Warum essen wir nicht von Schrift?

Bilder, Muster, jegliches Dekor auf Prozellan akzeptieren wir fast »ungesehen«. Schrift kommt nur als Markierung oder Widmung in Frage. Warum? Wir untersuchen die Verwendung von Schrift auf Objekten unseres täglichen Gebrauchs beim Verzehr: Teller, Tassen, Gläser …

Maxi Display – Mini Book

Wir inszenieren typografische Botschaften auf der großen Displaywand und auf der Miniaturseite.

Experimentelles Zeichnen

Wort und Bild

Stage Design – Konzeption und Entwurf für ein Bühnenbild

"Ich verschwinde" von Arne Lygre. Ein Stück über die Kraft der unterschwelligen Ängste und der fundamentalen Verunsicherung, in der wir leben, trotz aller Sicherheitsvorkehrungen.

Gestalten mit Code - Coding AI

What is technically behind AI? What are the already existing frame-works we can use easily as designers and artists. How do we make a machine smart? Can we give it counciousnes? …?
Einführungsvortrag Di 24.10 11:00 Gru 112 (Hochschulöffentlich)
Erste Veranstaltung Mi 25.10 14:00

Electronics - Things that Learn

Things that learn by mimicking. Things that learn by training. Things that learn by making glitches and ratings. We will explore learning processes, machines, and electronic circuits through things that learn, sense and actuate spatially.

Web Basics - Hitchhikers Guide to the Internet

fold/unfold

In dem Laborseminar beschäftigen wir uns mit formverändernden intelligenten Werkstoffe, wie dieklektrische Elastomere oder Formgedächnislegierungen. Wir untersuchen Bewegungsqualitäten und experimentieren dabei, wie sich Materialien selbständig falten können. Erster Termin: 26.10.

Parametrisches Design – Grasshopper

Einführung in das Gestalten mit generativen Algorithmen mit dem Plugin Grasshopper für das 3D-Programm Rhinoceros. Dabei stehen Faltungen und deren Simulation im Fokus des Kurses. Keine Vorkenntnisse erforderlich, erster Termin: 02.11.17.

women x code

Gemeinsam mit FrauenLoop e.V. wird ein intensives Coding Blockseminar (17.-19. November) zu HTML und CSS angeboten. FrauenLoop engagiert sich in Berlin für mehr Frauen in der Tech-Branche.
Infotreffen: FR, 27.10 um 14.00 Uhr, R115.

Grundlagen Bewegtbild II: 360-Grad-Video und VR

Wir werden uns im WS einen Überblick über die Postproduktions-Pipelines von digitalen Videoprojekten und deren typische Workflows verschaffen. Neben klassischen Produktionsweisen wird es diesmal einen Schwerpunkt zu 360-Grad-Videos und interaktiven VR-Projekten geben.

Einführung in Game Engines für Bewegtbildinhalte

Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen erlernen den technischen Umgang und Gestaltungsmöglichkeiten von Game Engines (insb. Unity3D). Voranmeldung ist nur im Seminar Grundlagen Bewegtbild II: 360-Grad-Video und VR möglich.

Einführung 360-Grad-Kamera

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erlernen die technisch-praktische Handhabung von 360-Grad-Videokameras und deren Einsatz- und Gestaltungsmöglichkeiten. Voranmeldung nur im Seminar Grundlagen Bewegtbild II: 360-Grad-Video und VR möglich.

UdK verbessern

Das Seminar nimmt die Existenz des „Ausschusses für Verbesserungsvorschläge” an der UdK zum Anlass, gestalterische Konzepte von „Verbesserung” zu thematisieren. Ziel ist die Erstellung eines Registers aktuell recherchierten Verbesserungsbedarfs der UdK.

Editorial Design – Book and Magazine Design

Konzeption und Gestaltung einer Publikation zum zehnjährigen Bestehen
der Klasse Fons Hickmann und eine weitere Aufgabe in der zweiten Hälfte des Semesters.

Manifestationen des Glücks

mit Gästen

Vilém Flusser and the Arts

György Kepes

Typografie Aufbau – Typo Neu für die Photonews

Seinen Artikel »Die Geilheit der Bilder« in der aktuellen Ausgabe der monatlich in Hamburg erscheinenden Zeitung »Photonews« eröffnet Dieter Zinn mit einem Zitat von Susan Sontag: »Das Fotografieren hat eine chronisch voyeuristische Beziehung zur Welt geschaffen, die die Bedeutung aller Ereignisse einebnet.« Ist Typografie die Antithese dazu? Interessant und lesenswert sind die Texte der Photonews – einem ambitionierten, verlegerischen Projekt von Anna Gripp und Denis Brudna seit 28 Jahren, wir versuchen sie leserlich zu machen.

Typografie Einführung – Die große Kunst des kleinen A–B–C

Praktische Übungen zum Umgang mit Schrift und Typografie, begleitet von fachtheoretischen Einführungen und Exkursionen. Das Seminar findet im Labor statt. Maximale Teilnehmerzahl: 12.

Fotografie

Veranstaltungstermine werden noch bekannt gegeben.

Text im visuellen Kontext

In einer Laborsituation wollen wir im Verlauf von 10 Experimenten die Entstehung und Wirkung von Text im visuellen Kontext erproben. Im Team entwickeln wir Narrative, die sich aus textlichen und visuellen Inhalten gleichermaßen zusammensetzen werden.

Reproduktionstechnik - Aufbau

Anwendung analoger und digitaler Grundlagen
1. Erstellung von Reprofilmen und deren Druck in der Siebdruckwerkstatt der UdK
2. Erstellung von vergleichenden digitalen Testdrucken unter reprotechnischen Gesichtspunkten nach eigenen Motiven

Reproduktionstechnik - Grundlagen

Grundlagen der Reproduktionstechnik und ihre Anwendung auf die speziellen Belange des Grafik-Design.

Ordinary objects make catwalks as well as propaganda.

In this class, students will investigate the tool in visual communication by understanding the power of ordinaries in daily life. The students will observe their personal objects and surroundings to create concepts on the communication tools. 

This class will consist of three-part in this summer semester. The first part (2 weeks from April 27 to May 4) contains an introduction, observation, and discussion of everyone’s objects. The second part (4 weeks from May 18 to June 8) has medium size workshop in groups to produce the silkscreen posters. Lastly, the third part (5 weeks from June 22 to July 20) will provide a final process for students to create a runway (or a lookbook) based on their old clothes from their personal wardrobe. 

All the journey in this class starts with one personal object of each student. By exchanging personal stories and investigating hidden layers of the object, they will create one abstract image as the ingredient of the poster workshop. Then, assuming the group of images as the clip-art for the poster-making, students can create their own propaganda poster with various layers from everyone’s images. After having one clear message from the poster, students will work in groups to develop a set of clothing collections under the message from the propaganda. In this connected process, students will understand the power of the daily objects and the communication tool to transfer the ephemerals into the external message. 

mittwochs, 14–18 Uhr
offen für alle Studierenden
Basics Studio 4–5
maximal 15 Studierende
Kurssprache ist englisch
1. Treffen am 27.4., 14 Uhr um Basics-Studio 4–5

Creative Coding 1

Creative Coding 1 führt in Programmierumgebungen für Gestalter*innen ein.
Anhand von Übungen werden diese erlernt und auf eigene Projektideen übertragen.
Schwerpunkt ist dieses Semester die Programmierung von digitalen Zeichenmaschinen.

The happy Reader

Carolin Emcke ist eine mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnete Autorin und Publizistin. Monatlich schreibt sie Kolumnen zu aktuellen politischen Debatten in der Süddeutschen Zeitung. Inhaltlich geht es dabei etwa um Extremismus, Krieg, Klimakrise. 22 der Kolumnen werden in diesem Seminar zu einem fiktiven Reader zusammengefasst. Es wird eine Text- und Bildebene gestaltet (2/3 des Semesters) und die fertige Publikation wird fotografisch und als Animation in Szene gesetzt (1/3 des Semesters). Dabei werden viele Aspekte der Visuellen Kommunikation beleuchtet, wie das Verhältnis von Lesbarkeit und Ästhetik, das von Text zu Bild, bis hin zu typografischen Details.

Was ich heute zum ersten Mal getan habe

Ausgangspunkt ist ein Satz, der eine kürzlich zum ersten Mal getane Sache in knappen Worten beschreibt. Das kann etwas besonderes, aber auch etwas ganz banales sein. Dieser Satz wird Bestandteil eines Plakates. Die Umsetzung ist frei, sollte jedoch etwas mit dem Erlebten zu tun haben, einen Aspekt betonen, mit der gleichen Haltung entstehen, inhaltliche oder formale Entsprechungen haben. Das Plakat soll schnell entstehen und einem Tagebucheintrag ähnlich diesen besonderen Moment festhalten. Das kann täglich sein oder auch alle paar Tage, so dass im Laufe des Kurses eine persönliche Plakatreihe aus mindestens 8 Plakaten entsteht. Ziel des Kurses ist es, unsere Sinne für Situationen zu schärfen, die neu für uns sind, und auch dazu anregen, damit etwas gestalterisch neues auszuprobieren.

Buch, Buch, Buch … Gestaltung

Buch, Buch, Buch … Gestaltung

In diesem Kurs wird ein Buch geplant, entworfen, gestaltet und die Produktionsabläufe begleitet. Bei dem Inhalt handelt es sich um ein Buch, dass den Entwurfsbereich „Illustration“ darstellt. Es werden Arbeiten aus dem Archiv neben aktuellen Studierendenarbeiten präsentiert. Parallel zu diesem Kurs finden im Entwurfsbereich, auch zusammen mit Lehrbeauftragten, Textarbeit und Gestaltungsaufgaben statt, die als Inhalt für das Buch zur Verfügung stehen werden.
Für diesen Kurs wird eine Gruppe aus maximal 10 Studierenden zusammen gestellt: Verständnis für Typografie und den Entwurfsbereich Illustration, gute Kenntnisse in InDesign und Engagement für Teamarbeit sind erforderlich.

Einführungsveranstaltung, 21.4., 13.30–14.00 Uhr
https://udk-berlin.webex.com/udk-berlin/j.php?MTID=mdc61d1c38aa1819fbb3f063d932bcbb8

25 Jahre Klasse Illustration an der UdK

Ein Kurs für die Studentinnen der Klasse Illustration in zwei Teilen:
Christoph Rauscher: Wir analysieren das Klassenarchiv und schreiben darüber
Jens Balzer: Kritisches Schreiben über Grafikdesign und Illustration

Methodenlabor 2.0: Pixelmaps & Pixeldata

Unsere heutigen Computer stellen Bilder als ein Raster (Map) von
Farbpixeln dar. Jeder dieser Farbpixel ist jeweils unterteilt in
die Subpixel (Kanäle) rot, grün und blau. Im Methodenlabor beschäftigen
wir uns dieses Semester mit Werkzeugen und Strategien, Pixel
und ihre Raster auf den Subpixel genau anzusteuern, um sie in iterativen
Experimenten aufzubrechen und zu manipulieren. Die dadurch
neu generierten Bilder werden dokumentiert und auf die Entstehung
von neuem Wissen oder neuen Visualisierungsstrategien überprüft.
Coding Kenntnisse sind von Vorteil werden jedoch nicht vorausgesetzt.
Das Methodenlabor ist Teil des Semesterprojektes der Infoklasse,
die Vergabe der ECTS ist im Semesterprojekt Infoklasse inkludiert.

Visual Editors – Fotografie als Wissensraum

Der Einsatz von Fotografien für die Wissenschaft geht bis ins 19.
Jahrhundert zurück. Fotos erzählen nicht nur in ihrer abbildenden
Funktion, sondern auch in ihrer Materialität von Umgangsweisen mit
Bildern. Wir nehmen die Form der Fotosammlung in den Blick und experimentieren,
vom eigenen Flohmarktfund bis zur musealen Ordnung, mit
den Möglichkeiten eigener Zugänge. Ergänzend werden konzeptuelle
Fotoarbeiten vorgestellt, Ausstellungen und Orte der Fotografie
aufgesucht. Der Kurs beinhaltet eine eintägige Exkursion zur 8.
Triennale der Photographie Hamburg.
https://phototriennale.de/de/
Die Teilnahme ist fakultativ, wird jedoch den Teilnehmenden der
Infoklasse dringend empfohlen.

Bild: "Das 1000teilige Porträt" von Friedel Kubelka

Exzessiv kollaborativ – Erscheinungsbild für die neue Klasse Kampagnen

Wir entwickeln ein Erscheinungsbild, das die Kompetenz und Eigenart der Klasse Kampagnen deutlich macht.
Sind wir von brachial-historischer Eleganz? Von revolutionärer Schnöseligkeit? Oder von akribischer Fulminanz? Das kriegen wir raus, indem wir die Identities anderer Klassen (und sonstiger sozialer Verbünde) analysieren; indem wir traditionelle und neue Formate, Medien und Kanäle erforschen; und indem wir dann unsere ganz eigenen Kommunikationscodes entwickeln. Bereit?

LOVE AD, HATE SEXISM

Kritischer Blick auf die Werbebranche sowie Entwicklung und Umsetzung von Kampagnen mit Fokus auf Sexismus in den Agenturen, in der Werbung und im weiteren Umfeld.

Social Design // Migration

"BUILDING THE FUTURE": Kreative, sozial nachhaltige Konzepte und Designlösungen zu aktuellen Migrationsbewegungen. Interdisziplinär, experimentell und international. In Kooperation u.a. mit Civic City.
Die Ergebnisse des Projektes werden Rettungskräften und Refugees vorgestellt. Geplant ist zudem eine Publikation und Ausstellung der besten Konzepte. Das Ziel des Seminars: Sie üben sich im Denken, im Gestalten, sowie im Präsentieren und erarbeiten Projekte, die einen Beitrag zur Geflüchtetenhilfe leisten und Ihr Portfolio bereichern.

(RE)CREATING TYPE

Im Seminar (RE)CREATING TYPE werden wir uns experimentell und spielerisch mit der ­Konstruktion und Dekonstruktion von Schrift und Zeichen beschäftigen.

Schriftarten werden analysiert und erforscht: Wir verwenden sie als Grundlage um Formen und Geometrien im experimentellen Prozess zu transformieren, zu manipulieren und weiter zu entwickeln. Dabei untersuchen und hinterfragen wir den Nutzen von Schriftsystemen zur Orientierung und der Erläuterung und Vermittlung von Inhalten.

Es werden Methoden und Prinzipien entwickelt um Aspekte von Schrift und Sprache zu dekonstruieren und zu etwas Neuem zusammen zu setzen. So entstehen flexible, interaktive sich immer wieder neu konfigurierende Schriftarten, die wir auf räumliche Situationen und Funktionen hin erproben und anwenden werden.

Diese facettenreichen Typografien finden ihre räumliche Anwendung im Zusammenspiel mit den entstehende Projekten der Raumklasse in der experimentellen Ausstellung beim ­Rundgang und darüber hinaus.

Bild: Theo Van Doesburg & Kurt Schwitters – Kleine Dada Soirée (Small Dada Evening), 1922

THE INNER OBJECT
(2D/3D Visualisierung + Darstellung)

Exploring spatial, representational, and formal qualities.
Interiority is a spatial entity that defines the space within the depth of any volumetric object. It is difficult to know where it starts and where it ends. Therefore, it is mainly understood as a layering of space within the boundary of an object rather than being an autonomous figure. Interiority comes with the condition of being inside something; consequently, it is hidden, and its quality as an object is sacrificed to our lack of awareness.

This seminar explores the object-hood of interiority. And questions how an interior space can be autonomous, detached, and independent as an object. The aim is not to search for new forms of interiority but to challenge its boundary, spatial qualities, formal characteristics, and representational attributes.

Through a series of exercises, participants employ adaption (as opposed to assemblage), projection (as a definition of depth), and non-composition (as opposed to composition) to explore and understand the notion of interiority. This will include directed studies on representational techniques, visualization, digital tooling (Rhino, illustrator, photoshop…), materiality, color, and animations.

Bild: Lida Badafareh – Micromega as discrete interpretations, 2017

SYSTEM SYMBIOSIS
(3D Modeling + Animation)

Experimental 3D Modeling in Houdini
Wie können wir uns ein prozedurales und automatisiertes System zum Komplizen bei der iterativen Generierung, Manipulation und Transformation von Formen, Objekten und Strukturen machen? Welche neuen Möglichkeiten ergeben sich dadurch beim Denken von (digitalen) Räumen?

Der Workshop gibt eine Einführung in experimentelle Techniken des 3D Modelings und deren künstlerischer Nutzen mit Hilfe des Programms Houdini. Wir werden versuchen unser Wissen auf konkrete Gestaltungskonzepte anzuwenden, die im Einklang mit den in diesem Semester in der Raumklasse behandelten Themen wie Konstruktion, Dekonstruktion, Assemblage oder Collage stehen.

Wer an den Blockseminaren im Juni teilnehmen möchte, sendet bitte eine Mail bis zum 29.4. an: jonaskamm@gmail.com

Bild: Jonas Kamm – From the series Parametric Archaeology, Digital C-Print, Rendering, 2021

Critical Media: Matters of Thinking

As artists and designers we are confronted daily with the translation of what we imagine with what is materialized through our practice. Often both realms collide into one single process of research, where thinking takes shape, uncannily, both within our minds and within the matters we touch with our hands. This setting is evermore generative if we consider the field of new media, which par excellence, concerns itself with the creation and critical reflection of new technologies of communicating, feeling and sensing the unknown present and future.

But how can the matters of our own thinking translate, negotiate and modulate the matters in our hands? When it comes to art, design, and technology, how does the "new" emerge and take shape?

The course will act as a playground for experimentation and critical reflection. During the semester, you will be asked to iterate weekly on the development of a project either initiated within its scope, or from within your Fachklassse. On the one hand, this will happen in practice by means of artistic/technical experiments and prototypes; and on the other hand, by means of writing and reflecting on what you do.

We will get in touch with a few key examples and texts on design/artistic research as well as on media theory in order to infuse and widen how you develop your own work. During our weekly meetings we will collectively discuss your work - technically, artistically and conceptually - with a strong focus on your own process of discovery and generation of novelty through the technologies at your hands.

Students from all courses are welcome to attend, including through Studium Generale. The practice-and-theory course is able to award credits in theory or practice depending on the outcome of the seminar (paper or finalized project).

Echo – gedruckte Bilder zu Musik

Design with Code: Script your way out

In this course, we will extend existing software by writing scripts in python. The focus is on the process of interaction with the API, documenting, journalling the process and sharing notes; rather than on how to code in python. Many design tools (from Adobe Creative Suite to Cinema4D) today have a powerful programming API for Python. The course is not on any particular software, although we will consider the Blender 3D python API to have a reference that we can share in class. You are free to use every software as long as it has a python API.

Simplicity of Complexity

AI, NFT, Cloud, IoT. Our digitally naïve society stands in amazement before all the idols of digital technologies. Suddenly they were there,on the altar of our marketplaces and discourses and at the centre of our attention,

But these technologies are based on simple basic principles and generalised building blocks that neither can do magic nor are magical. Mercantile techno-optimists tell us otherwise and transfigure simple technical functionalities into magical marvels. According to them, we can store our family photos in a vacuum, light bulbs and refrigerators form telepathic connections and the future of art is a long sequence of numbers.

In this seminar, we will work our way through the buzzword potpourri word by word, scrutinise the technologies behind them and demystify them in artistic-creative experiments. Lectures, external subject-specific input, discussions and related texts will help us to approach, understand and classify the respective topics. We will take an artistic and creative stance on the dissonances that arise in the process. Each of the four topics - Cloud Computing, Internet of Things, Artificial Intelligence and Non-fungible Tokens - will be dealt with in the context of a short etude. We can adapt the list of topics according to interest. Process and experiment are in the foreground. The medium to be used is open to the students.

Grundlagen Bewegtbild I - Mirrors and Frames

Die Teilnehmenden lernen die Gestaltungsgrundlagen von Film und Video kennen und erproben diese in der praktischen Arbeit. Sie erhalten Einblick in das breite Feld der zeitbasierten Medien, eine Einführung in die Geschichte und Theorie des Films und der Medienkunst sowie Beratung und Hilfestellungen bei der Planung und Umsetzung ihrer Videoprojekte. Das können performative, dokumentarische, narrative oder gestalterisch-experimentelle Arbeiten sein mit reinen Realaufnahmen oder animierten Elementen.

Der praktische Umgang mit Kamera, Licht und Ton (Thomas Kutschker) sowie der digitalen Film- und Tonmontage (Magdalena Kallenberger) werden begleitend in Workshops vermittelt.

Offen für Studierenden von KuM und VK ab dem 2. Semester.

Kamera, Licht und Ton – Einführung

Die Studierenden erlernen die technisch-praktische Handhabung von Videokameras, Mikrofonen und Licht und deren Einsatz- und Gestaltungsmöglichkeiten.

Teilnehmer*innen von Grundlagen Bewegtbild I haben Vorrang. Interessierte Studierende melden sich bitte via E-Mail an.

Digitale Film- und Tonmontage - Einführung

Die Studierenden erlernen Technik und Gestaltungsmöglichkeiten der digitalen Film- und Tonmontage in Premiere Pro.

Teilnehmer*innen von Grundlagen Bewegtbild I haben Vorrang.
Interessierte Studierende melden sich bitte via E-Mail an.

Form + Farbe

Gender Roles and Queerness in Indian Cinema

The seminar aims to introduce the history and mythological references of gender roles in Hindi language films and the representation of queer identities in classic Bollywood productions and television series as well as in independent films from India. The seminar will involve lectures, film screenings, discussions and individual consultations. Participants should analyse and re-enact short film sequences from classic Bollywood movies. For example, gender-specific gestures, body language, special clothing features, symbols and accessories can be taken up and put into a new setting.

The seminar is sponsored by the incentive system of the women's representatives of the Faculty of Design.

Queer-fem­i­nis­tis­che Äs­thetik. Lek­türe­sem­i­nar in der Vi­suellen Kul­tur

Seit den 1970er Jahren ist klar, dass beim schwierigen Weg der Emanzipation Bilder keine Nebensache sind. Geht es um Repräsentation, dann um die Vertretung von Positionen und Rechten, aber immer auch um Darstellungen: Wer wird abgebildet, vor allem wie, und was kommt nicht ins Bild? Wie lassen sich Darstellungskonventionen unterlaufen und verschieben? Im Lektüreseminar beschäftigen wir uns mit Texten aus der Geschichte des Feminismus und aus den Gender und Queer Studies, die über ästhetische Praktiken und visuelle Repräsentation nachdenken.
Das Seminar ist eine Fortsetzung aus dem vergangenen Semester, kann aber auch unabhängig davon besucht werden.Darauf aufbauend werden wir uns auch mit aktuellen Konzepten der Kollektivität und des Teilens beschäftigen, die einen Umgang mit kulturellen Dominanzen und Abhängigkeiten vorschlagen: Das Kurator_innenkollektiv ruangrupa hat vor allem kollektive und kollaborative Projekte auf die documenta fifteen eingeladen. Im Rahmen einer dreitägigen Exkursion werden wir die Fragestellungen vor Ort anhand kuratorischer Strategien und künstlerischer Positionen der d15 diskutieren.

