Hans im Glück Wed, 22 Jun 2022 09:13:48 GMT 2022-06-22T09:13:48Z <p class="p1" style="margin: 0px; font-variant-numeric: normal; font-variant-east-asian: normal; font-stretch: normal; line-height: normal; font-family: Verdana; color: #141414; background-color: #d5d5d5;"><span class="s1" style="font-kerning: none;">Hans hatte sieben Jahre bei seinem Herrn gedient, da sprach er zu ihm &bdquo;Herr, meine Zeit ist herum, nun wollte ich gerne wieder heim zu meiner Mutter, gebt mir meinen Lohn.&ldquo; ::: Der Herr antwortete &bdquo;du hast mir treu und ehrlich gedient, wie der Dienst war, so soll der Lohn sein,&ldquo; und gab ihm ein St&uuml;ck Gold, das so gro&szlig; als Hansens Kopf war. ::: Hans zog sein T&uuml;chlein aus der Tasche, wickelte den Klumpen hinein, setzte ihn auf die Schulter und machte sich auf den Weg nach Haus. Wie er so dahin ging und immer ein Bein vor das andere setzte, kam ihm ein Reiter in die Augen, der frisch und fr&ouml;hlich auf einem muntern Pferd vorbei trabte. ::: &bdquo;Ach,&ldquo; sprach Hans ganz laut, &bdquo;was ist das Reiten ein sch&ouml;nes Ding! da sitzt einer wie auf einem Stuhl, st&ouml;&szlig;t sich an keinen Stein, spart die Schuh, und kommt fort, er wei&szlig; nicht wie.&ldquo; ::: Der Reiter, der das geh&ouml;rt hatte, hielt an und rief &bdquo;ei, Hans, warum l&auml;ufst du auch zu Fu&szlig;?&ldquo; &bdquo;Ich mu&szlig; ja wohl,&ldquo; antwortete er, &bdquo;da habe ich einen Klumpen heim zu tragen: es ist zwar Gold, aber ich kann den Kopf dabei nicht grad halten, auch dr&uuml;ckt mirs auf die Schulter.&ldquo; :::<span class="Apple-converted-space">&nbsp; </span>&bdquo;Wei&szlig;t du was,&ldquo; sagte der Reiter, &bdquo;wir wollen tauschen: ich gebe dir mein Pferd, und du gibst mir deinen Klumpen.&ldquo; &bdquo;Von Herzen gern,&ldquo; sprach Hans, &bdquo;aber ich sage euch ihr m&uuml;sst euch damit schleppen.&ldquo; ::: Der Reiter stieg ab, nahm das Gold und half dem Hans hinauf, gab ihm die Z&uuml;gel fest in die H&auml;nde und sprach &bdquo;wenns nun recht geschwind soll gehen, so musst du mit der Zunge schnalzen, und hopp hopp rufen.&ldquo; ::: Hans war seelenfroh, als er auf dem Pferde sa&szlig; und so frank und frei dahin ritt. ::: &Uuml;ber ein Weilchen fiels ihm ein, es sollte noch schneller gehen, und fing an mit der Zunge zu schnalzen und hopp hopp zu rufen. Das Pferd setzte sich in starken Trab, und ehe sichs Hans versah, war er abgeworfen und lag in einem Graben, der die &Auml;cker von der Landstra&szlig;e trennte. ::: Das Pferd w&auml;re auch durchgegangen, wenn es nicht ein Bauer aufgehalten h&auml;tte, der des Weges kam und eine Kuh vor sich her trieb. ::: Hans suchte seine Glieder zusammen und machte sich wieder auf die Beine. Er war aber verdrie&szlig;lich und sprach zu dem Bauer &bdquo;es ist ein schlechter Spa&szlig;, das Reiten, zumal, wenn man auf so eine M&auml;hre ger&auml;t wie diese, die st&ouml;&szlig;t und einen herabwirft, dass man den Hals brechen kann; ich setze mich nun und nimmermehr wieder auf. ::: Da lob ich mir eure Kuh, da kann einer mit Gem&auml;chlichkeit hinter her gehen und hat obendrein seine Milch, Butter und K&auml;se jeden Tag gewiss. Was g&auml;be ich darum, wenn ich so eine Kuh h&auml;tte!&ldquo; ::: &bdquo;Nun,&ldquo; sprach der Bauer, &bdquo;geschieht euch so ein gro&szlig;er Gefallen, so will ich euch wohl die Kuh f&uuml;r das Pferd vertauschen.