original:
Das neunzehnte Bild.
T.t.
Tod.
Der Tod macht Hand und Fuß erschlafft.
Tod.
Ein Mensch liegt schlaff und ausgestreckt am Boden.
Ein Knabe steht neben ihm mit einer umgekehrten und ausgelöschten Fackel.
So wie die Fackel ihren Schein verlohren hat, ist bei dem Menschen auch des Lebens Glanz verloschen.
Sein Auge sieht nicht mehr.
Sein Ohr vernimmt nicht mehr.
Er athmet nicht.
Sein Herz schlägt nicht mehr.
Die Schlafenden gleichen den Todten.
Auf den Tag folget die Nacht.
Auf das Wachen folget der Schlaf.
Auf die Arbeit folget die Ruhe.
Auf das Leben folget der Tod.
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Das neunzehnte Bild.
T.t.
Tag.
Der Tag bricht an.
Tag.
Ein schlafender Mensch liegt schlaff und ausgestreckt im Bett.
Er träumt von einem Tag am Meer.
Ein Kind steht neben ihm mit einem klingelnden Wecker.
Die Töne des Weckers stören den Traum des Menschen. Die Sonne strahlt durch ein Fenster.
Auf die Nacht folgt der Tag.
Auf den Schlaf folgt das Wachen.
Auf die Ruhe folgt die Arbeit.
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