Alles ausstellen – Weltausstel­lun­gen und Kun­st­bi­en­nalen

Auf den Weltausstellungen des 19. und frühen 20. Jahrhunderts wurde durch die enzyklopädisch-didaktische Akkumulation von Dingen und Objekten aus den Bereichen Technik, Maschinerie, Handwerk, bildende Kunst, Performance und Ethnographie ein synthetisches Wissen über die Welt erzeugt, ein Wissen, das anhand von Artefakten aus der ganzen Welt gesehen und erfahren wurde. Diese Synthese, wie sie in der 1851 in London erstmals veranstalteten „Great Exhibition of All Nations“ zum Ausdruck kam, spiegelte sich in der im neunzehnten Jahrhundert aufkommenden Idee eines „Gesamtkunstwerks“ wider. Kunst, Kunstgewerbe, Artefakte, Maschinen, technische Innovationen, Industriepaläste und nationale Ausstellungsarchitekturen gehen dabei eine Symbiose ein. Die Grenzen zwischen Kunst, Handwerk und Nicht-Kunst wurden so im Konzept der Weltausstellung neu verhandelt. Die Akkumulation von Waren, Objekten, Menschen und Künsten ‚aus aller Welt‘ zeigt so in den Ausstellungsstrukturen nationalistische Hierarchien, die am Postulat von Modernität und Tradition gezeigt werden. Nationen repräsentieren sich selbst, Kolonien werden gezeigt – und moderne Techniken und Reproduktionsmedien machen das Schauen von Exotik und Folklore erst möglich. Heute hat das Format Weltausstellung an Relevanz eingebüßt, Ausstellungen ‚aller‘ Künste finden aber im ebenfalls globalisierten Kontext der Biennalen statt.

Das Seminar wird sich mit den Strukturen des Displays von Allem auseinandersetzen und Praktiken der Sichtbarkeit und Unsichtbarkeit im ‚Wettstreit der Nationen‘ untersuchen. Insbesondere soll dabei das Augenmerk auf den Ausstellungspraktiken ‚peripherer‘ Geografien und Gesellschaften sowie auf Schnittstellen von Kunsthandwerk, Industrie und einem frühen Designbegriff liegen. Verschiebungen und Aktualisierungen in den Kunstbiennalen sollen dabei eine Brücke zu gegenwärtigen Debatten schlagen.

Voraussetzungen sind die regelmäßige und aktive Teilnahme (wöchentliche Seminartermine), Bereitschaft zur vorbereitenden Lektüre auf Deutsch und Englisch, Bereitschaft zur Übernahme eines Impulsreferats (3 CT), zusätzlich Ausarbeitung einer Seminararbeit (5 CT)

Aut­ofik­tio­nen in Kun­st und The­o­rie

In den Künsten hat sich ein neues Genre durchgesetzt: die Autofiktion oder Autotheorie, in der man sich wieder auf ein „Ich“ bezieht. Dieses neu erwachte Interesse an der eigenen Person findet man nicht nur in der Literatur, sondern auch im Film und in der bildenden Kunst. Die Rückkehr zum Ich und seine sowohl fiktionale als auch theoretische Erforschung erstaunt nach den Positionierungen zum „Tod des Autors“, den Verflüssigungen eines als selbstbestimmt gedachten Subjekts und angesichts aktueller posthumanistischer Ansätze. Was ist das für ein Selbst, das in den künstlerischen Arbeiten wiederkehrt? Und welche Rolle spielt die Theorie, um dieses Selbst, das anscheinend opak und ungreifbar geworden ist, spekulativ und fabulierend zu erhellen?
Im Seminar gehen wir von Autor_innen wie Maggie Nelson, Chris Kraus, Dorothee Elmiger und Didier Eribon aus, nehmen Vorläufer_innen wie Friedrich Nietzsche oder Hélène Cixous in den Blick und fragen nicht nur nach der Aufnahme dieser Positionen in den Künsten, sondern auch nach neuen Schreibweisen, die sich für die Theorie ergeben.

Eine Veranstaltung des DFG-Netzwerks »Anderes Wissen – in ästhetischer Theorie und künstlerischer Forschung« in Kooperation mit Prof. Dr. Ebeling, weißensee kunsthochschule Berlin

Ausstellung Form Follows Flower

Lunia D’Ambrosio, Lukasz Buda, Nazif Lopulissa, David Pfifferling, Robert Radziejewski, Nicola Sedlmayr, Catharina Sonnenberg, Livia Trinschek, Finnian Seán Wittmann + Moritz Aust, Yigit Daldikler, Samara Hammud, Su-Yen Hennings, Julia Herold, Nils Hoepken, Marianna Januszewicz, Kirill Kogan, Yoonjoo Lee, Julian Loscher, Kevin Lüdicke, Hannah Mikysek, Alica Naimark, Caroline Neumann, Dalis Pacheco, Hannah Schiefelbein, Christian Schmidts, Annika Terwey (betreut von Kerstin Hille und Anna Anders).

Kör­p­er, Tech­nolo­gie und Macht im In­ter­ak­tions- und In­ter­facedesign

Im Zeitalter smarter Devices gestalten Designer_innen nicht nur ästhetisch abgerundete Gehäuse, sondern vor allem Interaktionen und Interfaces. Das Design konfiguriert so den Komplex zwischen Körper und Gehirn der Nutzer_innen, Anwendungen, Plattformen und technischen Infrastrukturen sowie Formen ökonomischer, politischer oder sozialer Macht. Wir betrachten zum einen verschiedene Modelle des Interaktionsdesigns und deren ökonomische und gesellschaftliche Rahmenbedingungen: Vom Steuerungsparadigma der Kybernetik zu den Emanzipationsversprechen der kalifornischen Ideologie und dem Ethos des Human Centered Design, vom manipulativen Behavioural Design, der Datenextraktionslogik des Überwachungskapitalismus bis zur Erregungslogik des pharmapornographischen Regimes. Zum anderen beschäftigen wir uns mit der Weise, wie Interfaces den Körper adressieren – von der dreidimensionalem Körpersprache des modernen Industriedesigns zur zweidimensionalen Bildersprache des postmodernen Kommunikationsdesigns hin zu stimmbasierten Interfaces wie Alexa und Siri, Wearables wie Google Jacquard und Implantaten wie Neuralink.

Hierzu lesen wir Texte aus Design-, Technik- und Gesellschaftstheorie ebenso wie Philosophie und Kulturwissenschaften und diskutieren dies an konkreten Beispielen.

Das Seminar gehört zum Modul 8, Designtheorie II für das 4. Semester Produktdesign, steht aber Interessierten aus anderen Studiengängen offen. Anmeldung unter m.beck@udk-berlin.de

Klima: Input

Das Seminar widmet sich dem Lernen über die Klimakrise. Wir laden Wissenschaftler*innen und Aktivist*innen ein, halten Referate, diskutieren, vernetzen uns.

Klima: Output

Aktiv werden gegen die Klimakrise: Was können wir tun?

Mit allen Sinnen

Wir gestalten primär für unseren Sehsinn.
Was passiert, wenn Medien in Ausstellungen ganz bewusst auf einen oder mehrere unserer anderen Sinne ausgerichtet werden?

Stage Design: Kurzentwurf für ein Bühnenbild

Voranmeldung per Mail dringend notwendig! Anerkannt als Studium Generale.

Darstellungstechniken: Visualisierung von Raum und Objekt mit analogen Mitteln

Voranmeldung per Mail dringend notwendig! (pablo@dornhege.com)

Darstellungstechniken: Vectorworks

Voranmeldung per Mail dringend notwendig!

Stairway to Heaven

Thema des Seminars ist Orientierung. Wir befassen uns mit Signage, Wegeführung, Typografie im Raum und raumgreifender Typografie anhand des Medienhauses. Die Studierenden machen das Gebäude zu ihrem Experimentierfeld. Wie schafft man ein Leitsystem, das sowohl informativ und zielführend ist, als auch zu einem eigenständigen räumlichen Gestaltungselement wird? 2D–4D, unter Einbeziehung der Werkstätten und der Produktionsmöglichkeiten des Hauses. Denken Sie Groß.

Augmented Reality in Urban Space

Im Seminar entwickeln wir gemeinsam Interventionen mittels Augmented Reality. Welche Chancen und Möglichkeiten ergeben sich durch neue Technologien und was bedeutet das für den gestalterischen Prozess? Als Fenster in die digitale Welt ermöglicht AR die Verknüpfung von Realität und Virtualität – Die Grenzen klassischer Medien werden gesprengt und statische Inhalte können animiert und audiovisuell erweitert werden. Die Studierenden erarbeiten digitale Wahrnehmungsexperimente und nutzen die gewonnenen Kenntnisse zur Gestaltung multimedialer, interaktiver Arbeiten im öffentlichen Raum.

Erich Mendelsohn Projekt

Typografie, Ausstellungsgrafik und Synchronopse als Teil des studiengang-übergreifenden Kooperationsprojektes »Ausstellung Erich Mendelsohn« / Architektenkammer Berlin und Universität der Künste, Prof. Dr. Palz, Prof. Dr. Noell, Prof. Schwarz.

YoGrAph

„YoGrAph“ steht für die Verknüpfung von Yoga und Grafikdesign.
Das Grundlagenseminar untersucht, wie die beiden Disziplinen miteinander in Beziehung gebracht werden können. Arbeitsfeld ist der Körpers in Bewegung, dem wir uns als Grafiker experimentell nähern. Unsere Werkzeuge sind die grafischen Darstellungsmethoden, das Ziel: in Projektarbeit Informationen aus Yoga-Haltungen zu visualisieren.

Projekt in Kooperation mit dem Iyengar Yoga Institut Berlin.

Berlin 100 – Ausstellung

Laboratory for New Intermaterialities, Part 2: Surface Tensions

In times of uncertainties, with economical and environmental disasters just around the corner, we have to rethink our relationship to the material world and introduce new tools and narratives.

Driven by experiment and hands-on we want to find those missing metaphors and tools to shape and un-shape forms of matter, speculative bodies and unthinkable interfaces.

This summer semester we’ll break the surface tensions and present our experiments during the summer Rundgang.

Designing for Empowerment

Wie können Designer*innen aktivistisch tätig sein? In dem Seminar recherchieren wir Gestalter*innen, Kollektive und Projekte, die durch ihre Arbeit bilden, Stereotype aufbrechen, Missstände thematisieren und Widerstände aufzeigen. Gemeinsam erarbeiten wir Möglichkeiten, als Gestalter*innen am politischen Geschehen teilzuhaben und unsere persönliche Haltung dazu. Unsere Prozesse und Ergebnisse werden wir grafisch in einem gemeinsamen Projekt visualisieren.

Es wird Gastvorträge mit Anisha Gupta Müller (FemmeFitness), Sandra Mawuto (SURFACE) und einer weiteren Person (tba) geben.

Abb.: https://futuress.org/stories/an-accidental-game-of-telephone/

DEEP FAKE NEWS (bewegtes Grafikdesign)

Wo fängt Wahrheit an und wo hört sie wieder auf? Wem soll man noch glauben wenn Künstliche Intelligenzen neue Wahrheiten erzeugen? Im Augmented-Reality-Workshop wird ein digital erweitertes Editorialprojekt zu diesem Thema entwickelt. Mithilfe von Instagram-Filtern decken wir Fakes auf oder erzeugen eigene.

School’s out for Summer!

Wir nehmen an zwei Plakatwettbewerben teil, für die Summer University und die Frankfurter Buchmesse, gestalten Plakate zu aktuellen Themen der Deutschen Umwelthilfe und machen Exkursionen zu Plakatausstellungen.

We make a Book

Deutsches Grafik-Design und seine hervorstechenden Persönlichkeiten von damals bis heute werden die Inhalte des Kurses sein. Ziel des Seminars wird eine Publikation über deutsches Grafikdesign werden, welche in Planung mit einem Verlag realisiert wird. Das Seminar wird sich daher in zwei Teile gliedern, ein wichtiger Teil wird die Recherche zu den entsprechenden GrafikerInnen sein, der zweite Teil wird die Gestaltung der recherchierten Inhalte sowie dem Buch selber werden.

In your Face!

Von Diskriminierung(en) betroffene Menschen befinden sich oft in Situationen, in denen sie sich selbst verteidigen müssen - mit Worten und manchmal auch mit Fäusten. Wie lassen sich situierte Wissensbestände und Techniken queerfeministischer und antirassistischer Selbstverteidigung visualisieren, gestalten und kommunizieren?
Das Seminar „In your Face“ entsteht in Kooperation mit dem Projekt „Kein schöner Archiv“ von Michael Annoff und Nuray Demir. Es dokumentiert das immaterielle Erbe der postmigrantischen Gesellschaft. Performatives Erbe ist besonders vergänglich.
Welche Publikationsformen von Handbuch bis Videotutorial eignen sich, das geheime Wissen der Selbstverteidigung weiterzureichen? Welche post-digitalen Strategien sind einem performativen Archiv der postmigrantischen Gesellschaft würdig?  Die Seminarteilnehmer:innen entwickeln analoge und digitale Publikationsformate und -Strategien. Das Projekt wird im Rahmen des Rundgangs in der Vitrine am Einsteinufer ausgestellt.

Visual Editors

Über die Genese von Texten und Botschaften und deren Einfluss auf die Form

Ideen, Verträge, Recht

Recht, Verträge und Steuern für angehende Gestalter. Erster Termin: 22.10.

Egokollektivwürfeln mit Peter

Experiment zur gewürfelten Positionsbestimmung zwischen einer egomanen, gestalterischen Geniehaltung und der kollektiven Aufgabe, zu kommunizieren. Marshall McLuhan sagte: “The Medium is the Message”. Wir sagen in Zeiten alghorythmischer Allmacht: “The design-dice is the Message”.

Get the Picture

Das Seminar Get the Picture besteht aus zwei Phasen. In der ersten (gestalterische Forschung) generieren die Studierenden mit Hilfe von KI Bilder und Texte für eine fiktive Ausstellung. Thema der Ausstellung sind verschiedene sexuelle Identitäten und Orientierungen, und wie sie von KI dargestellt werden. Inwieweit haben die Generatoren die Deutungshoheit über das »Bild«, das wir uns von der Welt machen? Wir erstellen eine Momentaufnahme des Internets.

In der zweiten Phase (forschende Gestaltung) erarbeiten die Teilnehmenden ein visuelles Erscheinungsbild und eine Publikation für diese Ausstellung. Dabei tarieren wir aus, welche Rolle bei der Gestaltung aktuelle Bildgeneratoren und die ursprüngliche Bedeutung von Queer (sonderbar, eigenartig) spielen können.

Fieldtrip to yxz

Die Wahl unserer Arbeitsgeräte, Programme und Tools bestimmen den Arbeitsprozess als Gestalter*innen. Um aus gewohnten Handlungsmustern auszubrechen, reisen wir in alternative Gegenwarten, in denen wir diese Werkzeuge zweckentfremden und neue Gestaltungsansätze- und Methoden entdecken. In diesem imaginären Kontext setzen wir uns mit dem Anspruch an Schriftgestaltung und deren Möglichkeiten auseinander und entwerfen maßgeschnittene Schrift- bzw. Kommunikationssysteme. Die Erkenntnisse unserer Exkursion werden in einem kollektiven Guide gesammelt.

Spekulatives Design als Experiment: Future Products

Einführung in Spekulatives Design und Gedankenexperimente, in denen Produktideen und Kommunikation für fiktive Zukunftsszenarien entwickelt werden. Unterstützt wird das Seminar von unserem Gast Yasushi Zonno, Mixed Reality Experte und Creative Director bei Microsoft.

3D und Motion Design mit Blender

Blender is an open source 3D application with integrated timebased and realtime render engine that has advanced to be a competitive full 3D solution with a very active and growing user- and developer base

GET SH*T DONE

Kern des Seminars ist die reale Planung und Umsetzung einer Social Media Kampagne zum Thema Rassismus mit möglicher Veröffentlichung auf den Kanälen des renk. Magazins (www.renk-magazin.de).

Conversations on Color

In dem medienübergreifenden Farbseminar besuchen wir ausgewählte Bibliotheken und überprüfen diese als Arbeitstool, wir gestalten Gastbeiträge und entwickeln individuelle Zugänge.

Indesign für Fortgeschrittene

Für die Erstellung und Gestaltung der Schautafeln und Charts im Entwurfsprojekt der Klasse Illustration wird der fortgeschrittene Umgang mit Indesign vermittelt.

human

Der Mensch, auch Homo sapiens (lat. für „verstehender, verständiger“ bzw. „weiser, gescheiter, kluger, vernünftiger Mensch“), ist nach der biologischen Systematik ein höheres Säugetier aus der Ordnung der Primaten (Primates). Er gehört zur Unterordnung der Trockennasenprimaten (Haplorrhini) und dort zur Familie der Menschenaffen (Hominidae).

More than a Poster

Für eine Ausstellung entwickeln wir Konzepte und Ideen als alternative Kommunikationsformate zum Plakat. Es werden neuartige, alternative Formen der Kommunikation prozesshaft entwickelt, getestet und realisiert. Wir experimentieren mit Raum, Körper, Bild, Grafik, Sprache und Typografie, sowohl digital als auch analog.

Methodenlabor: Rückspiegel

In diesem Kurs werfen wir einen Blick auf die Geschichte des Designs vom 19. Jahrhundert bis heute. Wir sprechen über historischen Entwürfe und plündern deren Formensprachen und Methodik für eigene Zwecke aus.

Presenting Projects

Im Seminar „Presenting Projects“ entwickeln wir entwurfsbegleitend projektspezifische Präsentationsformate in digitaler sowie gedruckter Form. Ziel des Seminars ist die prozesshafte Entwicklung eines schlüssigen Narrativs unter Einsatz der dafür besten Medien für individuelle Semesterprojekte.

Fotografie

Es geht um die fotografische Auseinandersetzung mit dem Thema Essen und Trinken aus gesellschaftlicher, politischer und kultureller Sicht. Es ist auch möglich andere/eigene Projekte einzubringen. Erster Termin am Mittwoch, den 25. April.

Sketching – Modelling – Visualizing
Spatial Structures as an Extension of Your Body

The workshops will be an experimentation to develop and represent through analogue drawings and digital 3D-modelling and visualization a piece of ‘body-furniture’.

Workshop #1: 01. + 02. November 2019, 10 – 16 h
Workshop #2: 22. + 23. November 2019, 10 – 16 h
Workshop #3: 06. + 07. December 2019, 10 – 16 h

Sandbox Coding

a 'computer club' for those interested in code and computation in the context of design. a space to experiment with technology, and explore coding as a tool / means of expression.

Von oben und von unten

Jahrtausende lang ist es der Blick von unten gewesen, mit dem sich der Mensch auf der Erde umsah. Inzwischen ist der Blick von oben auf die Welt, durch Internet und Satellitenbilder alltäglich geworden. Dieser neu erobertete Blick hat das Bewusstsein der Menschheit auf unvergleichbare Weise gewandelt. In diesem Editorial-Seminar werden wir das Kräftemessen entlang der vertikalen Achse untersuchen, verschiedene Perspektiven einnehmen, Erzählstrukturen austesten und im Gespräch mit externen Designer*innen über die Zukunft des Buches sprechen.

Random Riddle Route

Schnitzeljagd für Informationsdesigner*innen: Ausschließlich unter Verwendung von Bildzeichen gestalten wir Wegbeschreibungen zu zufällig ausgewählten Orten in Berlin. In drei Runden testen wir verschiedene Bildsprachen. Landest du dort, wo dein*e Kommilliton*in dich hinführen wollte? Kannst du das Rätsel lösen, das dort auf dich wartet?

Die Kurstermine legen wir gemeinsam mit den Teilnehmenden fest. Je nach Bedarf findet der Kurs in deutsch und/oder englisch statt.

Visual Editors - Piktor(e)alisten

Die als Piktorialismus bezeichnete Strömung, zeichnet sich durch die wechselseitigen Bezüge zwischen Fotografie und Malerei aus. Die Bilder artikulierten mit fotografischen Mitteln einen ein Wechselspiel zwischen den Künsten. Entgegen der Bildwelt der kommerziellen Fotografie wurden neue ästhetische wie soziale Fragen gestellt. Wir beschäftigen uns mit analogen Fotoverfahren und stellen die Fragen, wie können diese Überlegungen in Medienästhetik und Bildsprache für uns übertragen werden?

Bild Credit: The Dark Mountains, 1890, James Craig Annan (siehe Anhang)

This Is Me Now – Feeding the Flux

Wie erwerben wir Wissen? Im Fokus steht die Reflexion unseres Umgangs mit Informations-Systemen. Wir suchen nach Selektions-Strategien und Möglichkeiten von Wissensaneignung. Bei der Formsuche bildet die Typografie als Mittel einen Schwerpunkt.

Botschaften fürs Weltall

Einführung in die gestalterischen Aspekte der Semiotik: Was waren Atomsemiotik und die Voyager Golden Records? Was genau sind Zeichen und wie funktionieren sie? Wie gestalten wir als Designer die Zukunft der Zeichen? Unsere Mission: Eine «Zeitkapsel» fürs Weltall zu gestalten.

Shooting the Message – Einführung in Text, Konzeption und Redaktion

Treffsicheres Texten für Design, über Design und als Design. Grundlagen der Magazinherstellung. Angewandtes Modemarketing. Konzeptionelle, redaktionelle und experimentelle Inhaltsentwicklung. Markenkommunikation mit Bang, garantiert ohne Geschmacksverstärker.

Poetics of Repetition

Things repeating things. Things repeating actions, things repeating thoughts, things repeating processes. We will examine repetition as a method in creative technology, and prototype minimal electronic gizmos that produce poetic/complex phenomena by repetition.

Lines from Rules

How little is needed to create a visual composition? How many lines of code are necessary to make an interactive installation? This course will focus on how to obtain the best results with the smallest amount of code possible.

After Effects Aufbaukurs

Video- und Animations-Elemente für die UdK SCHAU 2018 und filmische Dokumentation des Events vor Ort. Laptop mit After Effects CC2015 oder neuer sind vorausgesetzt.