&ldquo; Hans willigte mit tausend Freuden ein: der Bauer schwang sich aufs Pferd und ritt eilig davon. ::: Hans trieb seine Kuh ruhig vor sich her und bedachte den gl&uuml;cklichen Handel. &bdquo;Hab ich nur ein St&uuml;ck Brot, und daran wird mirs doch nicht fehlen, so kann ich, so oft mirs beliebt, Butter und K&auml;se dazu essen; hab ich Durst, so melk ich meine Kuh und trinke Milch. ::: Herz, was verlangst du mehr?&ldquo; Als er zu einem Wirtshaus kam, machte er Halt, a&szlig; in der gro&szlig;en Freude alles, was er bei sich hatte, sein Mittags- und Abendbrot, rein auf, und lie&szlig; sich f&uuml;r seine letzten paar Heller ein halbes Glas Bier einschenken. ::: Dann trieb er seine Kuh weiter, immer nach dem Dorfe seiner Mutter zu. Die Hitze ward dr&uuml;ckender, je n&auml;her der Mittag kam, und Hans befand sich in einer Heide, die wohl noch eine Stunde dauerte. ::: Da ward es ihm ganz hei&szlig;, so dass ihm vor Durst die Zunge am Gaumen klebte. &bdquo;Dem Ding ist zu helfen,&ldquo; dachte Hans, &bdquo;jetzt will ich meine Kuh melken und mich an der Milch laben.&ldquo; ::: Er band sie an einen d&uuml;rren Baum, und da er keinen Eimer hatte, so stellte er seine Lederm&uuml;tze unter, aber wie er sich auch bem&uuml;hte, es kam kein Tropfen Milch zum Vorschein. ::: Und weil er sich ungeschickt dabei anstellte, so gab ihm das ungeduldige Tier endlich mit einem der Hinterf&uuml;&szlig;e einen solchen Schlag vor den Kopf, dass er zu Boden taumelte und eine zeitlang sich gar nicht besinnen konnte wo er war. ::: Gl&uuml;cklicherweise kam gerade ein Metzger des Weges, der auf einem Schubkarren ein junges Schwein liegen hatte. &bdquo;Was sind das f&uuml;r Streiche!&ldquo; rief er und half dem guten Hans auf. Hans erz&auml;hlte was vorgefallen war. ::: Der Metzger reichte ihm seine Flasche und sprach &bdquo;da trinkt einmal und erholt euch. Die Kuh will wohl keine Milch geben, das ist ein altes Tier, das h&ouml;chstens noch zum Ziehen taugt oder zum Schlachten.&ldquo; ::: &bdquo;Ei, ei,&ldquo; sprach Hans, und strich sich die Haare &uuml;ber den Kopf, &bdquo;wer h&auml;tte das gedacht! es ist freilich gut, wenn man so ein Tier ins Haus abschlachten kann, was gibts f&uuml;r Fleisch! aber ich mache mir aus dem Kuhfleisch nicht viel, es ist mir nicht saftig genug. Ja, wer so ein junges Schwein h&auml;tte! das schmeckt anders, dabei noch die W&uuml;rste.&ldquo; ::: &bdquo;H&ouml;rt, Hans,&ldquo; sprach da der Metzger, &bdquo;euch zu Liebe will ich tauschen und will euch das Schwein f&uuml;r die Kuh lassen.&ldquo; ::: &bdquo;Gott lohn euch eure Freundschaft&ldquo; sprach Hans, &uuml;bergab ihm die Kuh, lie&szlig; sich das Schweinchen vom Karren losmachen und den Strick, woran es gebunden war, in die Hand geben. ::: Hans zog weiter und &uuml;berdachte wie ihm doch alles nach Wunsch ginge, begegnete ihm ja eine Verdrie&szlig;lichkeit, so w&uuml;rde sie doch gleich wieder gut gemacht. Es gesellte sich danach ein Bursch zu ihm, der trug eine sch&ouml;ne wei&szlig;e Gans unter dem Arm. ::: Sie boten einander die Zeit, und Hans fing an von seinem Gl&uuml;ck zu erz&auml;hlen und wie er immer so vorteilhaft getauscht h&auml;tte. Der Bursch erz&auml;hlte ihm dass er die Gans zu einem Kindtaufschmaus br&auml;chte. ::: &bdquo;Hebt einmal,&ldquo; fuhr er fort, und packte sie bei den Fl&uuml;geln, &bdquo;wie schwer sie ist, die ist aber auch acht Wochen lang genudelt worden. Wer in den Braten bei&szlig;t, muss sich das Fett von beiden Seiten abwischen.&ldquo; ::: &bdquo;Ja,&ldquo; sprach Hans, und wog sie mit der einen Hand, &bdquo;die hat ihr Gewicht, aber mein Schwein ist auch keine Sau.