Aufbaukurs: Das eigene online Portfolio. Screendesign, Wordpress und CSS

Verbesserung und genaueren Ausarbeitung des eingenen Online-Portfolios (Webseite) mit Wordpress. Hilfestellungen und Problemlösungen bei der Umsetzung und der strategische Positionierung & Auftretne im Netz und Google.

The Hitchhikers Guide to the Internet

Learn how the Internet, the most important medium of our time, actually works and what you can use it for.

Text und Storytelling

In Text und Storytelling bringen wir das Verbale mit dem Visuellen zusammen – und so unsere Ideen auf den Punkt.

Sprache als Instrument, Text als gestalterische Praxis: Wie entstehen Narrative? Wie wirken Bilder und Worte zusammen? Wir befassen uns mit dem Gestalten von und mit Sprachbildern.
Wir erproben uns in diversen Formaten und testen dramaturgische Mittel. Elemente aus dem Creative Writing runden das angewandte Schreiben ab. Wir diskutieren, wie Geschichten öffentlich erzählt und medial erfolgreich werden.

Warum üben wir in Text und Storytelling das Gestalten mit Sprache (mündlich wie schriftlich)? Sprache ist ein Schlüssel, mit dem wir immens viel erreichen. Der Umgang mit Wörtern aber ist für viele Designer·innen ein ebenso weites wie unsicheres Feld. Das muss nicht sein, und das sollte nicht sein. Wir müssen unsere Ideen in Worte fassen, Konzepte begründen, Projekte betexten. Bei der Zusammenarbeit in einem Team, in Agenturen und für die Gewinnung, aber auch die erfolgreiche Abwicklung von Aufträgen müssen wir unsere Arbeit überzeugend präsentieren. Gleiches gilt für unser Portfolio und unsere Profilierung auf diversen Plattformen. Kurz: Sprachliche Sorgfalt und Sicherheit sind in jedem Kunst- und Designberuf notwendig.

Lernen Sie das Texthandwerk, wichtige Tools und Techniken kennen: spielerisch, ganz praktisch, für sich, in Interaktion. Trainieren Sie Ihr Sprachgefühl!

Das Lehrangebot Text und Storytelling richtet sich studiengangsübergreifend an Studierende ab dem 5. Fachsemester. Es ist für alle Entwurfsbereiche konzipiert. Wir arbeiten aktiv mit dem, was Sie in das Seminar einbringen. Die Leistungserbringung erfolgt durch Ihre durchgängige und aktive Teilnahme.

Text und Storytelling findet in Form von Doppelterminen in Raum 103 am Institut für Transmediale Gestaltung (im Medienhaus am Kleistpark) statt.

Fragen und Anmeldung:
Donnerstag 20.04.2023 12–12:30 Uhr in Raum 103
ACHTUNG, max. 10 Teilnehmende!

Erster Termin und Timing:
Donnerstag 27.04.2023 10–13 Uhr, wöchentlich in Raum 103
Änderungen vorbehalten, Abstimmungen im Kurs

Dozentinnen und Kontakt:
Sonja Knecht sk@txet.de
Gesine Last gesine.last@wortwert.studio

Musikvideo 101 – Geil, umsonst und bitte gestern.

Musikvideos sind DER Spielplatz für Filmemacher. Kurzes Format, große Reichweite und alles ist erlaubt. Aber auch: Kleines Geld, keine Zeit und ein überfluteter Markt. Wie läuft das also eigentlich gerade so in der Realität ab?

Manifeste

Ein Manifest ist die öffentliche Erklärung von Zielen und Absichten. Es kann die Form eines politischen Programms oder eines persönlichen Prinzips annehmen. Wir werden erst Manifeste kennenlernen, analysieren, vergleichen. Vom kommunistischen bis zum konsumistischen, vom surrealistischen bis zu Dogma 95. Dann werden wir Manifeste verfassen und sie im öffentlichen Raum ausstellen. Um Freundschaften zu pflegen, Partnerschaften zu festigen – und die Gesellschaft zu stabilisieren.

Oder so:
An die Studierenden!
Widmet euch jetzt dem Manifest, dem politischen Programm, dem persönlichen Prinzip! Lernt Manifeste kennen und lieben, seziert und analysiert sie, vergleicht und kombiniert sie!
Verfasst Manifeste und stellt sie im öffentlichen Raum aus!
Politisiert euch! Stabilisiert die Gesellschaft!

Klasse Kampagnen Studio

Das Klasse Kampagnen Studio bietet vielfältige Möglichkeiten, seine Themen und sein Profil zu entwickeln.

1. Studierende, die schon Erfahrungen mit der Entwicklung von Kampagnen haben, können ihre eigenen Themen bearbeiten und Abschlussarbeiten vorbereiten
2. Masterstudierende der Klasse Kampagnen werden in einem einjährigen Programm von Mentorinnen aus der Praxis begleitet (ohne LP)
3. In einem internationalen Kooperationsprojekt mit der EnsAD Paris werden deutsch-französische Workshops durchgeführt und Praktika in Paris angeboten (Programm SoSe 23 bereits gestartet, mit den Vorbereitungen für den nächsten Durchlauf kann begonnen werden)
4. Es wird eine Exkursion nach Toronto und New York vorbereitet (Planung beginnt jetzt, Exkursion im SoSe 24 oder WiSe 2425)

Spaces of Movement

2D/3D Modelling
Rhinoceros, Grashopper, Rapid Prototyping

Creative Coding

The goal of this beginner course is to give to the students the instruments to explore computational thinking

Im Wandel der Stoffe

Spekulatives Design als Experiment: Von der Produktidee zur Kommunikation

Angeblich sind 80% der Jobs für die gerade geborene Generation noch nicht erfunden. Sind dann auch 80% der zukünftig nutzbaren Produkte noch nicht erdacht? Eine Einführung in Spekulatives Design und Gedankenexperimente, in denen Produktideen für eine fiktive Zukunft entwickelt werden. Wir starten mit einem Uniform-Branding für ein totalitäres Regime.

Experimentallabor Digital

Das Labor wird zum Experiment: Anhand von eigenen Versuchsanordnungen werden die gestalterischen Potentiale der gängigen Rapid Prototyping Tools hinsichtlich ihrer experimentellen Möglichkeiten untersucht (CNC-Fräse, 3D-Druck, Lasercutter).

Ideen Ausstellen. Exhibiting Ideas.

Entwickeln einer Ausstellungsgestaltung als räumlicher und visueller Vermittler der übergreifenden Idee. Architektonische Gestalt, Materialität, der Einsatz von Medien und die grafische Gestaltung greifen dabei ineinander und bilden ein komplexes Kommunikations- und Raumgefüge.

Dive into Code with playful animated Web Typography

Dive into code with playful animated web typography. In this workshop you will overcome the fear of coding for web and learn the basics of HTML & CSS with grids and webfonts. For Beginners. In English.

Motion graphics & visuals (timebased & realtime) in Adobe After Effects and Unity3D

Creating visuals and motion graphics for film, events, installations, web, etc Basic understanding of adobe tools and a laptop is mandatory.

INBETWEEN

As our visual reality becomes increasingly intertwined with the digital, a fusion of various layers shapes the perception of our surroundings. As artists and designers, we have the opportunity to leverage these new conditions in our creative process. In our seminar, we will use interior and exterior spaces, bodies, and other spatial contexts as both literal and metaphorical green-screens, projecting our ideas onto them to expand the notion of reality. Each participant will spatially embed created objects or digital materials as images, projected animations, or augmented reality experiences that interact with, transform, remix, or enhance the environment.

The course will provide an introduction to experimental modeling techniques, digital material creation, and visualization techniques using programs like Houdini, Blender + AR.

Jonas Kamm studied Philosophy at the Humboldt University Berlin and obtained his degree in Photography at the Folkwang University of the Arts in Essen. He currently lives and works in Berlin. His work revolves around the intersection of sculpture and painting, of computer science and photography, and of various traditional and contemporary pictorial strategies, while questioning cultural viewing patterns. With the help of computer-generated imagery, he creates a universe of images and situations in which objects and spaces meet, creating enigmatic micro-dramas whose meaning often remains in limbo. Besides his own artistic practice, Jonas Kamm works together with different creative studios developing visual campaigns for various international clients.

jonaskamm.com / @jonaskamm

First meeting: Wed 19.4. - 11h
Weekly Course: Wednesday 14-18h at Raumklasse
+ Block/Workshop: 2. + 3.6. 10-16h

CRITICAL ARTIFACTS

New AI-based tools and technologies are becoming more prevalent. The Critical Artifacts workshop aims to introduce a methodology that utilizes AI and computational design as novel approaches to inspire and foster creativity. This course aims to investigate and cultivate critical ideas for the design of spaces and spatial structures across all dimensions, emphasizing the interplay between novel solutions and traditional contexts.

Anmeldung für das Blockseminar bitte per Mail bis zum 21.4.2023 an: e.presser@gmx.de

image_ Keleloko, MidJourney, 2021

ACTION TOOLING – PERFORMATIVE PROTOYPING

Objekte haben eine Agentivität, weil sie einen aktiven Beitrag zur Schaffung und Verbreitung von Ideen und Handlungen leisten. Sie können spekulativ und performativ agieren, einen Anstoß für Denkprozesse liefern oder aber auch selbst Denkprozesse steuern. Wir experimentieren mit unterschiedlichen Darstellungsformen und -techniken wie z.B. mit performativen Handlungen, 3D-Modellen, 3D-Scans etc. und entwickeln Tools, die den Widerstand fördern sowie alternative Perspektiven ermöglichen. Thematisiert werden auch Entwurfstechniken temporärer oder dauerhafter Strukturen, die als Orte des Protestes oder des Austausches dienen können. Der Fokus des Workshops liegt auf den Prozessen des Entwerfens.

Christina Karababa ist in Athen geboren, lebt und arbeitet in Düsseldorf. Sie ist Designerin und interdisziplinäre Forscherin. In Ihrer Arbeit erkundet sie die Schnittpunkte von Design, Kunst und Wissenschaft. Sie hat einen Abschluss in Produktdesign von der Hochschule Düsseldorf und einen PhD von der Bauhaus-Universität Weimar. Gastdozentin in verschiedenen Hochschulen u.a. Academy of Fine Arts and Design, Bratislava, Slovakia, Hubei University of Technology China, Xijing University, China.

Vortrag + Workshop am 12. + 13.5. / 10-18h

Anmeldung für den Workshop bitte per Mail bis zum 28.4.2023 an: christina.karababa@hs-duesseldorf.de

images_ christina karababa, handgloves, 2010, verowhite and tangoblack (polyjet process) // peter weibel and i #8, 2018, abs-kunststoff, fdm-verfahren

NEINSEIN – ÄSTHETISCHE SPEKULATIONEN ÜBER DIE IDEE EINER ­ÖKOLOGISCHEN KLASSE

Um die Lähmung gegenüber den sich überlagernden und verdichtenden Krisenmomenten zu überwinden, ist eine ideologische und ästhetische Erweiterung unserer Wahrnehmung dringend erforderlich. Bruno Latour und Nikolaj Schultz beschreiben in ihrem Memorandum "Zur Entstehung einer ökologischen Klasse" (Suhrkamp 2022) eine Art geosoziales Kollektiv, das vielgliedrig und vernetzt, an unterschiedlichsten Orten eine neue Gegnerschaft bildet. Aus dem uns umgebenden dichten Nebel, wollen wir entlang ihrer Idee einer ökologischen Klasse, diese mit ästhetischen Spekulationen erahnen und hervortreten lassen.

bankleer (Kasböck / Leitner) arbeiten seit 1999 als Kunstduo zusammen in Berlin. Kunst ist für uns eine Praxis, um auf soziale, politische und historische Ereignisse zu antworten. Dabei agieren wir an den Grenzen zwischen Video, Skulptur, Text und Performance. Ausstellungen: u. a. MAXXI Rom, Steierischer Herbst Graz, I. Karachi Biennale, I., II. und III. Herbstsalon des Gorki Theaters Berlin, Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Hamburger Kunsthalle, ZKM Karlsruhe, Wiener Festwochen, Kunsthal Charlottenborg, tent Rotterdam, arsenal Berlin. Stipendien: Akademie Schloss Solitude Stuttgart, ComPeung Chiang Mai, Goethe-Institut Karachi, Villa Massimo Rom.

bankleer.org / @bankleer

Anmeldung für das Blockseminar bitte per Mail bis zum 28.4.2023 an: info@bankleer.org

image_ bankleer, Frieden Kriegen, 2022

ACTING OBJECTS

Im Seminar sollen verschiedene alltägliche Handlungen analysiert werden, durch räumliche Experimente konkretisiert und modellhaft in multifunktionale (Möbel-)Objekte übersetzt werden. Funktionen wie Modularität, Veränderbarkeit und Beweglichkeit erzeugen einen neuen Kommunikationsort der einen Dialog zwischen Mensch, Objekt und Raum ermöglicht.

Machinic Diffractions - Experiments in Art, Design and Technology

Looking at the fine details of machineries and instruments that measure and interfere with the world, what sort of diffraction patterns are visible? On this practice-based and theory-engaged course we will examine diffractions as optical metaphors for experimental inquiry.

Mirage of Mirrors

What remains of a mirror after its removal? The goal of this course is to define the mirror as software, which reflects ray of lights, duplicates and distorts images, and can displace our face on an infinity of surfaces.

The Laboratory for Electronics

On this practice-based course the participants will prototype and develop their own artistic/design projects with electronics. The course will have a strong focus on prototyping and making things work.

Design & Thinking: Kreativität und Ideenfindung


Was sind Ideen und wie entstehen sie. Eine empirische Überprüfung der bekanntesten Kreativitätstechniken mit wöchentlichen praktischen Übungen in Einzel- und Teamarbeit.

FRAMING SPACE

Im Seminar geht es um die Auseinandersetzung und das Erforschen von Orientierung im Raum in Form von grafischen und räumlichen Systemen. Wie können Inhalte vermittelt, die räumliche Wahrnehmung verändert und die Bewegung des Körpers durch den Raum beeinflusst werden?

Motion Graphics Basics

Übersicht der relevanten Tools und Techniken von Adobe After Effects, sowie plugins und software. Filmprojekt für eine medizinische Einrichtung.

Needed: Laptop, Adobe Suite mit After Effects

2D/3D Modelling

Der Fokus des Seminars liegt auf der erforschenden Untersuchung und Anwendung von Prozessen des Computational Design. Durch den experimentellen Umgang mit digitalen Gestaltungstechniken (Rhinoceros, Vray, Grasshopper) und Fabrikationswerzeugen soll den Studierenden ermöglicht werden, ihre Entwurfs- und Darstellungsmethoden zu erweitern.
Workshop 26. – 27.04.2019, 10 – 16h

Grundlagen Bewegtbild 2: Immersion und Interaktion

Vertiefende Einführung in die Grundlagen der Bewegbildgestaltung. Der Fokus liegt auf VR und 360-Grad Video. Erstes Treffen: Do 24. Oktober, 14 Uhr.

Web Basics - Hitchhikers Guide to the Internet

All you want to know about the internet – and not less.

nAtuRe unfold - augmented reality

Banz & Bowinkel stellen im Workshop ‚nAtuRe unfold’ Augmented Reality vor und entwickeln eigene AR Anwendungen. AR als Schnittstelle von realem und virtuellem Raum ermöglicht plastisches Entwerfen mit zusätzlichen Inhaltsebenen.

Grundlagen Bewegtbild I: Zeit

Technical consultations

Consultation hours for the development of projects in the fields of: Mechanical Design (designing mechanical assemblies, components, 3D design in Fusion 360, 3d Printing,
material selection, manufacturing methods); Prototyping & Electronics (Arduino, Teensy, sensors, motors, actuators, robotics); Coding (Processing, Arduino, C++) and Systems Architecture. To sign up, please send an E-Mail.

Algorithms of de/growth

In 1972 the famous report "The Limit of Growth" was published. The report was based on a simulation of the earth as an interconnected system of feedback loops. The conclusions outlined in that report, predicted that the World was heading for disaster.

Almost 50 years later, computer simulations are still used to understand and predict the world in which we live, but despite the enormous availability of computational power, this world is far away to be understood and condensed into a numerical model.

In this course we will encounter several algorithms that simulate a process of growth. How are data fed into the algorithm? How does the initial state of the simulation affect the final result? In which terms can this process be experienced and communicated? How are the boundaries of the simulation defined?

Kamera, Licht und Ton – Einführung

Einführung in die technisch-praktische Handhabung von Videokameras, Mikrofonen und Leuchten und deren Einsatz- und Gestaltungsmöglichkeiten.

Digitale Film- und Tonmontage – Einführung

Einführung in Technik und Gestaltungsmöglichkeiten der digitalen Film- und Tonmontage.

Digitale 2D-Animation und visuelle Effekte

Vertiefende Einführung und Beratung in Konzeption, Gestaltung und Realisation von 2D-Animationen und visuellen Effekten.

Imaging and Interaction: Perspectives on Mediated Realities

Form Follows Flower - Vortrag

Angela Bösl wird einen Einblick in das Ausstellungsprojekt „Form Follows Flower“ geben und dessen Kernthema vorstellen, nämlich die Lehrsammlung Moritz Meurers (1839-1916), an der auch Karl Blossfeldt beteiligt war.

Nomadic Cartography

What instruments do we carry to orient ourselves in an evermore electronically mediated world? How could we map digital/virtual streams into tangible/temporary spaces? In this course we'll experiment with spatial systems and devices that map information in constant state of change.

Creative Coding I

Dieser Grundlagenkurs bietet den Einstieg in das Creative Coding unter der Verwendung des Open Source Toolkit openFrameworks. .

Find your way out

This course will focus on the scanning of internal and external 3D spaces and on the construction of alternative paths to experience those spaces.

Smart Material: Dielektrische Elastomere

In dem Intensivworkshop experimentieren wir mit dielektrischen Elastomeren und entwickeln aus diesen eine aktive, sich bewegende Oberfläche. Der intelligente Werkstoff wird hier sowohl als Aktor als auch als Sensor eingesetzt. Termine: 8.6/15.6/29.6, Anmeldung: 05.05, 15 Uhr in R 115.

Sensing Position

Where are we, and where we look at? Hitchhiking through magnetic fields, sonic waves and travelling light. An experimental exploration of (re-)positioning systems.

Grundlagen Bewegtbild I – Blicke / Glances

Die Teilnehmenden lernen die Gestaltungsgrundlagen von Film und Video kennen und erproben diese in der praktischen Arbeit. Sie erhalten Einblick in das breite Feld der zeitbasierten Medien, eine Einführung in die Geschichte und Theorie des Films und der Medienkunst sowie Beratung und Hilfestellungen bei der Planung und Umsetzung ihrer Videoprojekte. Das können performative, dokumentarische, narrative oder gestalterisch-experimentelle Arbeiten sein, mit reinen Realaufnahmen oder animierten Elementen.

Der praktische Umgang mit Kamera, Licht und Ton (Till Beckmann) sowie der digitalen Film- und Tonmontage (Magdalena Kallenberger) werden begleitend in Workshops vermittelt.

KuM- und VK-Studiengänge (BA ab 2. Semester).

Making of a digital education artefact #3 : E-ink

Make Your Own Device ! During this seminar, we are going to familiarize ourselves with e-ink technology: what are its main (dis)advantages in comparison to dominant display technologies. And we are going to connect our e-papers to Raspberry Pis and Arduinos and create some real stuff: e-paper based wearables (maybe), the second prototype of a digital primer and who knows, maybe a cool interactive but low-consumption menu for Medienhaus cafeteria. MYOD !

Grunewaldstrasse (Medienhaus) Raum 311
Wednesday, 16:00 - 19:00
bi-weekly sessions on: 30.10, 13.11, 27.11 (Berlin Open Lab), 11.12, 18.12, 8.1., 22.1. (Einstein Center Digital Future), 5.2
Wahlfplicht, 2 credits

Overall Entwurf

WiSe 2018/2019 Bootstrapping & exploring
SoSe 2019 Playing, specifying, defining
WiSe 2019/2020 E-paper
SoSe 2020 Machine learning, speech technologies, handwriting recognition
WiSe 2020/2021 Testing & optimizing
SoSe 2021 Deploying

WiSe 2021/2022
???

Session AE491113


  • Introduction & recapitulation

  • UNIX warm-up

  • Exercise 1: Upload images to hon.local screens

  • PaperTTY

  • 10-minute break

  • Discussion : What would You like to make ?

  • Making, coding, sharing



Philosophy


  • Make Your Own Device ! (a sub-branch of DIY)

  • upcycle & recycle

  • Lean ICT & digital sobriety attitude

Why e-paper ?

  • natural
  • healthy
  • ecological
  • minimalist

Any why NOT e-paper ?

Existing devices


  • e-readers

  • notebooks (onyx)

  • phones (Mudita)

  • our own devices

What do You need in order to build a digital device ?

Components we are going to use


  • Primer :: RaspberryPi Zero, Re-speaker 2-mic array, WittyPi 3, 6-inch e-paper IT8951, 2 x Grove Gesture Recognition systems, Speaker
  • Herbarium :: Arduino, 4.3 inch e-Paper UART, 1 x Grove Gesture Recognition
  • Your project :: 
 

Design method


  • Goal-oriented

  • Organic

  • combining "Gedankenexperimenten" with physical-stuff (i.e. component) permutations

  • collaborative

Coding method


  • working with a real-system (advantages ? disadvantages ?)

  • tele-computational (derived from Greek τῆλε, tēle, "far")

  • command-line based

  • collaborative

Collaborative coding


  • connect to "cloud" WLAN (password: cirrocumulus)

  • open two terminal windows or tabs on Your computer

  • window1:: ssh fibel@fibel1.local

  • window2 :: ssh pi@hon.local

  • in both windows run: screen -S YOURNAME (e.g. screen -S daniel)

UNIX warm-up 0: #root

$ sudo bash

# cd /

# ls /

epaper theater

Projects

BewegungsMUSTER

In dieser Blockveranstaltung (12./13. April; 26./27 April; 10./11. Mai) untersuchen wir Materialien und entwickeln Muster und Proben programmierbarer Oberflächen, welche anschließend auf der Messe »Interzum« in Köln (21.-25. Mai) ausgestellt werden.

Kamera, Licht und Ton – Einführung

Gruppe A: Fr. 02.06. + Sa 03.06.2023, 10-16 Uhr
Gruppe B: Fr. 09.06. + Sa 10.06.2023, 10-16 Uhr

Einführung in die technisch-praktische Handhabung von Videokameras, Mikrofonen und Licht und deren Einsatz- und Gestaltungsmöglichkeiten.

Studierende der Studiengänge KuM und VK-BA ab 2. Semester.

Teilnehmer*innen des Seminars „Grundlagen Bewegtbild I“ vom Manja Ebert haben Vorrang.

Creative Coding

This course focuses on patterns composition using openFrameworks and on their projection on a surface.

Requirements: A working installation of openFrameworks >= to 0.10.1.
Basic knowledge of programming in openFrameworks.

Digitale Film- und Tonmontage – Einführung

Das theoretisch-praktische Blockseminar wird begleitend zum Seminar "Grundlagen Bewegtes Bild I" angeboten. Die Studierenden erlernen Techniken und Gestaltungsmöglichkeiten der digitalen Film- und Tonmontage, anhand von Filmbeispielen und Mitteln der Filmanalyse.

Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich, regelmäßige und aktive Teilnahme sowie die Erfüllung der geforderten Aufgaben.
KuM- und VK-Studiengänge (BA ab 2. Semester).

Teilnehmer:innen von Grundlagen Bewegtbild I haben Vorrang.

Eine technische Einführung in Video-Editing-Software findet im Seminar "Grundlagen Bewegtes Bild I" statt.

Bewegte Bilder im Club-Kontext

Der Workshop findet am Fr 20. April 12-18 Uhr und Sa 21. April 14-18 Uhr in der Aula statt. Es werden Visuals für die Veranstaltung "Blaenk Nights" am 26. April 2018 im OHM /Tresor produziert und elektronische Musik in Videobilder, abstrakte oder generative Loops übersetzt.

Cinemagramme - Bewegung im Standbild

Lydia Dietsch und Marco Woldt stellen ihr Online-Portal www.gallereplay.com vor und erläutern die Produktionsabläufe bei der Erstellung von Cinemagrammen.

Sound-Loops für bewegte Bilder

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten eine Einführung in Loop-basierte Klanggestaltung für Bewegtbildinhalte. Methoden und Techniken werden anhand der Software Ableton LIVE vermittelt.

Algorithmic Spaces: Zur Geschichte medialer Architekturen

Forschungsseminar zur Geschichte und Theorie medialer Architekturen. Erwartet werden Interesse an transdisziplinärem Denken und wissenschaftlichem Arbeiten. Studiengänge: Architektur, Kunst und Medien, Visuelle Kommunikation, sowie Studium Generale.

Grundlagen Bewegtbild I: Zeit

Wir lernen die Gestaltungsgrundlagen von Film und Video kennen und erproben diese in Form von zwei Kurzzeitprojekten. Sie erhalten Einblick in das breite Feld der zeitbasierten Medien, eine Einführung in die Geschichte und Theorie des Films und der Medienkunst.

Grundlagen Bewegtbild I: Zeit

Wir lernen die Gestaltungsgrundlagen von Film und Video kennen und erproben diese in Form von zwei Kurzzeitprojekten. Sie erhalten Einblick in das breite Feld der zeitbasierten Medien, eine Einführung in die Geschichte und Theorie des Films und der Medienkunst.

Kamera, Licht und Ton - Einführung

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erlernen die praktische Handhabung von Videokarneras, Mikrofonen und Scheinwerfern. Anmeldung im Seminar Grundlagen Bewegtbild I, Teilnehrnerinnen und Teilnehmer des Seminars Grundlagen Bewegtbild I haben Vorrang.

Kamera, Licht und Ton - Einführung

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erlernen die praktische Handhabung von Videokameras, Mikrofonen und Scheinwerfern. Anmeldung im Seminar Grundlagen Bewegtbild I, Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Seminars Grundlagen Bewegtbild I haben Vorrang.

Digitale Film- und Tonmontage - Einführung

Einführung in Technik und Gestaltungsmöglichkeiten der digitalen Film- und Tonmontage. Anmeldung im Seminar Grundlagen Bewegtbild I. Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Seminars Grundlagen Bewegtbild I haben Vorrang.

Digitale Film- und Tonmontage- Einführung

Einführung in Technik und Gestaltungsmöglichkeiten der digitalen Film- und Tonmontage. Anmeldung im Seminar Grundlagen Bewegtbild I. Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Seminars Grundlagen Bewegtbild I haben Vorrang.

First Revolution Would Be To Change The Way We Look At Things

Mit welchen Darstellungen und Ikonografien werden Menschen gruppiert und Territorien und Grenzen abgesteckt? In diesem Seminar werden verschiedene Mittel der künstlerischen Recherche und Methoden sprachlichen und performativen Handelns erprobt.

Dirt!

Das Blockseminar „Dirt!“ setzt sich erst theoretisch (Was ist Schmutz? Und ab wann gilt etwas als schmutzig?) und anschließend experimentell-praktisch (Wie kann Schmutz als Gestaltungsmittel eingesetzt werden?) mit dem Thema Schmutz auseinander. Es entstehen DIN A1 Siebdruckplakate, die an einer Litfaßsäule im Berliner Stadtraum gezeigt werden.

>>>Übersicht und Anmeldungen bitte hier über den Moodle-Kurs.<<<

Zeiten/Ort
Intro: Mittwoch 26.4. 16:00 - 17:00, Siebdruckwerkstatt 15
folgend 4 Seminare:
Freitag 28.4. 10:00 - 14:30 (inkl. Pause), tbd
Samstag 29.4. 11:00 - 15:30 (inkl. Pause), tbd
Freitag 12.5. 10:00 - 14:30 (inkl. Pause), tbd
ODER 15:00 - 19:30 (inkl. Pause), Siebdruckwerkstatt 15
Samstag 13.5. 11:00 - 15:30 (inkl. Pause), Siebdruckwerkstatt 15

Vibrant Matter

Vibrant Matter untersucht künstlerische Positionen und theoretische Ansätze, die anhand medialer körperlicher Interaktionen mit Pflanzen, Tieren, Mineralien und Maschinen und möglichen Abbildungen von organischer und nichtorganischer Biomaterie neue Formen von weiblicher Subjektkonstruktion und Körperdenken sondieren.

LINIE, RASTER UND SYSTEME

Es geht um das Erforschen und die experimentelle Auseinandersetzung mit der Linie, dem Raster und Systemen als grafische und räumliche Elemente.

Schrift Logotype Wortmarke

Recherche zu Schriftgestaltung und typografische Experimente.

Tag Team

Thema des Seminars ist Corporate Design. Die Studierenden bilden Zweierteams und nehmen sich gegenseitig als Sujet für Gestaltung, medienübergreifend. Dabei geht es um alles von Mikrotypografie bis Visualisierung von Identität. Wir Siebdrucken Geschäftsausstattungen, besuchen Grafikbüros und essen Kuchen.

Methodenlabor

Das Methodenlabor behandelt Kernaufgaben der Informationsgestaltung. Wir beschäftigen uns mit Diagrammen, Gebrauchsanleitungen und Piktogrammen.

Schwerpunkt in diesem Semester: Emotion / Abstraktion: Die Darstellung von Gefühlen in der visuellen Gestaltung durch Farben, Formen und Typografie sowie durch Emoji und andere Zeichensysteme.

Creative Coding I

Programmieren als kreatives Gestaltungsmittel im graphischen Kontext. Dieser Kurs richtet sich an Anfänger ohne Programmierkenntnisse und vermittelt die Grundlagen in der Entwicklungsumgebung open Frameworks.

TYPE / SPACE

Experimente mit Schrift in räumlichen Kontexten. Schrift im Raum gibt Orientierung, vermittelt Inhalte und kann von Ausstellungsgrafik zu kaum sichtbaren Interventionen bis hin zu raumgreifenden Installationen reichen. Wir untersuchen, wie Schrift und auch Sprache als räumliche Vermittler wirken können und wie räumliche Kommunikation entsteht.

Brutale Laienpolitik – Machen!

Vom Studentenküchen-Bla zur Demokratieauslebung. Ein Appell an die Tatkraft.

Videokunst-Geschichte(n)

Vorbereitend zum „Videoart at Midnight Festival“ im Babylon Mitte (15.+16.12.2018) widmen wir uns aus unterschiedlichen Perspektiven der Videokunst seit den 1960er Jahren.

Ideen, Verträge, Recht

Urheber-, Vertrags- und andere Rechte fachkundig erklärt von Anwälten für Gestalter.

We make a Book

Deutsches Grafik-Design und seine hervorstechenden Persönlichkeiten damals bis heute werden die Inhalte des Kurses sein. Ziel des Seminars wird eine Publikation über deutsches Grafikdesign werden, welche in Planung mit einem Verlag realisiert wird. Das Seminar wird sich daher in zwei Teile gliedern, ein wichtiger Teil wird die Recherche zu den entsprechenden GrafikerInnen sein, der zweite Teil wird die Gestaltung der recherchierten Inhalte sowie dem Buch selbst werden.

Making of a digital education artefact #1

Personal Primer (digitale Fibel, fantastische Fibel u.s.w.) is a digital artefact aiming to enrich narrative, mathematical and musical intelligence of a Grundschule pupil. It instantiates 23 attributes divided into...

Who am I ?

  • daniel@udk-berlin.de
  • 36 years, Slovak by origin, European by choice
  • Bc. in Humanities (Charles University in Prague, CZ) & Bc. in Linguistics (Universite de Nice Sophia-Antipolis, FR)
  • certified to use Feuerstein's cognitive Instrumental Enrichement 1 and 2 methods
  • Master in Complex Systems : Natural and Artificial Cognition (Ecole Pratique des Hautes Etudes, Paris, FR)
  • Double PhD. :: Cybernetics (Slovak University of Technology, SK) and Psychology (Universite Paris 8) defended with the Thesis "Evolutionary models of ontogeny of linguistic categories" - c.f. http://wizzion.com/PP.pdf )
  • wizzion.com UG haftungsbeschränkt (now in hibernation)
  • UdK Medienhaus IT Admin between december 2014 and july 2018
  • ECDF / UdK Digital Education W1 professorship since 1.18.2018
  • married, 2 daughters

misc.


    • developmental psycholinguistics
    • child - computer interaction
    • constructivist theories of learning and intelligence
    • cognitive enrichment and cognitive impoverishment
    • child - computer interaction
    • machine learning & machine teaching ("Can machines teach?")
    • machine morality & roboethics
    • natural language processing & computational rhetorics
    • history of ideas and technologies
    • digital diversity, open source (e.g. Linux) and maker movement
    • conservative techno-optimist

Digital Education @ UdK

Three topics of theoretical focus :
  1. Definition of Digital Education ("education-of" or "education-with" ?)
  2. Evaluation criteria for e-didactic tools, media and methods
  3. Parent participation in digital education

Two topics of PRAXIS :
  1. Evaluation and extension of "Computer Science Unplugged" curricula
  2. fibel.digital

Session 2 - Constraints

Of constraints, their usefulness and influence they exerce on design and designers of the Primer artefact

Digitale Fibel :: Project Participant Interaction Space 

Daniel :: Hello world !
Gero: hi
Akif:: Hey everyone! (:

Links and Mirrors

::


Templates

Initial digital primer templates.

Session 7 :: The minimalist principle

Recordings

What You hear now is just a dim reflection of what You'll hear then.

Session 8 :: Entwurf

  • 17.1. Entwurf
  • 24.1. Imprint
  • 31.1. Format
  • 7.2. Cybertext
  • 14.2. Fibel

Hacks and Tricks

Some useful know-how for creation of Your own digital Primer.

Interface directives

LEFT (north, south) :: back in browser history
RIGHT (south, north) :: forward in browser history
DOWN (east, west) :: user info
UP (west, east) :: activity info
AIRWHEEL :: zoom 

Fibel :: Architectural primitives

Hardware is Raspberry Pi, OS is Raspbian which after booting automatically logs in the user fibel whose .bashrc specifies to launch xinit whose .xinitrec specifies to run chromium
Frontend is running in chromium which loads index.html which loads all the rest.

Interaction between backend services / sensors and frontend takes place by means of websockets. Every backend service pipes it outputs into pipes located in /dev/fibel, these pipes are created by bunch of gwsocket-daemons launched at startup, config file for service2port associations is in /etc/fibel/sockets.

All necessary frontend code for dealing with sockets is in js/sockets.js

Three references


  • fibel.digital

  • bildung.digital.udk-berlin.de

  • Neal Stephenson - The Diamond Age - Or, a Young Lady's Illustrated Primer

Session 1 - Primer Properties

Of main properties of the Primer, motivation behind them and means how to implement them

3D-Engine, C# und AR – Einführung

Der Workshop gibt einen Überblick über die Möglichkeiten 3D-Objekte in die 3D Engine Unity und Augmented Reality- Anwendungen einzubinden.
Weitere Termine: Fr 18.12., 15.01., 22.01. jeweils 10-15 Uhr, Aula oder online

Physical Charts

Wir konstruieren und programmieren »Visualisierungs-Machinen« und machen dadurch Daten interaktiv und spielerisch erlebbar. Dieser Kurs gibt eine Einführung in das Physical Computing mit der Arduino Plattform und richtet sich an Anfänger ohne Vorkenntnisse.

Drift

Wir machen das Umherschweifen zur Methode und eignen uns einen Ort auf subjektive Weise an. Wir beschäftigen uns u.a. mit Counter-Maps, dem Flanieren, Abdriften, Psychogeographien, Situationismus und verschiedenen Arten des assoziativen Erzählens. Während des Wanderns wird der Blick für Neues geöffnet. Scheinbar disparates soll durch einen gestalterischen Faden verbunden und in einem Magazin gebündelt werden, das den selbst gewählten Ort einfängt.

The­ma „Natur”

Das kulturwissenschaftliche Seminar begleitet die Entwurfsklassen, die im Wintersemester durch Prof. Anna Anders und Prof. Gabi Schillig betreut werden.

Anmeldung über die Klassen.

Grundlagen Bewegtbild 2: 360-Grad-Video & VR

Grundlagen der Bewegbildgestaltung 2: Postproduktionsprozesse, 360-Grad-Video und VR.

Ideen, Verträge, Recht

Was Gestalter über Verträge, Steuern und Urheberrecht wissen sollten. Bitte per E-Mail anmelden. Erster Termin 10. November.

Manifesto

In diesem Seminar geht es um Gestaltung (nur) mit Text – Claims, Slogans, Essays. Die Studierenden setzen sich kritisch mit Thesen zu Typografie auseinander und formulieren eigene Maximen. Später wenden sie sich Manifesten aus Bereichen wie Kunst, Film und Feminismus zu und entwickeln daraus gestalterische Arbeiten. Frei nach dem Werk Manifesto von Julian Rosefeldt, in dem Cate Blanchett Versatzstücke berühmter Manifeste rezitiert.

Die documenta: Geschichte und Gegenwart

Die d14 ist einerseits Exkursionsziel dieses Kurses wie andererseits Anlass, sich über das Phänomen einer als 'Weltkunstschau' etikettierten Großausstellung zu verständigen. Anmeldung bis 17.4.; Mittwochstermine nicht wöchentl./Beginn am 3.5.!

Coun­ter­fac­tu­al: Gedanken­ex­per­i­mente in Film, Lit­er­atur, Kun­st und De­sign

Gedankenexperimente spielen seit der Antike eine wichtige Rolle im intellektuellen Leben. Was geschieht, wenn die rein gedankliche Auseinandersetzung in Film, Literatur, Kunst oder Design Form annimmt?

Anmeldung: moodle.udk-berlin.de/moodle/enrol/index.php?id=844

Methodenlabor

Das Methodenlabor bietet vertiefte und erweiterte Grundlagen für den Bereich Informationsgestaltung. Ein Schwerpunkt des Seminars liegt in der Entwicklung und Anwendung von Transformationstechniken mit denen Informationen in visuelle Medien übersetzt werden können. Das Labor bietet dabei Raum für Experimente, widmet sich aber auch praktischen Anwendungen.

Stream­ing or dream­ing the dance­floor? – New his­to­ries of elec­tron­ic dance mu­sic

With the help of popular music studies, the seminar discusses different histories of electronic dance music by introducing diverse musicians and communities.
Anmeldung: moodle.udk-berlin.de/moodle/enrol/index.php
Photo by Ani Taj, The New York Times

UNDER DECONSTRUCTION
BEYOND MATTERS OF FACT

„Imaginative fiction trains people to be aware that there are other ways to do things and other ways to be.“
Dieses Zitat von Ursula K. Le Guin begleitet uns in einem zweitägigen Workshop, in dem es das Ziel sein wird, die Macht der Gewohnheiten zu brechen. Hierfür starten wir alle mit demselben Objekt und der Untersuchung seiner Eigenschaften wie Beschaffenheit, Materialität und Nutzen.

Der gemeinsame Fokus liegt vor allem auf dem Prozess der Dekonstruktion. Techniken, wie beispielsweise das Samplen, die Abformung oder die Skalierung helfen uns dabei, diese zu verfremden und damit in neue Kontexte zu setzen – es entstehen neue Narrative und ungewöhnliche Artefakte.

Bild: Elisa Broß – Materialexperimente, 2021

Text/Konzept für den UdK-Shop

Text als Teil der Konzeption und Strategie, Text in der Umsetzung: Wie gehe ich heran? Wie finde ich den richtigen Ton für mein Projekt? Wie gehen verbale visuelle Aspekte in meiner Kommunikation zusammen? Sonja Knecht vermittelt Vorgehensweisen und hilft bei der Texterstellung.

The Hitchhiker's Guide to the Internet

Learn how the Internet, the most important medium of our time, actually works and what you can use it for.

What Could Possibly Go Wrong?

Im Seminar werden Werke (Reproduktionen) aus der Gegenwart und Geschichte des Grafikdesigns spekulativ beschädigt, um zu Bildern zu gelangen, die eine vorausschauende Wahrnehmung potenzieller Folgen der Klimakatastrophe ermöglichen könnten.

Bild: David Gartner / vs. Goliath / Twitter

Material as Interface

Bewegung gestalten mit elektroaktiven Polymeren. Dieser Workshop findet 14-täglich statt.

See­ing our­selves clear­ly. Un­seren Blick dekolo­nial­isieren, die eigene Prax­is über­denken

Im Seminar sichten wir gemeinsam Filme der feministischen Filmpraxis und fragen nach (Un-) Sichtbarkeiten marginalisierter, queerer, Schwarzer, postmigrantischer Körper.

Anmeldung über das Vorlesungsverzeichnis unter: https://frama.link/seeing

Das eigene online Portfolio. Konzeption, Auswahl, Umsetzung

Grundlagen, Strategie und Gestaltung/Umsetzung des eigenen Online-Portfolios (eigene Webseite) mit Wordpress. Übersicht über relevante Webdesign Techniken und Erstellung des Portfolios mit Wordpress ohne Programmierkenntisse (Laytheme o. Ä.).

Kreative Konzeption & Still Life Fotografie für den UdK-Shop

Wir entwickeln kreative und außergewöhnliche Konzepte und setzen sie fotografisch um. In (Online-)Übungen arbeiten wir an experimentellen Designlösungen und lernen dabei, Produkte kreativ in Szene zu setzen. In einem Workshop mit Attila Hartwig, Editorial- und Werbefotograf, setzen wir die Konzepte professionell um mit dem Schwerpunkt Licht und Komposition.

Experimental Labor: Can´t touch this, Part II

In this semester, The Experimental Labor Digital continues its exploration of impossible, volatile and fragile materialities. Collectively we will experiment how these substances can be crafted with CNC, Lasercutter or 3D Printer.
Register here: hello@valerian-blos.de
First Meeting: 12th November, 10 o’clock

Messy History

Wir betrachten dominante Narrative der Designgeschichte aus intersekt.-feministischer & dekolonialer Perspektive & nähern uns aktuellen Themen u.a. Neokolonialismus, Geschlechterdifferenz & Nachhaltigkeit und zeigen deren Verbindung zur Gestaltungspraxis auf.

RSVP. Ein Sem­i­nar im Brief­for­mat

Das Seminar erprobt sich im korrespondieren Denken: miteinander, aber vereinzelt; in Abwesenheit, aber trotzdem verbunden.

Einschreibung ins Seminar ausschließlich per Post!

Weitere Hinweise unter: https://frama.link/rsvp

Datasculptures: print/cut/mill

In diesem Kurs wollen wir uns mit der Lesbarkeit und Gestaltung von physischen Datenskulpturen beschäftigen. Als Gestaltungssoftware werden wir Cinema 4D verwenden und dort mit Python dreidimensionale Objekte generieren.

Realtime Graphics and CGI with Unreal Engine

Lukas Schmeck gives an insight into the game engine Unreal, which as the name suggests, is used to create computer games for years. In recent years realtime technology is also becoming more and more popular in other areas such as film, advertisement, events, architecture, web, art, design and other contexts.

Designed Uncertainty

In an evermore rapid world, we are faced with situations where prediction, stability and precision are hardly sustained for more than a few moments. In this semester we will embrace uncertainty, and dive into systems, machines, and objects where contingency is embodied by design.

Ma­te­ri­al­iz­ing fem­i­nist ap­proach­es to space

This seminar explores feminist perspectives on spatial practice by reading theoretical texts and discussing built projects.

Anmeldung: moodle.udk-berlin.de/moodle/course/view.php

Design/Agency

What does it mean to be creative within strategic constraints?
"Design/Agnecy" investigates the contemporary agency ecosystem and speculates on possible alternatives. We will interview various actors of Berlin´s creative industries, document the interaction between designers and strategist and develop our own utopian prototype. Can we design a new “agency”?

Transformationen der Kreuz-Ikonographie von der Antike bis zur Gegenwart

"Weckt mich, wenn ich tot bin." - Die Berliner Malerpoeten

Spe­ich­ern, Erin­nern, Imag­inieren. Bib­lio­theken als Wis­sensräume

Das wissenschaftshistorische und kulturwissenschaftliche Seminar versucht die vielschichtigen Dimensionen von Bibliotheken aufzufächern. Es wird Lektüresitzungen (online) und Besuche in Bibliotheken geben.

Anmeldung: moodle.udk-berlin.de/moodle/enrol/index.php

=max(A2:A12358)

Jede Datenvisualisierung beginnt mit einem Datensatz. Neben der Sensibilisierung für den kritischen Umgang mit bestehenden Datensätzen werden wir eigene Daten erfassen und visualisieren. Hierbei widmen wir uns auch diversen Visualisierungsmethoden abseits von Torten- und Balkendiagramm. Außerdem: Excel gone sexy und andere Tools für den Alltag als Informationsdesigner*in.

Einführung in Game Engines für Bewegtbildinhalte

Erster Termin: 25.10. Anmeldung nur im Seminar Grundlagen Bewegtbild 2.

Architecture and Development of Digital Communities

MySpace. Facebook. Twitter. LinkedIn. Cyberspace. Nyx. Kyberia. Digital Community of UdK's Medienhaus. Ars Electronica. Social constructions of reality. „social“ networks vs. digital communities. Memetic theory. Blockchain(s).