&ldquo; Indessen sah sich der Bursch nach allen Seiten ganz bedenklich um, sch&uuml;ttelte auch wohl mit dem Kopf. ::: &bdquo;H&ouml;rt,&ldquo; fing er darauf an, &bdquo;mit eurem Schweine mags nicht ganz richtig sein. In dem Dorfe, durch das ich gekommen bin, ist eben dem Schulzen eins aus dem Stall gestohlen worden. ::: Ich f&uuml;rchte, ich f&uuml;rchte, ihr habts da in der Hand. Sie haben Leute ausgeschickt, und es w&auml;re ein schlimmer Handel, wenn sie euch mit dem Schwein erwischten: das geringste ist, dass ihr ins finstere Loch gesteckt werdet.&ldquo; ::: Dem guten Hans ward bang, &bdquo;ach Gott,&ldquo; sprach er, &bdquo;helft mir aus der Not, ihr wisst hier herum bessern Bescheid, nehmt mein Schwein da und lasst mir eure Gans.&ldquo; &bdquo;Ich muss schon etwas aufs Spiel setzen,&ldquo; antwortete der Bursche, &bdquo;aber ich will doch nicht Schuld sein dass ihr ins Ungl&uuml;ck geratet.&ldquo; ::: Er nahm also das Seil in die Hand und trieb das Schwein schnell auf einen Seitenweg fort: der gute Hans aber ging, seiner Sorgen entledigt, mit der Gans unter dem Arme der Heimat zu. ::: &bdquo;Wenn ichs recht &uuml;berlege,&ldquo; sprach er mit sich selbst, &bdquo;habe ich noch Vorteil bei dem Tausch: erstlich den guten Braten, hernach die Menge von Fett, die heraustr&auml;ufeln wird, das gibt G&auml;nsefettbrot auf ein Vierteljahr: und endlich die sch&ouml;nen wei&szlig;en Federn, die lass ich mir in mein Kopfkissen stopfen, und darauf will ich wohl ungewiegt einschlafen. ::: Was wird meine Mutter eine Freude haben!&ldquo; Als er durch das letzte Dorf gekommen war, stand da ein Scherenschleifer mit seinem Karren, sein Rad schnurrte, und er sang dazu &bdquo;ich schleife die Schere und drehe geschwind, und h&auml;nge mein M&auml;ntelchen nach dem Wind.&ldquo; ::: Hans blieb stehen und sah ihm zu; endlich redete er ihn an, und sprach &bdquo;euch gehts wohl, weil ihr so lustig bei eurem Schleifen seid.&ldquo; &bdquo;Ja,&ldquo; antwortete der Scherenschleifer, &bdquo;das Handwerk hat einen g&uuml;ldenen Boden. ::: Ein rechter Schleifer ist ein Mann, der, so oft er in die Tasche greift, auch Geld darin findet. Aber wo habt ihr die sch&ouml;ne Gans gekauft?&ldquo; ::: &bdquo;Die hab ich nicht gekauft, sondern f&uuml;r mein Schwein eingetauscht.&ldquo; &bdquo;Und das Schwein?&ldquo; &bdquo;Das hab ich f&uuml;r eine Kuh gekriegt.&ldquo; &bdquo;Und die Kuh?&ldquo; &bdquo;Die hab ich f&uuml;r ein Pferd bekommen.&ldquo; ::: &bdquo;Und das Pferd?&ldquo; &bdquo;Daf&uuml;r hab ich einen Klumpen Gold, so gro&szlig; als mein Kopf, gegeben.&ldquo; &bdquo;Und das Gold?&ldquo; &bdquo;Ei, das war mein Lohn f&uuml;r sieben Jahre Dienst.&ldquo; ::: &bdquo;Ihr habt euch jederzeit zu helfen gewusst,&ldquo; sprach der Schleifer, &bdquo;k&ouml;nnt ihrs nun dahin bringen, dass ihr das Geld in der Tasche springen h&ouml;rt, wenn ihr aufsteht, so habt ihr euer Gl&uuml;ck gemacht.&ldquo; ::: &bdquo;Wie soll ich das anfangen?&ldquo; sprach Hans &bdquo;Ihr m&uuml;sst ein Schleifer werden, wie ich; dazu geh&ouml;rt eigentlich nichts, als ein Wetzstein, das andere findet sich schon von selbst. Da hab ich einen, der ist zwar ein wenig schadhaft, daf&uuml;r sollt ihr mir aber auch weiter nichts als eure Gans geben; wollt ihr das?&ldquo; ::: &bdquo;Wie k&ouml;nnt ihr noch fragen,&ldquo; antwortete Hans, &bdquo;ich werde ja zum gl&uuml;cklichsten Menschen auf Erden; habe ich Geld, so oft ich in die Tasche greife, was brauche ich da l&auml;nger zu sorgen?