Hitchhikers Guide to the Internet

We'll explore the depths of the digital ocean to find out what the
internet is, how it actually works and how to use it.

We'll talk about the basics and digress from there. We'll talk about all
the buzzwords like the cloud and Internet of Things, the darknet,
privacy, hacking, internet culture, art (yep thats right, art!),
censorship, making money on the internet and we'll answer all the
questions you might have along the way.

Videodokumentation einer Veranstaltung

Anlässlich des Hochschultages "UdK 2030" am Fr 26.10.2018 erhalten die Workshop-Teilnehmer*innen Einblick in Planung, Durchführung und Fertigstellung einer Videodokumentation und üben den professionellen Einsatz von Kamera- und Tonequipment in kleinen Teams.

Äs­thetiken der Sorge

Ästhetiken der Sorge haben Einzug in die zeitgenössischen Künste erhalten. Sie zeugen vom Interesse an einer besänftigenden Wirkung von Kunst, an Ritualen der Tröstung und Heilung, die angesichts fortwährender sexistischer, rassistischer oder sozialer Gewalt- und Ausbeutungsverhältnisse geboten scheinen. Im Zeichen einer neuen Sensibilität grenzen sich diese Sorgepraktiken von Ästhetiken der Negativität ab und suchen nach künstlerischen Ausdrucksformen mit reparativer oder therapierender Wirkung. In ihnen findet man einen deutlichen Gegenpol zu ästhetischen Strategien der Riskanz, des Schocks oder der Grausamkeit wie sie in der Moderne dominieren.
Das Seminar geht den Genealogien der Idee einer Heilwirkung von Kunst nach, um nach den theoretischen Implikationen von Kunstformen der Sorge zu fragen und sie ins Verhältnis zu Konzepten des radikal Bösen, der Verausgabung oder Schwächung zu setzen.

Literaturhinweise:
Gilles Deleuze, Kritik und Klinik, Frankfurt a. M. 2000
Hanna Engelmeier, Trost. Vier Übungen, Berlin 2021
Svenja Flaßpöhler, Sensibel. Über moderne Empfindlichkeit und die Grenzen des Zumutbaren, Stuttgart 2021
Michel Foucault, Die Sorge um sich, Frankfurt a.M. 1989
Bonaventure Soh Bejeng Ndikung, The Delusion of Care, Berlin 2020
Maggie Nelson, On Freedom. Four Songs of Care and Constraint, London 2021.

Suspension of Disbelief: Non-Physical Prosthetics

The two part, totally risk-free workshop is aimed at absolute beginners in exquisite 3d cg material fetishism, and will serve both as a entry point into the field of designable matter and at the same time as an open-minded and productive exploration of what is possible with the Visual Wunschmaschine in the curious minds and hands of the participants. (With the free open source software that runs on almost every pocket calculator: Blender)
Weitere Informationen unter: www.spacesofcommunication.de/suspension-of-disbelief

Messy History

Wir betrachten dominante Narrative der Designgeschichte aus intersekt.-feministischer & dekolonialer Perspektive & nähern uns aktuellen Themen u.a. Neokolonialismus, Geschlechterdifferenz & Nachhaltigkeit und zeigen deren Verbindung zur Gestaltungspraxis auf.

Hivemind

What happens if three people try to control one mouse? Can a poster be designed by a hundred people at once? How many people can draw the same drawing at the same time?

Many art forms have a strong tradition of improvising together: theatre, music and dance for example. Is the same possible for visual communication? We will explore and invent new methods of working together and make use of various digital and analogue tools. Working radically against the traditional notion of authorship in art and design, we will design everything in symbiotic, synchronised groups.

In English unless all participants speak German.

Grundlagen Bewegtbild II - Mind the Process - Postproduktion und Präsentation

Wir werden uns einen Überblick über die Postproduktions-Abläufe und Präsentationsmöglichkeiten von digitalen Bewegtbild-Formaten verschaffen und uns auch mit den Produktionsprozessen von Mehrkanal-Installationen und 360-Grad-Videos beschäftigen.

“Design, machine, technology, ars and art” – Vilém Flusser’s Philosophy of Design

What if a group of anonymous designers produce a ‘post-industrial helicopter-pilot complex’ in order to allow the pilot to shoot his target simply by blinking? Who is responsible for taking a life? The designer, the industry, the system, or the interwoven network of these relationships?

Kamera, Licht und Ton – Einführung

Einführung in die technisch-praktische Handhabung von Videokameras, Mikrofonen und Licht und deren Einsatz- und Gestaltungsmöglichkeiten.
Gruppe A: Fr 30.04., 9-17 Uhr + Sa 01.05., 10-17 Uhr
Gruppe B: Fr 07.05., 9-17 Uhr + Sa 08.05., 10-17 Uhr
Teilnehmer*innen des Seminars „Grundlagen Bewegtbild I“ vom Manja Ebert haben Vorrang.

That’s News to Me

Wir gehen der Frage nach, was das Medium Zeitung heute leisten kann. Wir werden es prüfen und uns mit dem Objekt, wie es in seiner langen Geschichte genutzt, produziert und verbreitet wurde, auseinandersetzen. Was sind die Möglichkeiten und Qualitäten – inhaltlich, formal, kommunikativ?

Ziel des Seminars ist, eine eigene monothematische Zeitung zu entwickeln und dabei die Möglichkeiten des Mediums voll auszuschöpfen und neu zu erschließen. Die Themen generieren wir aus unserer aktuellen Situation im Sommer 2020. Welche Nachrichten gibt es, die wir weitergeben wollen? Mit welchen Mitteln können wir sie kommunizieren und verbreiten? Im Anbetracht der Umstände – Ausgangsbeschränkungen, geschlossenen Copy-Shops, etc. – werden wir, wie zu jedem anderen Zeitpunkt in der Geschichte der Zeitung, nach uns zur Verfügung stehenden Produktions- und Verbreitungsmöglichkeiten suchen und dabei z. B. auch auf vordigitale analoge Techniken zurückgreifen.

Bitte meldet euch bei Interesse bis zum 20.4. ca. 14 Uhr bei Catrin Sonnabend.

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Spatial Display as Agency

The lecture and workshop introduces our ‘somatic’ approach to exhibition design, focusing on the agency of spatial display itself. Display is not only understood as an act of disclosure, but importantly as an authorial act of framing and the negotiation of content. /workshop in cooperation with Louise Witthöft

Weitere Informationen unter spacesofcommunication.de/spatial-display-as-agency
Bei Interesse an der Teilnahme bitte eine Mail bis spätestens 12.4.2021 an: witthoeft.latourelle@gmail.com

Kamera, Licht und Ton – Einführung

Die Studierenden erlernen die technisch-praktische Handhabung von Videokameras, Mikrofonen und Licht und deren Einsatz- und Gestaltungsmöglichkeiten. Termine: Do 11.06., Fr 12.06., Sa 13.06., So 14.06. jeweils 10-17 Uhr (falls Präsenzunterricht wieder möglich ist).

A new basics program – ein Podcast

Anhand eines Podcasts entwickeln wir ein fiktives Grundlagenprogramm für zukünftige Gestalter:innen und gehen auf diversen Wegen gemeinsam der Frage nach: Was ist progressive Lehre? Was gehört dazu, was nicht? Rund um den Begriff der Grundlage suchen wir nach Antworten, die diverse Aspekte in den Blick nehmen und dank des Inputs unterschiedlicher Gesprächspartner:innen die basics neu benennen.
Ziel ist die Konzeption, Produktion und anschließende Publikation eines Podcasts

Comics – Szenische Experimente

Nur für Studierende der Klasse Illustration

Eine Krise bekommen: Design und psychische Gesundheit

Wie hängen Kreation und Depression zusammen? Wie geht es uns mit den etlichen Nachtschichten? Wie viele von uns leiden unter Burn Out und warum reden wir nie über psychische Gesundheit im Hochschulalltag? Wie wollen wir in Zukunft arbeiten? Welche Arbeitsmoral vermitteln unsere Lehrenden – und wie können wir uns wehren?

15 Teilnehmende (Studierende aller Semester und Studiengänge willkommen)
Mehr Info: https://bit.ly/3rXBKQf

Manuelle Drucktechniken

Das Vierte Druckverfahren – Siebdruck in der Visuellen Kommunikation

Einführungskurse am:

27. Oktober 2016 11–17:30 Uhr

28. Oktober 2016 11–17:30 Uhr

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Ergänzungsangebot VIZ

Digitale Fotografien können weit mehr sein als wir sehen. Abgesehen
von Pixeln bestehen sie aus weiteren automatisch generierten sowie
manuell hinzugefügten Daten. Hier können sich Informationen zu Belichtung,
Datum, Uhrzeit, Ort, Copyright oder Bildinhalt verbergen.
Diese Daten können extrahiert, interpretiert und gestalterisch adaptiert
werden. Sie können für ein singuläres Ereignis oder ein kollektives
Phänomen stehen.

Das Ergänzungsangebot VIZ von Nina Bender steht in einer Wechselbeziehung
zur Projektarbeit in der Infoklasse. Die Teilnahme ist fakultativ,
wird jedoch den Teilnehmenden der Infoklasse dringend
empfohlen.

Klasse Kampagnen Studio

Im Studio der Klasse Kampagnen werden Thesisarbeiten betreut und vorbereitet. Dies bedeutet, dass daran alle teilnehmen, die ihren Abschluss im WiSe 22 machen und alle, die ihren Abschluss im SoSe 23 machen möchten. Wer daran teilnehmen will, muss sich per Mail oder persönlich anmelden.

Variables Ergänzungsfach 2CP

Hitchhikers Guide to the Internet

Web Basics


Fachtheorie 2 CP

Creative Coding

Programmieren kann Spaß machen und ein kreatives Werkzeug sein. Durch Experimentieren und kleine Projekte lernen wir Grafiken (interaktiv) zu programmieren. Der Kurs findet 14-tägig, begleitend zum Hauptprojekt der Klasse Interaction & Interfacedesign statt.

Game Maker und Play Engines: VR- und AR-Environments

( ! ) 1. Termin 21.10. 15.00 in der Hardenbergstr. 33, Raum 310
Anhand von transdisziplinären Case-Studies aus Architektur, Film und Gaming werden aktuelle Visualisierungstechniken, ihre technologischen Entwicklungen und Wirkungsweisen erörtert.

Raumcocktails

Grundlagen und aktuelle Fragestellungen
zur räumlichen Gestaltung

1CP (+1CP für Referat)

Schreiben für Gestalter

Ist ein Text visuelle Form und intellektuelle Struktur zugleich, so ist der Gestalter nach Ralf de Jong "Co-Autor" des Textes. Wir wollen uns als Schreibende erfahren, um als "Co-Autor" Text aus seiner inneren Struktur heraus betrachten zu lernen.

Darstellungs- und Reproduktionstechniken für Illustrator_innen

Erste Veranstaltung der praktischen Übung: 24. Oktober

Schreiben für Gestalter

Ist ein Text visuelle Form und intellektuelle Struktur zugleich, so ist der Gestalter nach Ralf de Jong "Co-Autor" des Textes. Wir wollen uns als Schreibende erfahren, um als "Co-Autor" Text aus seiner inneren Struktur heraus betrachten zu lernen.

Spezialgebiete der Film- und Videoproduktion

Konzepte des Erzählens in Bilderbüchern

Konzepte des Erzählens in Bilderbüchern
Christine Knödler – Journalistin, Rezensentin, Herausgeberin
Dienstags, 14 Uhr, per Videokonferenz

Multiplied Maps

14.4.–26.5.2021 (6 Termine)

Karten dienen nicht nur der Orientierung, sie können auch Geschichten erzählen. Wir versuchen sie zu finden und zu visualisieren. Wir erkunden die Grundlagen der Kartografie für Informationsdesigner*innen und arbeiten an einer Karte von Berlin mit mehreren Informationsebenen. Die LV setzt sich zusammen aus Input, Projektbesprechungen, Gruppenarbeit und Miniworkshops.

bitte Folie löschen

Algorithms of Growth

In this course we will encounter several algorithms that simulate a process of growth. How does data feeds growth algorithms? How does the initial state of a simulation affects its final results? In which terms can this process be experienced and communicated? Register via e-mail.

Gut Aufgestellt starten!

Ein Workshop für angehende Absolvent*innen, die nach ihrem Abschluss als freie Künstler*innen arbeiten wollen. Mit dem Schwerpunkt auf Projektmanagement, Selbstorganisation und Arbeitsstrukturen für Einreichungen und Stipendienanträge.

Visual Music und Motion Graphics

Ausgehend von den Pionieren der Visuellen Musik in den 1920er Jahre sollen kurze Clips aus rein grafischen Elementen entstehen, verbunden mit einer Einführung in die Möglichkeiten von 2D-Animation und rhythmischer Montage. Termine: Fr 08.05. + Fr 15.05. 10-17 Uhr; Sa 16.5. 11-14 Uhr; Fr 22.06. 10-17 Uhr; Sa 23.06. 11-14 Uhr

Flow Flow

Wir beschäftigen uns mit dem grafischen Rhythmus von Publikationen: Ist er informativ, überraschend, poetisch oder architektonisch? Wie können wir mit den Mitteln der Komposition erzählen, überraschen und konstruieren? Was sind Beispiele für gelungene Gestaltungslösungen? Jede Teilnehmer_in gestaltet im Anschluss in einer von der Gruppe festgelegten, einheitlichen Form (Material, Format, Umfang) zu einem individuellen Thema. Dabei gehen wir der Frage nach, was wir gestalterisch kommunizieren wollen und testen Rhythmen durch Komposition von Texten, Bildern oder grafischen Elementen. (Beginn: 15.4.)

Vorbereitung künstlerisch-gestalterisches Kolloquium

THEN, NOW AND IN THE FUTURE

This course will work in parallel to your main project FUTURE(S) OF SPACE – SPATIAL NARRATIVES OF UTOPIA AND DYSTOPIA. It will lead you through the design process of 2D / 3D digital modelling by using Rhino and various techniques and methods of visualization. You will be learning about interfaces between softwares Photoshop, Illustrator, Indesign, Cinema 4D and V-Ray.

Das Seminar findet als Ergänzung zum Entwurfsprojekt der Klasse Raumbezogenes Entwerfen statt. 
Aufgrund der aktuellen Einschränkungen der physischen Präsenz wird das Seminar bis auf Weiteres digital absolviert. Bei Interesse an der Teilnahme, bitte bis zum 21.04. per Email an e.presser@gmx.de
Weitere Informationen then-now-and-in-the-future.raumklasse-udk.de

Heimreisen

Wenn uns die Umstände in die eigenen vier Wände verbannen, müssen die Reisen im Kopf stattfinden. Statt mit dem Flugzeug reisen wir mit Wikipedia. Auf die Malediven oder zum Mars. Das Home Office wird zum Ausgangspunkt für grenzenlose Expeditionen: in die Vergangenheit, in Paralleldimensionen oder zum abgelegensten Punkt der Erde. Ergebnis sind spekulative Reiseführer, erlogene Landkarten und imaginierte Instagram-Accounts.

Erster Termin: Mittwoch, 22. April 2020. https://go.digital.udk-berlin.de/Methodenlabor
Anmeldung per E-Mail.

Max Taut Ausstellung

Kooperationsprojekt mit dem Studiengang Architektur, Prof. Dr. Matthias Noell, Juliane Aleithe und der Lichtenberger Max-Taut-Schule.
Grundlagen des räumlichen Entwerfens, kursorisches Konzept und visuelle Umsetzung als Ausstellung.
Inhaltlicher Fokus: Ansätze zum "Neuen Bauen" im gesellschaftlichen Kontext der 20er Jahre, Entdeckung des Raumes als "dritter Pädagoge".

The Hitchhikers Guide to the Internet

Learn how the Internet, the most important medium of our time, actually works and what you can use it for. First meeting: 30.04.20.

Digitale Film- und Tonmontage, Aufbau

Micro/Macro

In the global network, a micro non-organism holds the entire humankind's breath at stake, just as an image of the Earth can alter a single salt's grain. This semester we'll take a closer look at digital/electronic strategies of both micro- and macro- manipulations. First meeting: 30.04.20.

Die Kunst des Sprechens

Der Workshop vermittelt durch gezielte Übungen den Zusammenhang von Atem und Stimme, Artikulation, Körper und Haltung um eine freie und persönliche Stimme entwickeln zu können. Termine: Fr 23.11., 10-17 Uhr; Sa 24.11., 14-19 Uhr; Fr 25.01. + Fr 01.02., 10-17 Uhr, Gru 126

Design with Code: Abstract Moving Images

In this course we will dive into the early abstract video art experiments. We will learn shaders programming from the ground up, programming directly our graphics card.

teacher.solar 0 :: Design & Deployment of a solar-powered artefact :: Sound & Klang


Outdoor Online Learning. Supercapacitors. Solar Panels. Bluetooth. Amplifiers, Transducers, Shakers. Microcontrollers. E-Ink. Teacher.js. Sol / *sunnōn / ἥλιος / स्वर / خور . more info at https://teacher.solar

Einführung in den Modellbau

Postproduktion: Animation,Compositing und Motion Graphics

Motion Graphics im Interface Design

Motiongraphics with Adobe After Effects. 2 + 2CP

3D-Animation - Grundlagen

Einführung in Konzeption, Aufbau, Gestaltung und Realisation von 3D-Animationen und visuellen Effekten.

2 SWS, 2 CP

A feminist approach to critical spatial practice in the 90s

This seminar discusses post-structuralist and feminist theorists and looks at the work of Jennifer Bloomer, Catherine Ingraham, Claire Robinson and others, foregrounding the connection between gender and spatial practice, challenging architectural traditions, and suggesting ways of practicing architecture ”otherhow.”

Erster Termin 24.04.2020
https://moodle.udk-berlin.de/moodle/course/view.php?id=633

Bild: "Tabbles of Bower", a dirty drawing by Jennifer Bloomer.

Tonbearbeitung und Soundgestaltung

Einführung in die Bearbeitung von Audioaufnahmen, in die Möglichkeiten der Klang- und Musikerzeugung sowie Soundgestaltung.
Di 15.06. 17-19 Uhr / Fr 18.06. + Sa 19.06. 10-17 Uhr / Fr 25.06. + Fr 02.07. 10-16 Uhr

Kamera, Licht und Ton, Einführung

Algorithms in the Cosmodrome

In this course we will have a look at a collection of algorithms that deal with space subdivision, world creation, travel and exploration, picturing our room as our personal space station. First meeting: 29.04.20.

Darstellungstechniken im Dreidimensionalen Raum - 2D/3D Modelling

New Wilderness

The symbiotic gizmo, the technologically organic, the digitally unpredictable, the networked non-human, the untamed matter, the poetically wild. We will prototype electronic new media that either enact, interact or counteract a renewed notion of wilderness. Register via e-mail.

The Matter of Fluidity – 2D / 3D Digital Modelling

This course will be an introduction to Rhino 3D Modelling and VRay and will lead you through the design process of 2D / 3D digital modelling and various techniques and methods of visualization of hybrid and composite materialities and spaces.
Weitere Informationen unter: www.spacesofcommunication.de/the-matter-of-fluidity

We don’t need another hero? Vorbildsammlung/Teaching Collection

Vorbilder und Anschauungsmaterial spielen in der Ausbildung von Grafik-Designer:innen eine große Rolle. Eine Quelle sind museale Sammlungen: Schon bei der Gründung vieler Kunstgewerbemuseen wurden sogenannte Vorbildsammlungen angelegt, Lehre und Museum waren eng verzahnt. Doch was ist eigentlich vorbildlich? Taugt das Konzept noch? Wie müsste eine solche Sammlung für die Ausbildung von Grafik-Designer:innen heute aussehen?
In diesem Seminar diskutieren und konzipieren wir eigene Vorbildsammlungen. Das Seminar findet in loser Zusammenarbeit mit der grafischen Sammlung des MK&G in Hamburg statt.

MORGEN. Experimentelle Untersuchungen und Zukunftsmodelle

Ausstellungsdauer, 23.10.2021 – 23.01.2022
Domäne Dahlem, Königin-Luise-Straße 49, 14195 Berlin

Eine Ausstellung aus den Entwurfsbereichen Raumbezogenes Entwerfen und Ausstellungsgestaltung sowie Gestaltung des bewegten Bildes. → www.morgenmorgen.net

Eröffnung: Fr 22.10.2021, 17 – 21 Uhr

PRESENTING PROJECTS

Entwicklung von Präsentationsformen für Entwurfsprozesse

Nur weil ein Semesterprojekt eine eigenständige und relevante Position darstellt, heißt das noch nicht, dass die Art und Weise der Präsentation des Projekts, die entsprechenden konzeptionellen Überlegungen und den zugrundeliegenden Entwurfsprozess auch bestmöglich vermittelt.
Im Seminar „PRESENTING PROJECTS“ entwickeln wir projektspezifische Präsentationsformate. Dabei geht es darum, mit unterschiedlichen Darstellungsformen und -techniken zu experimentieren und effektive Methoden zum Einsatz von Bildern, Diagrammen, Modellen, Visualisierungen und Typografie zu erarbeiten. Ergebnis des Seminars ist die prozesshafte Entwicklung eines schlüssigen Narrativs für individuelle Semesterprojekte unter Einsatz der dafür besten Medien.

Das Seminar findet in Ergänzung zu dem Entwurfsprojekt „PARASITE ARCHISCULPTURES“ im Entwurfsbereich Raumbezogenes Entwerfen und Ausstellungsgestaltung statt.

Bild_ Überlagerte Collage aus einer Google Streetview Ansicht und "Greetings from Coketown, The continuous Monument, an architectural model for total urbanisation, Superstudio, 1969-1970“, artist unknown

Critical Media: Transmedia Spaces

The present today is marked by a phenomenon of ubiquity. Not only of technological and media apparatuses, but of identities, objects and places; things do not seem to be confined anymore to one particular place, but rather exist at a multiplicity of digital and analog instances. Either a phenomenon of perceptual illusion, or concretely and effectively dystopic: everything, everywhere, everyone seems accessible or reachable at the flip of a second, all at once.

In such conundrum, a sense of place is evermore fluid and tight to a timely virtuality. How could we think, sense, and cohabit spaces that do not linger in the present time? What is it that happens within the empty/silent spaces, in the liminal in-between of media where meaning seems to occur?

In this practice-and-theory course on critical media, we will dive into the processes of TRANSLATING, DRIFTING, DISPLACING, and TRANSFORMING meaning between different media to compose a new understanding of space. We will critically analyze and discuss theoretical texts, artistic and design examples, and engage hands-on in prototyping projects and developing artistic strategies that engender a sense of place among the migrations of different media.

This course is open to all students of the university, but an affinity with technical and digital media is desired.

For practice credit points:
5 ECT: Active participation + design/artistic experiments.

For theory credit points:
2 ECT: (Theory or Studium Generale): Participation as a listener.
4 ECT: (Theory or Studium Ganerale): Active participation + academic essay.

Das Comic-Panel im Raum

Nur für Studierende der Klasse Illustration.

Grundlagen Bewegtbild I – Zeit

Die Teilnehmer*innen lernen die Gestaltungsgrundlagen von Film und Video kennen und erproben diese in der praktischen Arbeit. Sie erhalten Einblick in das breite Feld der zeitbasierten Medien, eine Einführung in die Geschichte und Theorie, Beratung und Hilfestellungen bei der Planung und Umsetzung ihrer Videoprojekte.

Digitale Film- und Tonmontage – Einführung

Die Teilnehmer*innen erlernen Technik und Gestaltungsmöglichkeiten der digitalen Film- und Tonmontage.
Teilnehmer*innen des Seminars „Grundlagen Bewegtbild I“ vom Manja Ebert haben Vorrang.

Fr 21.05., Fr 28.05., Fr 04.06., Fr 09.07. jeweils 10-17 Uhr

Diversity matters – Kampagne

Es geht in erster Linie um gesellschaftliche Verantwortung und wie man mit seinem Handwerk und Können etwas in der Gesellschaft bewegen kann. Gemeinsam möchten wir eine Social Media Diversity Kampagne starten, welche auf dem www.renk-magazin.de ausgespielt wird.

Klasse Klima – Intervention und Fabulation

Dieses Semester wird die Klasse Klima an zwei aufeinanderfolgenden Themen arbeiten. Beide werden begleitet durch Gäste aus Theorie und Praxis, die Inputs und Feedback geben.

Im ersten Teil beschreiben wir unsere wachstumsorientierte Wirklichkeit und verschränken sie mit wachstumskritischen Alternativen (Degrowth). Wir hinterfragen situativ eigene Werte und experimentieren gestalterisch und künstlerisch mit den Mitteln von Memes, die digital veröffentlicht werden. Im zweiten Semesterabschnitt werden wir unsere Wahrnehmung für vorgetäuschte Nachhaltigkeit (Greenwashing) schärfen und reagieren mit Interventionen im öffentlichen Raum auf konkrete Beispiele.

Alle teilnehmenden Studierenden übernehmen jeweils zusätzlich zu ihrer gestalterisch, künstlerischen Arbeit verschiedene organisatorische Aufgaben. Bei Interesse meldet euch bitte bis zum 20.4. 12 Uhr bei Pascal Kress.

Creative Coding 1

In this course we are going to explore computational thinking through coding. We will start from scratch, learning how to represent colors, line, shapes and 2D text. We will then learn about logical operators, arrays, vectors, forces and and how to use them to create our own drawing algorithms. The course will use Processing as programming language and it is addressed to beginners.

Corporate Wording für das neue UdK-Hub

Ideen für die verbale Identität der neuen Plattform: Wie spricht eine Marke? Sie entwickeln Kampagnen-Claims, Website-Texte, Social-Media-Inhalte, Headlines für Plakate, Namen für Produkte, Inhalte einer Online-Galerie oder Titel und Tonspuren für Filme. Anmeldung bis 12.4., 20 Uhr per Mail an c.malecka@udk-berlin.de, erstes Treffen 13.4., 10 Uhr.

Eine Krise bekommen: Ungleichheit und Diversität

Wie spitzen sich soziale und kulturelle Ungleichheiten in unserer aktuellen pandemischen Krisensituation zu?
Welche Schwellen sind an einer Kunstuniversität zu passieren, und welcher unconscious bias, also welche unbewusst bleibende Voreingenommenheit, ist wie und wo wirksam?
Wie lässt sich Diversity ins Bild setzen?

Anmeldung: https://moodle.udk-berlin.de/moodle/course/index.php?categoryid=22

(Foto: Königlich akademischen Hochschule der bildenden Künste zu Berlin, Klasse Erich Wolfsfeld, Anfang 1920er Jahre, Bildquelle: Berlinische Galerie]

Code Workshop

Das Glasperlenspiel

The goal of this course is a concrete materialization of an idea "of game with glass pearls", as presented in the Nobel-prize winning book of Hermann Hesse.

Keywords: Pattern matching, Computer Vision, Sonification

Web-Technologien

Kreativer Umgang mit HTML und CSS. 2 + 2 CP

Coding the Aura

Gestalten mit Code

Darstellen, Technik, 4 CP

Einführung in Webdesign und Web-Technologien

Wir arbeiten mit HTML, CSS und Javascript an der Entwicklung von Webseiten, App-Prototypen und Ähnliches. Etwas UI-Design ist auch dabei.
Programmiervorkenntnisse sind nicht vorausgesetzt, selbstbewusster Umgang mit dem Computer aber erwünscht.

Kamera, Licht und Ton, Aufbau

Kritische Digitalität

Was heißt Digitalisierung? Welche Digitalisierung wollen wir? Sind wir nicht schon digital?

Das Seminar wird über moodle organisiert. Bitte hier selbst einschreiben: https://moodle.udk-berlin.de/moodle/course/view.php?id=648

(Foto: Sprachlabor, Quelle: Ullstein Bildarchiv)

Variables Ergänzungsfach 3CP

Ideenwettbewerb Form Follows Future

Fakultätsübergreifender eingeladener Ideenwettbewerb für VK-, Design- und Architekturstudierende im Rahmen des Symposiums „Netzwert” veranstaltet durch die Fraunhofer-Gesellschaft. Infoveranstaltung 25.10. 13.00, Initiativworkshop 09.11. ganztägig.

Stage Design: Entwurf für ein Bühnenbild

Erster Termin: 02.11.2016
Wichtig: Voranmeldung bis zum 24.10.2017

Das Glasperlenspiel

Unser Ziel ist die Verwirklichung von Hermann Hesses Glasperlenspiel. Erste Sitzung: diese Mittwoch (alle zugelassen). Sprache: englisch

Mustererkennung, Maschinelles Sehen, Sonifikation, PERL, Murmeln
http://perl.medienhaus.udk-berlin.de

Automate! Multiply! Accelerate!

What happens when we automate a procedure, multiply a thought, and accelerate change? On this course we will study automation and multiplication as strategies for accelerating towards different kinds of futures.

Making of a digital education artefact :: Embeddings






Raspberry Pi; NVIDIA Jetson; Python; Linux; Git; command line; speech recognition; voice synthesis; pyTorch; sensors; artefacts; websockets; artificial intelligence; solarpunk; personal primer project

Humans and (other) animals

Wir wollen uns mit der Frage beschäftigen, wie die Beziehung zwischen uns Menschen und den (anderen) Tieren aussieht. Wie hat sich diese Beziehung im Verlauf der Zeit verändert? Welche Rolle spielen Tiere in unserem Leben? Was bedeuten sie für uns?

Ausgehend von unterschiedlichen Bestiarien und anhand von Beispielen künstlerischer und naturwissenchaftlicher Illustrationen werden wir uns dem Thema annähren und mit experimentellen 2D-Darstellungstechniken eine Art Bestiarium erstellen, in der die Beziehung zwischen Mensch und Tier untersucht und dargestellt wird.

Termine: Fr 23.04, Fr 30.04., Fr 07.05. & Fr 14.05., 10-16 Uhr

S P A C E – OPEN STUDIO

Im OPEN STUDIO können individuelle Themen und Arbeiten, die sich mit räumlichen Fragestellungen beschäftigten, konzeptionell, experimentell und praxisbezogen weiterentwickelt werden. Es können z.B. bereits bearbeitete Themen vertieft oder auch umfangreichere, eigene künstlerisch-gestalterische Gestaltungsvorhaben wie Bachelor- und Masterarbeiten vorbereitet, entwickelt und besprochen werden.

NEU!! … für alle Studierenden die ihre Abschlussarbeit für das Sommersemester 2023 in der Raumklasse anmelden möchten: Das OPEN STUDIO bildet durch gemeinsame Kolloquien & Einzelgespräche den Rahmen für die vorbereitende Themenentwicklung und Anmeldung der künstlerisch-gestalterischen BA und MA Projekte.

Biking Berlin

2.6.–7.7.2021 (6 Termine)

Im Rahmen der Mobilitätswende soll eine verbesserte (Rad)Infrastruktur in Berlin entstehen. Der damals als radikal empfundene schematische Plan der Londoner “Tube” von Harry Beck ist heute Vorbild für Liniennetzkarten auf der ganzen Welt. Welche visuelle Sprache wählen wir, fast 90 Jahre später, um die Situation rund um existierende und geplante Radwege innerhalb Berlins sichtbar zu machen?
Die LV eine Ergänzung des Entwurfsprojektes der Infoklasse „Pop Up Cycle“.

The Hitchhiker's Guide to the Internet

Learn how the Internet, the most important medium of our time, actually works and what you can use it for.

Experimental Labor

Can´t touch this!
In these strange times, we would like to take the opportunity to experiment with materials we can’t touch. The Experimental Labor Digital will become a testing ground for experimenting with volatile and fragile materialities such as smell, smoke, noise, water or taste.
We will also dive into new approaches of time-based manufacturing, such as 4D printing and shape-shifting interfaces.

First meeting in virtual space - afterwards (hopefully) soon IRL.
Please Register via Mail.

Anstiftung zur Kreativität

Experimentelle Tools zur Ideenfindung lernen und damit kreatives Denken und gestalterisches Potenzial erweitern: Wir entwickeln neue Produkte durch kreative Konzepte. Das Seminar bündelt Theorie, Praxis und Methodik. Anmeldung per Mail: gwarrink@amberpress.eu

Gestalten mit Code

In this course we are going to explore computational thinking through coding. We will start from scratch, learning how to create colors, line, shapes and 2D text. We will then learn about logical operators, arrays, vectors, forces and how to use them to create our own drawing algorithms. The course will use Processing as programming language and it is addressed to beginners.

test

Gestaltung mit Code: Advanced openFrameworks

The students will learn how to use openFrameworks to realize projects related to computer graphics and computer vision.

Bildung Biodigitale 1 :: Plants, Herbs, Flowers, Weeds & co.






TOPIC :: We breath oxygen they produce, they nurture us and heal us, they colours and aromas make our lives beautiful and worth living: verily, plants, herbs and weeds our humanity's most important allies. In this course, we will observe how they grow: from seedling to blossom and from blossom to death.


In diverse gardens and parks of Berlin, we will pursue UdKs Tradition of "Pflanzenkunde", read and discuss Goethe's theory of botanic forms and apply a "phenomological" observational method in order to get as close as possible to "essence of the plant"; subsequently, we will to observe the botanic realm by means of an "impressionist" prism in order to (try to) understand why Alan Matthison Turing spent last days of his life studying botanic phyllotaxis.


And maybe, just maybe, we will obtain inspiring insights into the content of a so-called "Voynich Manuscript", one of last Enigmas of medieval Europe.


PRAXIS :: During practical part of the course, You will use state-of-the-art digital technologies (e-ink tablets, 3d scanners, holographic displays) to protocol morphogenesis of at least few plants of Your choice.


COMMENT :: The seminar is also an experiment in so-called "outdoor on-line teaching" and many new didactic innovations will be deployed for the first time. In case of good weather, seminars will tend to take place outdoor in different gardens (Botanischer Volkspark, my own garden, Berlin Open Lab Garden, Botanischer Garten Berlin etc.), in case of bad weather, seminar will take place indoor (Medienhaus R311) or digitally.


BIBLIOGRAPHY ::



The voynich manuscript (author unknown)

Versuch die Metamorphose der Pflanzen zu erklären__(J.W.Goethe, 1790)

Ding und Raum (Edmund Husserl)

Turing, morphogenesis, and Fibonacci phyllotaxis (Swinton, 2013)

Herbarium of student's choice



LEISTUNGSNACHWEIS ::

1) digital Herbarium with at least five plants

2) planting a sunflower and counting its seeds


Typografie,Einführung

tyPPPo

In einer Reihe von Workshops setzen wir uns mit den verschiedenen physischen Aspekten des typografischen Gestaltens auseinander. Zumeist geht es um das Gedruckte oder Geschriebene (Buch/Heft/ Plakat) mit all seinen Vorzügen: des Anfassens, Riechens, Besitzen

Typografie Einführung

Einführung in die typografische Gestaltung anhand praktischer Übungen und fachtheoretischer Beipiele.

Typografie Einführung

Einführung in die typografische Gestaltung anhand praktischer Übungen und fachtheoretischer Beipiele.

No Win Situation – Ausstellungskatalog

„No Win Situation“ ist eine Ausstellung mit Blick auf Digitale Kunst und Medienkunst aus Berlin. Vom 14.–16. Mai werden Arbeiten in den Treptower Ateliers gezeigt, die in komplexen medialen Konstellationen und Konstruktionen dem pessimistischen Blick Ausdruck verleihen. In dem Seminar widmen wir uns der Herausforderung, diese Arbeiten in einem Ausstellungskatalog zu dokumentieren. Es werden Gäste geladen, um ihre Herangehensweise an Themen wie Editing, Ausstellung und Print mit uns zu teilen. Das Seminar ist studentisch organisiert.

Anmeldung: maxim.tur@gmx.de
offen für alle Studienjahre

Vortrag

Grundlagen der Gestaltung

André Vladimir Heiz ist Semiologe, Designtheoretiker und Schriftsteller. Er war von 2001–11 Dozent für Semiotik und Entwurfsmethodologie an der ECAL in Lausanne. Seine Publikation "Grundlagen der Gestaltung“ (2012) gilt als Standardwerk für die Grundlehre.

Sounddesign und Filmvertonung

Critical Media: Time Apparatus

Time as distance, as matter, as memory. Time as apparatus, as dispositif, as assemblage. Through practice-and-theory, prototyping and reading, we will explore new media in the lens of a post-humanistic dimension of Time.

Ver­flech­tungs­geschicht­en in der Vi­suellen Kul­tur

Appropration, Contact Zone, Entanglement – die Verhältnisse, die sich zwischen und in Kulturen ereignen können, sind mit unterschiedlichen Konzepten beschrieben und theoretisiert worden. Immer geht es darum, die historischen und aktuellen Machtverhältnisse zur Kenntnis zu nehmen, in denen sich Aneignungen, Kontakte und Verflechtungen ereignen. Dabei ist es entscheidend, von der Gewordenheit jeder Kultur auszugehen, denn Kulturen existieren nicht ein für alle mal, sondern sind selbst historisch und verändern sich laufend. Mit diesen Ansätzen kultureller und künstlerischer Relationen möchten wir uns im Seminar beschäftigen. Dazu gehört die Lektüre theoretischer Texte sowie die Auseinandersetzung mit Bildern und Orten, an denen sich mehr oder weniger konflikthafte Verflechtungsgeschichten nachzeichnen lassen.
Darauf aufbauend werden wir uns auch mit aktuellen Konzepten der Kollektivität und des Teilens beschäftigen, die einen Umgang mit kulturellen Dominanzen und Abhängigkeiten vorschlagen: Das Kurator_innenkollektiv ruangrupa hat vor allem kollektive und kollaborative Projekte auf die documenta fifteen eingeladen. Im Rahmen einer dreitägigen Exkursion werden wir die Fragestellungen vor Ort anhand kuratorischer Strategien und künstlerischer Positionen der d15 diskutieren.

Voraussetzungen sind die regelmäßige und aktive Teilnahme (wöchentliche Seminartermine), Bereitschaft zur vorbereitenden Lektüre auf Deutsch und Englisch, Bereitschaft zur Übernahme eines Impulsreferats (3 CT), zusätzlich Ausarbeitung einer Seminararbeit (5 CT)

Transforming Archives

Das Seminar widmet sich dem Sammeln, Archivieren und Dokumentieren der gestalterisch-künstlerischen Prozesse, die während des Entwurfsprojekts „TALES OF NATURE“ entstehen. Wir erstellen experimentelle Konzepte und Darstellungsformate um die Ergebnisse im digitalen und physischen Raum zu präsentieren und erlebbar zu machen.
Weitere Informationen unter: www.spacesofcommunication.de/transforming-archives

All around Digital Publishing – vom EPUB bis zum Podcast

Wir experimentieren zwischen gedruckten und digitalen Medien, schauen uns den Code von E-Books an und lernen InDesign besser kennen. Anmeldung per E-Mail.

Variables Ergänzungsfach 1CP

Art Grant Writing

Fr/Sa 16./17.12.2016 und Fr/Sa 27./28.01.2017
Our focus will be on how to write successful applications as well as how the funding bodies work and the decision processes; how to make a focused timeline and a realistic budgeting.

Fotografie,Aufbau

Konzeptionelle Fotografie

Der Kurs thematisiert visuelle Strategien der Inszenierung und der Bildmanipulation in der Fotografie. Ziel des Kurses ist die Entwicklung und Umsetzung eines fotografischen Konzepts zum Thema. Erster Termin: Mittwoch, 19.10.2016, 14 Uhr

Contextualising Digital Media Design Understanding New Media/Einführung

Kamera, Licht und Ton – Einführung

Die Studierenden erlernen die technisch-praktische Handhabung von Videokameras, Mikrofonen und Licht und deren Einsatz- und Gestaltungsmöglichkeiten.
Gruppe A: Fr 28.05., 9-17 Uhr + Sa 29.05., 10-17 Uhr
Gruppe B: Fr 04.06., 9-17 Uhr + Sa 05.06., 10-17 Uhr

Zeichnen 1

Analytisches Zeichnen

erste Veranstaltung: Donnerstag, 20.10.16

Other Speculations

Im philosophischen Verständnis bezeichnet Spekulation einen Erkenntnisgewinn, der über sinnliche und praktische Erfahrung hinausgeht. Im ökonomischen Kontext ist Spekulation eine auf Gewinnerzielung gerichtete Geschäftstätigkeit, basierend auf der Ausnutzung von zeitlichen und unvorhersehbaren Preisunterschieden. Kapitalistische Gesellschaften spekulieren, um durch ihre Ungewissheit und Volatilität zu navigieren, um das Zukünftige zu kontrollieren. Diese Dynamiken haben besonders im Finanzkapitalismus an Bedeutung gewonnen.

Spekulation ist in diesem Sinne nicht nur als Mittel der hypothetischen Gestaltung, sondern zugleich als wertgenerierendes Konzept im Entwurfsprozess bedeutsam. Anhand der Lektüre und Diskussion von Texten aus Architekturtheorie, Philosophie, Wirtschafts-, Politik- und Kulturwissenschaft im Zusammenhang mit der Analyse historischer und aktueller Architekturprojekte wird versucht, die Bedeutung von Finanzspekulation für die gestalterische Praxis und das ästhetische Urteil kritisch zu beleuchten. Ziel ist es, einerseits theoretische Überlegungen zu Finanzspekulation vorzustellen und andererseits die Bedeutung von spekulativen Dynamiken für den gestalterischen Entwurfsprozess zu identifizieren. Schwerpunkt des Seminars liegt dabei auf anderen Spekulationen – Theorien, Strategien und Projekte, die eine Vision von Spekulation als Realisierung von immerwährendem Wachstum und einer profitablen Zukunft für einige wenige anhand von „wert-reflektiven“ oder „counter-spekulativen“ Methoden hinterfragen und umdeuten.

Diese Veranstaltung wird von Gastvorträgen begleitet werden.

Zur Anmeldung bitte eine E-Mail an r.kiessling@udk-berlin.de

Zeichnen 2

Organisch/Anorganisch_Experimentelle Druckgrafik

erste Veranstaltung: Mittwoch, 19.10.16

Management und Marketing

EXHIBITION (UN)LIMITED

Wie flexibel kann ein Ausstellungsraum gedacht werden, welche Möglichkeitsräume ergeben sich für das Ausstellen unter den aktuellen Restriktionen des öffentlichen Raums und passt eine ganze Ausstellung in einen Briefumschlag?

Das Seminar findet als Ergänzung zum Entwurfsprojekt der Klasse Raumbezogenes Entwerfen und Ausstellungsgestaltung statt. Aufgrund der aktuellen Einschränkungen der physischen Präsenz wird das Seminar bis auf Weiteres digital absolviert.
Bei Interesse an der Teilnahme, bitte bis zum 24.04. per Email an mail@juliavolkmar.de
Weitere Informationen exhibition-unlimited.raumklasse-udk.de

„Kollisionen“ K 4

Klima: Input

Blanko

Theoriebörse!

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Corporate Design für das neue UdK-Hub

Kreative und experimentelle Konzepte und Designlösungen: vom Plakat über Pop-up-Gallery bis hin zur Publikation. In Kooperation mit Attila Hartwig, Editorial- und Werbefotograf (emeisdeubel.com/artists/ attilahartwig). Anmeldung bis 12.4., 20 Uhr per Mail an c.malecka@udk-berlin.de, erstes Treffen 13.4., 10 Uhr.

Design and deployment of outdoor digital education artefacts

Goal: Deepen Your ability to build, make, program and optimize solar-powered digital artefacts.

Content: Solar energy. Photovoltaics. Microcontrollers of 2nd generation (Daisy Seed, RP2040, Arduino Nano Connect). E-ink. Machine Learning. TensorFlow Lite. Gartenzwerge. Plants.

Methods: Outdoor On-Line Teaching. Collaborative making, up-cycling & coding.

Exercises for / in exchange

In der Pandemie findet Studieren kaum noch in Hochschulgebäuden statt – das eröffnet Möglichkeiten für neue soziale Räume der Zusammenkunft und des Lernens. Das Seminar ist ein Kooperationsprojekt der UdK und der KHB weißensee. Studierende beider Hochschulen gestalten einen neuen Ort des Austauschs. In dem hybriden Seminar durchlaufen und reflektieren die Teilnehmenden prozessorientiert diverse Formen der Kommunikation und Interaktion. Sprache und Text dienen dabei als Medium des Kennenlernens, Typografie als deren Visualisierung. In der Ausstellungsvitrine des designtransfers materialisiert sich der Kurs.

Anmeldung bis 16.4. an h.uthe@udk-berlin.de
offen für alle Studienjahre

2D/3D MODELING

Rhinoceros, Grasshopper / Cinema 4D

Räumliches, digitales Zeichnen, Modellieren und Darstellen - Entwicklung von konzeptuellen und systematischen formdefinierenden Entwurfsstrategien - Wechselspiel zwischen analogen und digitalen Entwurfs- und Produktionsprozessen

M.O.D.E.A #4 : (Machine) learning and data (science)

In this course, we are going to follow some nice O'Reilly data science manual and, line by line, learn about meaning of terms like "feature", "multi-class classification", "training" and "cross validation" and, while doing so, acquire all necessary prerequisities of "the most sexy job of 22nd century".

We start this Friday (24th April) at 10:00 am

Session 0 :: Warm-up

Session 1 :: 15th May :: Features 1

Session 2 :: 12th June :: Classifiers







12.6.2020 / AE500612 :: Neighbors & Classifiers

Session 3 :: 26th June :: Evaluation & Tradeoffs

Session 4 :: 19th June :: Tradeoff

Session 5 :: 3rd July :: Integration & Deployment

Grundlagen der Gestaltung des bewegten Bildes

Grundlagen Bewegtbild II: Post Production Processes

Überblick über die Postproduktions-Pipelines von Digital Video/ Digital Cinema/ CGI/ VFX und deren typische Workflows

1. Veranstaltung am Do 20. Oktober 2016
Bitte Arbeitsproben zum ersten Termin mitbringen!

Sonstiges

Fachschaftsrat Medienhaus

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Politik- und Gesellschaftskonzeptionen und ihre ästhetischen Konsequenzen

Erste Sitzung: 21. Oktober 2016

Formate des Social Design und der Partizipativen Kunst

Erste Sitzung: 21. Oktober 2016

(Achtung: am 21. 10. Vorbesprechung der Termine zu den Exkursionen)



Geplant sind drei eintägige Exkursionen.

Naturkonzepte

Konzepte der Natur sind im Architekturdiskurs allgegenwärtig, gleich ob es um „Ökologie“ oder „Nachhaltigkeit“, um „natürliche Ressourcen“ oder „nachwachsende Rohstoffe“, um „naturnahe Gestaltung“, „grüne Planung“ oder um „Bionik“ geht. ...

Wildnis

Auseinandersetzungen mit Wildnis sind unweigerlich Auseinandersetzungen mit den Rändern der Zivilisation und den Grenzen der Kultur. In allen Künsten ist Wildnis ein wiederkehrendes Thema. Das Seminar stellt ältere und aktuelle Positionen vor. ...

Theorien des Entwerfens

In den letzten 15 Jahren haben sich die Publikationen zu Theorie und Praxis des Entwurfs und des Entwerfens vervielfacht. Das Seminar setzt sich mit den zentralen Fragestellungen und Thesen der aktuellen Forschungen auseinander.

designtransfer

designtransfer organisiert Ausstellungen, führt Veranstaltungen zu aktuellen Themen der Gestaltung durch und ist Kooperationspartner für externe Projekte und Institutionen wie Master-Design 19. Oktober, changing materials-Vortragsreihe, Vorspiel / transmediale

Darstellungs- und Reproduktionstechniken für Illustrator_innen

Erste Veranstaltung der praktischen Übung: 24. Oktober

Moving-Images-Underground

Vernissage Di 18. Oktober 2016, 20-21 Uhr
U-Bahnhof Friedrichstrasse auf dem Bahnsteig der U6
Präsentation des Kooperationsprojektes mit der WALL AG im Sommersemester 2016 mit Arbeiten von:

Fatemeh Irandoost, Lucie Zoe Lazarus und Eva Pedroza

Biopolitische Verschränkungsfiguren

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Ästhetikkolloquium

Termine: 7. 11; 21. 11.; 5. 12.; 9. 1. und 23. 1.

GamePlay: Virtuelle Planungswelten in Architektur, Film und Computerspiel

Das Seminar widmet sich digitalen Visualisierungsstrategien in Architektur, Film und Computerspiel

»Power Geometry«: Geographischer Raum und soziale Machtgeflechte

Das Seminar erörtert die Perspektive einer »Politik des Raumes« (Doreen Massey) für die Analyse von Planungs- und Urbanisierungskonzepten.

Biologie und Bauen: Mediale Praktiken und die Simulation »natürlicher Konstruktionen«

Das Seminar widmet sich der Bedeutung von Meß- und Visualisierungstechniken für das Entwerfen (Blockseminar)

Perspectives on Habitat: Spatial, temporal and economic strategies for housing projects

Anhand virtueller wie konkreter Orte sollen Planungsszenarien erprobt und Strategien entwickelt werden, die ökonomische als auch räumliche Aspekte urbaner Planungen in ihrem zeitlichen Ablauf erfassen.

Naturkonzepte

Konzepte der Natur sind im Architekturdiskurs allgegenwärtig, gleich ob es um „Ökologie“ oder „Nachhaltigkeit“, um „natürliche Ressourcen“ oder „nachwachsende Rohstoffe“, um „naturnahe Gestaltung“, „grüne Planung“ oder um „Bionik“ geht. ...

Vilém Flusser Archiv

Das Vilém Flusser Archiv beherbergt und betreut den Nachlass des Kulturtheoretikers Vilém Flusser (1920–1991).
http://www.flusser-archive.org

Made in China

Your phone, your underwear, your favourite block buster movie, your current home stay- that’s right, China is closer to you than you think. So let’s talk about ‘world’s most influential country’ and track back things where they’re coming from.

Using art and design techniques, we’ll investigate, map and discuss the complex bias around China.

First meeting in virtual space - afterwards (hopefully soon) IRL in a form of Blockseminar. Please Register via Mail.

Attributing Technology: Foundations

We will learn the fundamentals of electrical engineering to potentially demystify technologies, classify devices, specify components, and contextualize relations. Focusing on transferring the theoretically gained knowledge into the individual creative practice

WORK JOURNAL

Das Seminar widmet sich der Ent­deck­ung digitaler und analoger Wege der Kommunikation, um die derzeit physischen Distanzen zu überwinden und einen Austausch zu ermöglichen. Wir entwickeln experimentelle Darstellungsformate, um die im Entwurfsprojekt der Raumklasse entstehenden gestalterisch-künstlerischen Prozesse zu sammeln und zu dokumentieren.

Das Seminar findet als Ergänzung zum Entwurfsprojekt der Klasse Raumbezogenes Entwerfen statt. 
Aufgrund der aktuellen Einschränkungen der physischen Präsenz wird das Seminar bis auf Weiteres digital absolviert.
Bei Interesse an der Teilnahme, bitte bis zum 21.04. per Email an r.wiegert@udk-berlin.de
Weitere Informationen work-journal.raumklasse-udk.de

Digitale Druckvorstufe

Reproduktionstechnik Aufbaukurs

Grundlagen der digitalen Druckvorstufe, Rastertechnik, Farbe, Colormanagement, PDF u.a.,
Vorkenntnisse erforderlich (Reprotechnik Grundkurs o.ä.),
1.Termin: 19.10.2016. 18 Uhr

Connecting Space – 3D Modelling

“Connecting Space” is a design experience through making. The development of a 3D object / spatial installation / exhibition design through visualization, drawings and experimenting its making is challenging the know how, representation skills and the perception of materiality. The created space connects the designer and any visitors to a journey.

Weitere Informationen unter spacesofcommunication.de/connecting-space
Bei Interesse an der Teilnahme bitte eine Mail bis spätestens 12.4.2021 an: e.presser@gmx.de

Visual Editors: Fotografie im redaktionellen Kontext

Welche Fotografien wirken aus Bildermassen? Wie formt sich Meinung visuell und auf welche Weise erzählen Bilder Geschichten? Fokussiert auf Prozesse hinter den Fotografien, werden diese in praktischen Übungen ausgewählt, diskutiert, verdichtet.

Algorithms of growth

In this course we will encounter several algorithms that simulate a process of growth. How is data fed into the algorithm? How does the initial state of the simulation affect the final result? How are the boundaries of the simulation defined?

The Hitchhikers Guide to the Internet

Learn how the Internet, the most important medium of our time, actually works and what you can use it for.

Nachhaltigkeit und Fortschritt - Arbeits- und Lebenswelt der Zukunft


Wie möchten wir leben? Was bedeutet Nachhaltigkeit und Fortschritt - wie schaffen wir diesen Spagat? Und wie sieht Arbeiten in der Zukunft aus? Wir diskutieren unterschiedliche Konzepte mit Gästen, die ökologisch nachhaltige Produkte herstellen und sich für bessere Arbeitsbedingungen engagieren.

“Natural:Mind” – Vilém Flusser’s Phenomenology of Nature

Vilém Flusser's book “Natural:Mind” (1979) belongs to the series of phenomenological writings on (natural) objects. We will read this book and other related texts (also from other thinkers) and discuss Flusser's cooperations on this subject with artist such as Louis Bec and Joan Fontcuberta.
Image by Joan Fontcuberta

Schrift und Raum

Im Seminar werden wir typografische Elemente von ihren regulären Prin­zipien und Anwendungen lösen. Als räumliches Medium wird Schrift neu gedacht: wir untersuchen und erforschen Möglichkeiten, den Raum durch eine typografische Gestaltung experimentell und multidimensional darzustellen.

Weitere Informationen unter spacesofcommunication.de/schrift-und-raum
Bei Interesse an der Teilnahme bitte eine Mail bis spätestens 12.4.2021 an: r.wiegert@udk-berlin.de

Sensory Scapes. Zur Politik der Oberfläche

Die Sinne ermöglichen uns eine Orientierung in der Welt. Dass jedoch nicht jede_r zu jeder Zeit alles gleichermaßen wahrnimmt oder wahrnehmen kann, wird uns nur selten bewusst...
https://moodle.udk-berlin.de/moodle/course/view.php?id=627
Foto: El Anatsui, Triumphant Scale

Fotografie, Einführung

Konzeptionelles Entwerfen räumlicher Strukturen

Experimentelles Gestalten

Spielend lernen. Das machen die Kinder uns schon lange vor.Durch die Vielfalt und Komplexität der neuen Medien, entfaltet die (vermeintliche) Einfachheit des Spiels ein großes Potenzial. Diese, aus der Verknüpfung von Spiel und Raum, realer Präsenz und ...

Ausstellungsplanung

Erster Termin: 26.10.2016
Theorie 1CP + Praxis 1CP

Experimentelle Gestaltung – Idee, Form, Material

Mo 14–17, Experimentelle Gestaltung, 2CP
Di 14–17, Materialexperimente,1 CP

Erster Termin: 24.10.2016

Darstellungstechniken: Cinema4D

Cinema 4D und Unity (Basics) für die Visualisierung von räumlichen Entwürfen.

Erster Termin: 01.11.2016

Wichtig: Voranmeldung bis zum 24.10.2016

Darstellungstechniken: Von der Idee zur Visualisierung

Skizzieren von räumlichen Entwürfen 1CP
Mi 14–17, Erster Termin: 02.11.2016

Technische Zeichnungen in Vectorworks 1CP
Mi 10-13, Erster Termin: 11.01.2017

Color Me Badd

White Supremacy, Gelb vor Neid, Agent Orange, Rote Armee, Pinkwashing, Der Blaue Reiter, Green New Deal, die Marke Braun, die Black Issue der Vogue – In diesem Seminar entwickeln die Studierenden Projekte ausgehend von Farben, zu Themen, die ihnen unter den Nägeln brennen. (Nachtrag: Das Seminar ist bereits voll belegt)

Über Illustration

Das Seminar vermittelt eine Übersicht über einige ausgewählte und besonders wichtige Positionen in der Geschichte der Illustration. Ausgehend von mittelalterlicher Buchmalerei, werden Bildsatiren der Reformationszeit, ferner Zeichner wie W. Hogarth, H. Daumier, A. Beardsley, A. Kubin, Illustratoren des Simplizissimus, A. Paul Weber, Paul Flora, Heinz Edelmann, F. K. Waechter, Peter Blegvad, die Quay Brothers, Anke Feuchtenberger und Nina Pagalies sowie die „Illustratoren Berlin“ thematisiert.

Making of a digital education artefact #2

Make-Your-Own-Device (M.Y.O.D) and upcycling approaches will be combined to attain our common goal.

Keywords: digital artefacts, raspberry PI zero, upcycling, make-your-own-device, creativity, touchless man-machine interaction, zone of proximal development, electronic ink, algorithmic drum circle

Session 2 - Art & Artefact

Before doing the theory let's test our paper airplanes!

Session 4 - Material & Components

Let's start making it real.

Anna - Water
Akif - Leather, Neopren
Kohei - Metal (Aluminium)
Gero - Displays  
Daniel - paper
Nik - wood, paper, cardboard, fabric, tin

What is nice:
Ceramic, Epoxy, Stones, Marble, Resin, Fibers

Nobody mentioned:
Plastic, Concrete,  

mutantC

https://mutantc.gitlab.io/index.html

Over the years we’ve seen the Raspberry Pi crammed into almost any piece of hardware you can think of. Frankly, seeing what kind of unusual consumer gadget you can shoehorn a Pi into has become something of a meme in our circles. But the thing we see considerably less of are custom designed practical enclosures which actually play to the Pi’s strengths. Which is a shame, because as the MutantC created by [rahmanshaber] shows, there’s some incredible untapped potential there.

The MutantC features a QWERTY keyboard and sliding display, and seems more than a little inspired by early smartphone designs. You know, how they were before Apple came in and managed to convince every other manufacturer that there was no future for mobile devices with hardware keyboards. Unfortunately, hacking sessions will need to remain tethered as there’s currently no battery in the device. Though this is something [rahmanshaber] says he’s actively working on.

The custom PCB in the MutantC will work with either the Pi Zero or the full size variant, but [rahmanshaber] warns that the latest and greatest Pi 4 isn’t supported due to concerns about overheating. Beyond the Pi the parts list is pretty short, and mainly boils down to the 3D printed enclosure and the components required for the QWERTY board:  43 tactile switches and a SparkFun Pro Micro. Everything is open source, so you can have your own boards run off, print your case, and you’ll be well on the way to reliving those two-way pager glory days.

We’re excited to see where such a well documented open source project like MutantC goes from here. While the lack of an internal battery might be a show stopper for some applications, we think the overall form factor here is fantastic. Combined with the knowledge [Brian Benchoff] collected in his quest to perfect the small-scale keyboard, you’d have something very close to the mythical mobile Linux device that hackers have been dreaming of.


Keyboards:

https://hackaday.io/project/158454-mini-piqwerty-usb-keyboard

https://hackaday.com/2019/04/23/reaction-video-build-your-own-custom-fortnite-controller-for-a-raspberry-pi/


Session 6 :: Format


  • In what domains of human activity do we speak about formats ?

  • In these disciplines, what kinds of formats do we know ?

  • Can we imagine other types of formats ? What are their advantages ? What are their disadvantages ?

  • What kinds of formats should we use ?

Overall Entwurf

WiSe 2018/2019 Bootstrapping & exploring
SoSe 2019 Playing, specifying, defining
WiSe 2019/2020 E-paper
SoSe 2020 Machine learning, speech technologies, handwriting recognition
WiSe 2020/2021 Testing & optimizing
SoSe 2021 Deploying

WiSe 2021/2022
???

Contacts

Prof. Dr. Dr. Daniel Hromada


  • daniel at udk-berlin.de

  • Room 313, Medienhaus

  • Sprechstunden 12:30 - 13:30


Tutors & SHK


  • Astrid Kraniger a.kraniger@udk-berlin.de

  • Nikoloz Kapanadze nikoloz-kapanadze@medienhaus.udk-berlin.de

MODEA #2 Program

Date Topic
11.4 Introduction
18.4 Art & Artefacts
25.4 Tools & instruments
2.5 Material 
9.5 Modules and components
16.5 Making the Itty Bitty Beat Box
23.5 ECDF visit - Wilhelmstrasse 67
30.5 NO COURSE (Christihimmelfahrt)
6.6 Format 
13.6 Shell
20.6 Berlin Open Lab - Einstein Ufer UdK
27.6Optimizing & testing
4.7 Goal

Main communication channel

https://kastalia.medienhaus.udk-berlin.de

MODEA #2 knot 4162 (i.e. https://kastalia.medienhaus.udk-berlin.de/4162 )

Validation

You'll get the signature only when actively participating on creating of an artefact which DOES something, e.g.


  • digital primer

  • music instrument for algorithmic drum circle

  • garden guardian

  • digital primer

  • light source

Main principles


  1. M.Y.O.D. :: Make Your Own device

  2. Upcycle !

  3. Explore the "adjacent possible".

  4. Uniqueness and not mass production.

Respeaker 2 Bluetooth Alsa stream

arecord -Dac108 -f S32_LE -r 16000 -c 2 om.wav & sleep 1 ; aplay -c 2 -D bluealsa:HCI=hci0,DEV=FC:58:FA:BF:4E:0E,PROFILE=a2dp om.wav

 

fibel.digital :: Phase 0 :: Permutations

Prof. Dr. Daniel D. Hromada (ECDF Juniorprofessor for Digital Education) and Nikoloz Kapanadze (Kunst und Medien; Tutor)
 
We present multiple digital artefacts which emerged first stage of construction of a digital Primer. These include: touchscreen&HTML5-based prototype; e-ink screen (recently broken) with touchless sensing embedded in an upcycled old book; and OID-enriched paper page from the Primer "Wir Kinder vom Zirkus Palope". 
 
Aside this, we'll present some additional digital artefacts exploiting the modularity and extensibility of Raspberry Pi technology: Make Your Own Instrument kits, touchless PONG-game, speak2listen headphones and a touch-the-plant botanics education setup. 

 

MODEA #2 - Forum

This is the place where we should start communicating.

Handouts

Some articles related to our course.

Hardware

                                               Devices           Office          Daniel    Nikoloz         Georgy    Students    
Pi Zero w                                                        1
Pi Zero                                       1
Raspi 3B+                                  2                    
Raspi 4B+                                  2                     2
Raspi 3A+                                  2                    
Respeaker 4mic                                               2
Respeaker 2mic                                                                     1                                ?
Phat Dat                                                         1
Speaker Phat                                                  1
Witty pi small    2                       1                     1
Witty pi big                                                      2
Inky Phat                                                        1
Grove Sound                                                   1
Grove Ultrasound                                             1
Grove Gesture                          9?
Raspicam                                 1                     1                    1
PITFT                                                              1
Resistive HDMI                         1
Raspi B+                                  1                     1
Phat Stack                               1                      1
Skywriter                                 1                     1
E-ink                                       1
Capacitive HDMI                                              2
Strompi                                                          1
The Slate                                1 MISSING
Raspberrypi Charger               1 MISSING
E-ink 6 inch                             4
E-ink 9 inch                             2                      1 +1 BROKEN
E-ink 4.3 UART                        2                                                                                        1

Connecting a Bluetooth speaker to a Raspberry Pi Zero W running Raspian Stretch Lite


  1. sudo apt-get update && sudo apt-get dist-upgrade

  2. sudo apt-get install bluealsa

  3. sudo service bluealsa start

  4. Switch on your bluetooth device

  5. sudo bluetoothctl

  6. scan on

  7. pair XX:XX:XX:XX:XX:XX (replace the XXXXX with your device ID)

  8. trust XX:XX:XX:XX:XX:XX

  9. connect XX:XX:XX:XX:XX:XX

  10. exit

  11. aplay -D bluealsa:HCI=hci0,DEV=XX:XX:XX:XX:XX:XX,PROFILE=a2dp /usr/share/sounds/alsa/*

Session 5 :: Modules and components


  • What is modularity ?

  • What are modules ?

  • What are advantages of a modular system ?

  • What are disadvantages of a modular system ?

AE49SOSERundgang R311 Artefact List




Artefacts presented at AE49SOSERundgang in R311 of UdK's Medienhaus

Credits: Nikoloz Kapanadze, Astrid Kraniger, Kohei Kimura, Akif Mehmet Sari, Ozcan Ertek, Anna Petzer

Coordinator: Prof. Dr. Dr. Daniel Devatman Hromada (ECDF Juniorprofessor for Digital Education)

Session 3 - Tools and Instruments

Nik - soldering iron
Daniel - screwdriver
Anna - pen
Kohei - measure
Akif - Swiss knife
Gero - pen

Grafikdesign/Kommunikationsdesign. Texte/Kontexte

Können Sie sich einen Flieger mit Vollbart vorstellen?

1. Veranstaltung am 20.04.2016

Im Entferntesten

1. Veranstaltung am 26.10.2016

Im Entferntesten

Raum- und Zeitdiskurse im spekulativen Design.
1. Veranstaltung am 26.10.2016

Web: The Hitchhiker's Guide to the Internet

Learn how the Internet, the most important medium of our time, actually works and what you can use it for.

Visual Editors

Facefilter/Realtime AR mit SparkAR

Realtime AR Effekte wie 3D Elemente, Post Effects und Interaktionen für Facefilter und Worldfilter auf Instagram.

Grafikdesign/Kommunikationsdesign.Typografie und Bild

Different Times Type Design

1. Veranstaltung am 21.4.2016

Editorial Design / Book and Magazine Design

0

Bilder in Echtzeit: Immersive Environments und Augmented Reality

Das Seminar widmet sich der Geschichte von Augmented und Virtual Reality und untersucht die Bedingungen der menschlichen Wahrnehmung im Verhältnis zu technisch konstruierten Wirklichkeiten.

https://moodle.udk-berlin.de/moodle/course/view.php?id=635

Bild: Gero Koenig »Chordeograph Augmented Reality«
© Kai Hanneken

Analytisches Zeichnen

Ausflüge in die nähere Umgebung.

Innerhalb dieses Kurses findet ein Ausflug mit der Klasse Bewegtbild/Prof. Anna Anders in die Begegnungsstätte Sauen statt.

Language – Dialog – Network. Vilém Flusser’s pre-telematic thoughts

The utopian concept “telematic society” by Vilém Flusser (1920–1991) is considered an interesting forecast in light of the current role of network media in today’s society. The seminar aims to find the roots of the “telematic arguments” in Flusser's mainly linguistically driven theories from the 1950s and 1960s.

Typografie,Aufbau

Landpartie und Szenen gestalten

Wir kooperieren mit dem Literaturinstitut Hildesheim, gestalten die jährliche Antalogie Landpartie, die im März im Verlag Edition Paechterhaus erscheinen wird. Wir treten in den Dialog mit schreibenden Studierenden und Denken über unsere Disziplinen nach.

Landpartie und Szenen gestalten

Wir kooperieren mit dem Literaturinstitut Hildesheim, gestalten die jährliche Antalogie Landpartie, die im März im Verlag Edition Paechterhaus erscheinen wird. Wir treten in den Dialog mit schreibenden Studierenden und Denken über unsere Disziplinen nach.

Methodenlabor: Notation

Musik trifft Visuelle Kommunikation. Wir gestalten ein Plakat für das nächste Konzert der UdK in der Berliner Philharmonie. Außerdem entwickeln wir gemeinsam mit dem Experimental Music Orchestra der UdK grafische Notationen, die zum Abschluss des Semesters aufgeführt werden. Experimentelle Workshops zum Thema begleiten das Semester.

Marketing und Management. Wahlkrampf: Menschen erreichen

Der Kampf um die Wähler ist zu einem Wettbewerb der Kommunikation geworden: ein Kampf der verfeindeten Marketing-Strategien, der Zellteilung von Zielgruppen, des geschickten Zusammenspiels der Kommunikationskanäle und der Kraft starker Leitideen.

My Body, My Data, My Choice?

Nicht erst seitdem Apps und Sensoren Schritte, Menstruationszyklus, Dating-Aktivitäten, Kaufverhalten oder Schlaf messen, aufzeichnen und auswerten, sind menschliche Körper immer auch Datenkörper. Das Seminar widmet sich aktuellen und historischen Techniken der körperbasierten Datenerhebung, -produktion und -verarbeitung und der Frage: Verfügen wir über unseren data body? Oder muss der feministische Protestruf nun lauten: My Body, My Data, My Choice?

Betrachtet werden historische, technologische, ökonomische und (bio-)politische Strukturen, in denen wir als data bodies existieren. Anhand von Theorie-Texten, aktivistischen Projekten und künstlerischen Arbeiten wird das subversive Potenzial der Datenkörper ausgelotet. Welche Praktiken des Widerstands und Selbstschutzes werden einerseits notwendig, welche neuen Existenzweisen jenseits von Gender, race und Klasse werden als selbst kuratierter data body andererseits denk- und erlebbar?

Im Lektürefokus des Seminars stehen Theorie-Manifeste zu diesen Fragen aus den vergangenen drei Jahrzehnten. Mit Texten wie dem Cyborg Manifesto (Donna Haraway, 1985), Hacker Manifesto (McKenzie Wark, 2004), Xenofeminism Manifesto (Laboria Cuboniks, 2018) oder Glitch Feminism (Legacy Russell, 2020) erkunden wir die Verflechtungen von Körper und Technologie und entwickeln kritische Handlungsperspektiven aus Sicht unserer je spezifischen Existenzweise als Datenkörper.

Multilingual participants welcome. Many of the texts can be provided in English and you may contribute to the seminar in English. Parts of the seminar may be held in English, depending on the language profile of the seminar group.

Grundlagen Ausstellungsgestaltung

Küss die Wand!

Formen architektonischer Intimitäten.
Untersuchung neuer intimer Beziehungen zwischen Leib und Raum durch Produktion konkreter ortsspezifischer Strukturen, Räume, Adapter, Prothesen.

Weitere Informationen unter spacesofcommunication.de/kuess-die-wand
Bei Interesse an der Teilnahme bitte eine Mail bis spätestens 12.4.2021 an: kuessdiewand@borgmanlenk.com

Rock Around the Doomsday Clock. Geschichte der Visuellen Kommunikation im Zeichen der Klimakatastrophe

Das im Wintersemester 22/23 von Martin Conrads geleitete Seminar Rock Around the Doomsday Clock untersucht Bildsprache in Zeiten der Klimakatastrophe als Teil der Geschichte Visueller Kommunikation. Ausgangspunkt ist eine Leerstelle: Erst vor wenigen Jahren sonderte die Universitätsbibliothek der UdK Berlin den Großteil ihrer mit ökologischen Themen befassten Printbestände aus. Damit verschwand an dieser Stelle nicht nur der Zugriff auf Wissen, sondern es verschwanden auch Zeugnisse der gestalterischen Umsetzungen, Darstellungen und Eigenschaften dieses Wissens. Ziel des Seminars ist der Versuch einer sich an der Geschichte der Bildsprache der Klimakatastrophe orientierenden Teilrekonstruktion der verschwundenen Bestände mit eigenen gestalterischen Mitteln.

Prüfungs- und Projektkolloquiumsvorbereitung

Performative Surfaces

Einführung in das Gestalten mit und von intelligenten Werkstoffen: Welche intelligenten Werkstoffe gibt es und welche Rolle spielen sie für die Gestaltung? Nach einer theoretischen Einführung (online) erforschen wir dielektrische Elastomere (Blockveranstaltung in Präsenz: 4./5. sowie 18./19. Juni) durch Form-, Material- und Bewegungsstudien. Voranmeldung bitte per E-Mail.

Hardware Workshop

Filmprojekt/Klassenprojekt

Digitale Filmprodukton für Klassenprojekt: Zusammen mit den anderen Kursen der klassewerbung arbeiten wir in dem Kurs wie eine Kreativagentur medienübergreifend an einem kurzen Film Projekt. Anmeldung bis 12.4., 20 Uhr per Mail an c.malecka@udk-berlin.de, erstes Treffen 13.4., 10 Uhr.

Digitale Film- und Tonmontage, Einführung

Darstellungstechniken 2D

Gute Buchstaben

Erste Veranstaltung des Seminars: 18. Oktober

Buchstabe, Schrift, Format – experimentelle Typografie

Die Prinzipien von Buchgestaltung und Typografie werden praktisch im Format getestet und experimentell erweitert. Es soll die Auswahl von Schriften und Schriftkombinationen geübt werden (sowohl digital und analog), als auch die Formen von einzelnen Buchstaben untersucht und gestaltet werden.

(!) Dieser Kurs ist ein Ergänzungsfach des Kurses „tragisch, komisch, häßlich, schön“ von Prof. Henning Wagenbreth.

Anmeldung bitte bis zum 20.4., 12 Uhr, an: c.hein@udk-berlin.de

Variables Ergänzungsfach 4CP

Kreativität und Ideenfindung

Was sind Ideen und wie entstehen sie. Eine empirische Überprüfung der bekanntesten Kreativitätstechniken mit wöchentlichen praktischen Übungen in Einzel- und Teamarbeit.

Make it Blink / Einführung in das Physical Computing

Rund um das Thema Internet of Things lernen wir die Grundlagen des Physical Computings und digitaler Produktionstechniken. Der Kurs richtet sich an Studierende ohne bzw. geringen Vorkenntnissen und ist in einen Theorie- (Mo) und Praxisteil (Di) gegliedert.

Smartphone Apps Technologies Workshop

Fr/Sa 04./5.11., Fr/Sa 18./19.11.,
Fr/Sa 02./3.12., Fr/Sa 13./14.01.

Überblick über aktuell verfügbare Technologien in Smartphones und wie man diese für eigene Projekte nutzen kann.

Grundlagen New Media / Bewegtbild

Reproduktionstechnik/Druckvorstufe

Reproduktionstechnik Grundkurs

Grundlagen der Reproduktionstechnik und ihre AnwendungVon der Reprofotografie bis zur digitalen Druckvorstufe

Die Veranstaltung ist für Studenten im 1. Semester zugelassen, Vorkenntnisse nicht erforderlich
1.Termin: 19.10.2016, 14 Uhr

Methodenlabor: Rückspiegel

Blick in die Designgeschichte und Anstiftung zum Ideendiebstahl. Der Kurs besteht jeden Mittwoch aus zwei Teilen: Einer Vorlesung über Designgeschichte in den ersten zwei Stunden und einer anschließenden praktischen Umsetzung bei der wir Stile aus der Zeit stehlen und zweckentfremden. Erster Termin: 26.4.2017

Weiteres

Medienhaus Lectures

Montag, 18. November 2019: Anoushka Khandwala
Dienstag, 10. Dezember 2019: Lucienne Roberts
Montag, 13. Januar 2020: Fraser Muggerridge

NEW PERSPECTIVE

What's new? New media art has become a parade marching toward the future together with the latest scientific discoveries, technological achievements, or whatever is new. People are eager to experiment, criticize, and reflect on what's coming, but often forget to look back and see what has happened. New media art is still a male-dominated field with gender inequalities. Maybe we have looked too far forward and haven't seen the relatively old problem.
(New)Perspective, a series of lectures initiated by students, invites current female/non-binary new media artists to share their experiences. We hope that through the news from the front line, we can further understand the current situation in the art field and the challenges that may be faced.

15.05 Mon/ Agnes Meyer Brandis
23.05 Tue/ Olivia Jack
30.05 Tue/ Solaris Space
06.06 Tue/ Darsha Hewitt
13.06 Tue/ Verena Friedrich
20.06 Tue/ Petja Ivanova

MORGEN.
Experimentelle Untersuchungen und Zukunftsmodelle

Eine Ausstellung aus den Entwurfsbereichen Raumbezogenes Entwerfen und Ausstellungsgestaltung sowie Gestaltung des bewegten Bildes. → www.morgenmorgen.net

Eröffnung: Fr 22.10.2021, 17 – 21 Uhr

Prüfungsausschuss Studiengang Visuelle Kommunikation



Sprechzeiten online nach vorheriger Vereinbarung:
dienstags in der Vorlesungszeit 14 bis 15 Uhr.

Anerkennung von Studienleistungen im Ausland oder bei anderen Institutionen:
Die Anerkennung muß durch Unterschrift auf dem Original erfolgen. Im Moment ist das wegen der Kontaktsperre nicht möglich. Bitte eine Mail ans IPA schreiben, was anerkannt werden soll. Sie erhalten dann eine Mail vom IPA, wie weiter verfahren wird.

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Medienhaus Lectures – Performance. Performance? Performance!

Design ist immer auch Performance. In den Medienhaus Lectures 2021 geht es dabei um weit mehr als den Moment der Präsentation. Schrift, Farbe, Materialität etc. sind gestalterische Elemente, die ihre eigene Performativität besitzen. Dasselbe gilt für den menschlichen Körper. Ist der Entwurfsprozess also eine einzige Performance? Wie divers sind die Körper, die daran beteiligt sind? Wie differenziert das Körperbild im Design? Welche Normen und Regeln werden daraus abgeleitet? Und wie wirken diese auf unsere Körper zurück? Performance! veranlasst die Medienhaus Lectures 2021 zusammen mit Gästen aus Gestaltung, Kunst und Theorie, den Körper ins Spiel zu bringen.

2. Zukunftstag UdK 2030

Zum Zukunftstag „UdK 2030“ sind alle Studierenden, Lehrenden und Mitarbeiter*innen der UdK Berlin eingeladen! Anknüpfend an den Hochschultag 2018 konzentrieren wir uns diesmal auf den Themenbereich KOMMUNIKATION.

Prometheus Erbe

Vernissage 28. April 2023, 19 Uhr
Eine Ausstellung der Klasse Gestaltung des Bewegten Bildes

Der Sonne jag’ ich heimlich einen Funken Des Feuers ab. Ihn birgt ein Zunderrohr. Fortan wird er die Quelle jeder Kunst*, Entdeckt den Menschen nie betretne Bahnen;
Aischylos: Prometheus in Fesseln, 472 v. Chr.

Mit der Bändigung des Feuers emanzipierte sich die Menschheit fundamental von der Natur. Feuer wärmt, erhellt, reinigt, verwandelt, vernichtet: Es ist die Wandlungskraft per se. Das Lagerfeuer ist die Keimzelle der Gesellschaften. Feuer und alle Arten der Verbrennung scheinen für unsere Kultur und unser Überleben unentbehrlich. Feuer ist auch das Prinzip, das vielen Prozessen der Menschheit zu Grunde liegt: Kochen, Keramik, Kraftwerke, Dampfmaschinen, Motoren, Turbinen, Stahlöfen, Heizungen, Bomben und Raketen. Das Feuer frisst sich durch die Natur und das Gleichgewicht ihrer Prozesse. Es hinterlässt das, was wir als Gesellschaft und Kultur erleben. Von dort ausgehend machten wir uns auf, dieses kraftvolle Element innerhalb und außerhalb unserer persönlichen Erfahrungen zu erforschen und spiegelten unsere Faszination für seinen gegensätzlichen Charakter in bewegten Bildern wider.

Mit Arbeiten von Alina Abberger, Ezra Alvarez, Michel Best, Vincent. A. Carter, Elsa Estrella Echevarria, Ernst August Gräfe, Paulina Höfner, Agata Hörttrich, Emma Hutton, Jo-Moritz Krah, Marie Luhmann, Raviva Nsiama, Johanna Rohr, Felix Schirmer, Tobias Scholze, Moana Schorlemer Filipe, Jakob Erek Sen, Tim Stürze, Tristan Wheeler

Öffnungszeiten zum Gallery Weekend
Sa, 29.04.2023, 11 – 19 Uhr
So, 30.04.2023, 11 – 18 Uhr

Prüfungsausschuss Studiengang Visuelle Kommunikation

Anträge auf Teilzeitstudium, Urlaubssemester, Prüfungsanmeldungen, Anträge auf Themenänderungen und Prüfungsverschiebungen, Krankschreibungen etc.:
Bitte alle entsprechenden Anträge und Dokumente direkt an das IPA und nicht an den PA schicken:

IPA – Immatrikulations- und Prüfungsamt
Andreas Luge stud23@intra.udk-berlin.de
cc Elisabeth Römmler stud2@intra.udk-berlin.de
https://www.udk-berlin.de/service/immatrikulations-und-pruefungsamt-ipa

Tel.: +49 (0)30 3185 2208
Sprechzeiten:
Mo 9.30 bis 12.30 Uhr
Di 12.00 bis 15.00 Uhr
Do 9.30 bis 12.30 Uhr

Formular-Center der UdK
https://www.udk-berlin.de/service/formular-center/

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DigiEduHack :: Digital Primer Challenge

Let's develop concepts helping children learn how to read !

Main (european) prize: 3 x 5000 eur
Local prizes: 2 x Digital Primer component kit
3 x NVIDIA Xavier Jetson 1-year hosting
4 x literature Gutschein, 23 x Palope Primers, books, t-shirts etc.

Follow us at (instagram|twitter).com/DigiEduBerlin

Prüfungsberatung

Prüfungsberatung: Anerkennung von Studienleistungen

Diverse Informationen zu Prüfungsterminen:
https://www.udk-berlin.de/service/formular-center/visuelle-kommunikation/

MEDIENHAUS STAMMTISCH

Der Medienhaus Stammtisch ist ein Zusammenkommen von Studierenden zum Austausch von Diskursen und Fähigkeiten, vorrangig im Bereich der Gestaltung. Der Stammtisch ist klassenübergreifend und auch offen für alle Studierenden, außerhalb der Visuellen Kommunikation.
Gemeinsam wird ein Thema zunächst in einem Workshop bearbeitet mit themenbezogenem Input und praktischem Anwenden, welches anschließend einen Diskurs der Teilnehmenden anregen soll.

02. Mai – Pauline Luca Wunderlich: Face IDentity – Sind wir unser Gesicht?
23. Mai – Robert Schnüll… Abhängigkeiten von Plattformökonomien
13. Juni – Özcan Ertek & Fang Tsai: DIY Exhibition
04. Juli – Erik Anton Reinhardt: Prompt Engineering – Sind Hacker Geschichtenerzähler?

ab 17:00 an wechselnden Orten im Medienhaus

Schreibt gerne eine Mail an tutor_in.itg@udk-berlin.de um euch auf die Mailang-Liste zu setzen.

SPLIT LEVEL – Ausstellung

Gruppenausstellung von 80 Studierenden des Medienhauses der Universität der Künste Berlin mit Unterstützung des Studierendenwerks Berlin. Auf drei Ebenen eines Parkhauses, das seit zwei Jahren vom studierendenWerk Berlin als Ausstellungsraum genutzt wird, versammeln sich verschiedene künstlerisch-gestalterische Disziplinen, begleitet von Performances und Musik.

Öffnungszeiten
Sa 19.10. + So 20.10.2019, 14-19 Uhr
Do 24.10. + Fr 25.10.2019, 16-20 Uhr
Sa 26.10. + So 27.10.2019, 14-19 Uhr

Fachschaftsrat Medienhaus

Der Fachschaftsrat Medienhaus ist der selbstverwaltete Zusammenschluss von Studierenden des Medienhauses der Universität der Künste Berlin, genauer gesagt aus den Studiengängen Visuelle Kommunikation (VK) sowie Kunst und Medien (KuM). Wir sind die unabhängige gewählte Vertretung der Studierendenschaft und vertreten eure Interessen nach bestem Wissen und Gewissen. Falls ihr also ein Anliegen bezüglich des Studiums am Medienhaus habt, könnt ihr euch gerne an uns wenden, wir werden tun unser Möglichstes, um euch weiterzuhelfen. Wir werden jährlich gewählt und arbeiten ehrenamtlich. Zudem verfügen wir autonom über ein von der Hochschule bereitgestelltes Budget mit dem wir eure Projekte und Initiativen fördern, wenn ihr bei uns einen Antrag einreicht. Wir unterstützen und initiieren zudem studentische Projekte und Vorhaben, die die Studienqualität in verbessern. Dazu gehören u.a. die (Mit-)Gestaltung der Uni-Räume, die Teilnahme an den Institutsratssitzungen, das Informieren über die AStA-Politik und das Einbringen unserer Interessen in den AStA UdK, die Vermittlung von hochschulpolitischen Vorgängen und die Kommunikation zwischen Studierenden und Lehrenden. Da wir eigeninitiativ und selbstbestimmt arbeiten sind wir offen für eure Vorhaben, Anregungen und Wünsche! Und wenn ihr Lust habt, beim Fachschaftsrat mitzumachen, sprecht uns gerne an, wir freuen uns über eure Unterstützung!

fsr@medienhaus.udk-berlin.de

Allgemeiner Studierendenausschuss

––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––

Allgemeiner Studierendenausschuss – AStA UdK Berlin
Offizielle Vertretung der Studierendenschaft der UdK, Studierende für Studierende!

www.asta-udk-berlin.de
Fb.: facebook.com/astaudkberlin
Ig.: @asta_udk_berlin

Büro: Raum 9d, Hardenbergstraße 33 (S+U Zoologischer Garten)

Ausschreibung AStA-Referate

AStA UdK Berlin

Der AStA vertritt alle Studierenden der UdK nach innen und außen. Er besteht aus 8 Mitgliedern, die einmal pro Jahr vom Studierendenparlament gewählt werden. Der AStA bietet Beratung und Hilfe bei den Themen: Engagement an der Uni, (hochschul-)politische Anliegen, Studien-/Prüfungsordnungen, Diskriminierungserfahren, Studienfinanzierung, u.v.m. Er hat auch eine Projekt- und Notfall-Sozialförderung. Alle Infos auf www.asta-udk-berlin.de

Einladung <3

Einladung an alle Neuen im Medienhaus (VK & KuM).

Der Fachschaftsrat Medienhaus gibt eine Tour durch das Haus, steht für Fragen und Antworten bereit und lädt zu Speis' und Trank ein.

Dienstag 24.10.17
- 9.00h Treffen für alle, die im neuen FSR Team aktiv teilnehmen wollen (Caféteria)
- 9.45h - 13.00h Fachschaftsratwahl in der Caféteria

Shall we? Excellent.

Mehr unter https://www.facebook.com/FSRMedienhaus

Fachschaftsrat Medienhaus

Wir wählen uns neu

Nächste Sitzung

Nähe und Distanz

Bis 30.04. anmelden per Email anmelden.


AStA

Der AStA setzt sich für alle Themen und Interessen der Studierenden an der gesamten UdK ein. Aktuelle Themen sind Gendergerechtigkeit, Antirassismus, Klimakrise, Sozialförderung, Semesterticket, ... Alle Infos zu unserer Arbeit findet ihr auf unserer Website.

Fachschaftsrat Medienhaus

Euer Fachschaftsrat ist dieses Semester auch als studentische Vertretung für euch da. Da wir keine Sitzungen im Haus haben werden, könnt ihr uns per Mail oder im Slack-Workspace "studierende-udk" im Channel "4_fsr_medienhaus" erreichen.

Welcome to This Place

"Welcome to This Place"

Semesterauftakt der Studierendenschaft im Café Joseph's
(Bundesallee 1-12, U Spichernstraße)
Organisiert von AStA, Common Ground und Interkulturellem Mentoring

Livemusik, Getränke und die Möglichkeit neue und alte UdK-Studierende kennenzulernen.

Finding Positions

FSR | StuPa | AStA

www.asta-udk-berlin.de

aktuelle Ausschreibungen

designtransfer

Berlin Design Week 8. – 17. Mai: Einfach Ein Kreis, Projekte aus der Fakultät Gestaltung in Kooperation mit Career & Transfer Service, Weizenbaum Institute, Klasse Werbung, Design & Social Context, Vernissage 9. Mai, Finissage 17. Mai in Kooperation mit Prof Ineke Hans

Bundespreis Ecodesign: 16. Juni – 23. Juli, Ausstellung in Kooperation mit dem Internationalem Designzentrum Berlin (IDZ)

Geert Lovink: Stuck on the Platform, Reclaiming the Internet, Vortrag, 29. Juni in Kooperation mit WM Martin Beck

Kein Schöner Archiv – das immaterielle kulturelle Erbe der postmigrantischen Gesellschaft, Vitrineninstallation ab Mitte Juli in Kooperation mit Prof Franziska Morlok

designtransfer

designtransfer ist eine Transferstelle, Bühne, Galerie und kommunikative Plattform der Fakultät Gestaltung für Ausstellungen, Vorträge, Workshops, interne und externe Kooperationen…am Einsteinufer. Am Donnerstag eröffnet die Graduation Show der Master Mode & Produkt mit Debatte um 19:00

cantouchthis* – Graduation Show Master N°2 2018

Master Studierende des Produkt- und Modedesigns stellen aus
Eröffnung & Präsentation:
Freitag, 19. Oktober 2018, 19:00
Ausstellung: 22.–23.10.2018, 10:00–20:00

material changes

Die Talkreihe geht am 8. Mai in die vierte Runde mit Marjan van Aubel und am 12. Juni mit Mathias Hahn, am 6. Juni eröffnet die Multimedia Gastausstellung + Workshop "Searching for Beauty" in Kooperation mit dem Slowakischen Institut / Design Museum. Zum Rundgang zeigt Prof. Ineke Hans die Ausstellung "One Year Design & Social Context

Vorspiel transmediale

Zum Vorspiel transmediale stellen Studenten der Klasse raumbezogenes Entwerfen und Ausstellungsgestaltung ihre entwickelten Projekte zum Thema Mensch-Raum-Beziehungen im digitalen Zeitalter aus.

Eröffnung 29. Januar 2019, 19:00
Ausstellung 30.01 – 05.02.2019

Snap On – Rapid and Light Wood Construction

Studierende des Lehrstuhls für Digitales und Experimentelles Entwerfen des Studienganges Architektur entwickeln eine atmosphärische Installation aus CNC-gefertigten Holzelementen, die ein Nachdenken über eine Verbindung handwerklichen und digitalen Praktiken anregen soll.
Eröffnung: 30. November, 18:00
Ausstellung: 03.-07. Dezember, 10:00–18:00

Gesundheit

Bleibt gesund, der Sommer kommt.