&ldquo; reichte ihm die Gans hin, und nahm den Wetzstein in Empfang. ::: &bdquo;Nun,&ldquo; sprach der Schleifer, und hob einen gew&ouml;hnlichen schweren Feldstein, der neben ihm lag, auf, &bdquo;da habt ihr noch einen t&uuml;chtigen Stein dazu, auf dem sichs gut schlagen l&auml;&szlig;t, und ihr eure alten N&auml;gel gerade klopfen k&ouml;nnt. Nehmt hin und hebt ihn ordentlich auf.&ldquo; ::: Hans lud den Stein auf und ging mit vergn&uuml;gtem Herzen weiter; seine Augen leuchteten vor Freude, &bdquo;ich muss in einer Gl&uuml;ckshaut geboren sein,&ldquo; rief er aus, &bdquo;alles was ich w&uuml;nsche trifft mir ein, wie einem Sonntagskind.&ldquo; ::: Indessen, weil er seit Tagesanbruch auf den Beinen gewesen war, begann er m&uuml;de zu werden; auch plagte ihn der Hunger, da er allen Vorrat auf einmal in der Freude &uuml;ber die erhandelte Kuh aufgezehrt hatte. Er konnte endlich nur mit M&uuml;he weiter gehen und musste jeden Augenblick Halt machen; dabei dr&uuml;ckten ihn die Steine ganz erb&auml;rmlich. ::: Da konnte er sich des Gedankens nicht erwehren, wie gut es w&auml;re, wenn er sie gerade jetzt nicht zu tragen brauchte. ::: Wie eine Schnecke kam er zu einem Feldbrunnen geschlichen, wollte da ruhen und sich mit einem frischen Trunk laben: damit er aber die Steine im Niedersitzen nicht besch&auml;digte, legte er sie bed&auml;chtig neben sich auf den Rand des Brunnens. ::: Darauf setzte er sich nieder und wollte sich zum Trinken b&uuml;cken, da versah ers, stie&szlig; ein klein wenig an, und beide Steine plumpten hinab. ::: Hans, als er sie mit seinen Augen in die Tiefe hatte versinken sehen, sprang vor Freuden auf, kniete dann nieder und dankte Gott mit Tr&auml;nen in den Augen dass er ihm auch diese Gnade noch erwiesen und ihn auf eine so gute Art und ohne dass er sich einen Vorwurf zu machen brauchte, von den schweren Steinen befreit h&auml;tte, die ihm allein noch hinderlich gewesen w&auml;ren. ::: &bdquo;So gl&uuml;cklich wie ich,&ldquo; rief er aus, &bdquo;gibt es keinen Menschen unter der Sonne.&ldquo; Mit leichtem Herzen und frei von aller Last sprang er nun fort, bis er daheim bei seiner Mutter war</span></p> Info Hans im Glück-1 2020-08-07 11:19:27 Hans im Glück-10 2020-08-07 11:19:27 Hans im Glück-9 2020-08-07 11:19:27 Hans im Glück-8 2020-08-07 11:19:27 Hans im Glück-7 2020-08-07 11:19:27 Hans im Glück-6 2020-08-07 11:19:27 Hans im Glück-5 2020-08-07 11:19:27 Hans im Glück-4 2020-08-07 11:19:27 Hans im Glück-3 2020-08-07 11:19:27 Hans im Glück-2 2020-08-07 11:19:27 Hans im Glück-40 2020-08-07 11:19:27 Hans im Glück-39 2020-08-07 11:19:27 Hans im Glück-38 2020-08-07 11:19:27 Hans im Glück-37 2020-08-07 11:19:27 Hans im Glück-36 2020-08-07 11:19:27 Hans im Glück-35 2020-08-07 11:19:27 Hans im Glück-34 2020-08-07 11:19:27 Hans im Glück-33 2020-08-07 11:19:27 Hans im Glück-32 2020-08-07 11:19:27 Hans im Glück-31 2020-08-07 11:19:27 Hans im Glück-30 2020-08-07 11:19:27 Hans im Glück-29 2020-08-07 11:19:27 Hans im Glück-28 2020-08-07 11:19:27 Hans im Glück-27 2020-08-07 11:19:27 Hans im Glück-26 2020-08-07 11:19:27 Hans im Glück-25 2020-08-07 11:19:27 Hans im Glück-24 2020-08-07 11:19:27 Hans im Glück-23 2020-08-07 11:19:27 Hans im Glück-22 2020-08-07 11:19:27 Hans im Glück-21 2020-08-07 11:19:27 Hans im Glück-20 2020-08-07 11:19:27 Hans im Glück-19 2020-08-07 11:19:27 Hans im Glück-18 2020-08-07 11:19:27 Hans im Glück-17 2020-08-07 11:19:27 Hans im Glück-16 2020-08-07 11:19:27 Hans im Glück-15 2020-08-07 11:19:27 Hans im Glück-14 2020-08-07 11:19:27 Hans im Glück-13 2020-08-07 11:19:27 Hans im Glück-12 2020-08-07 11:19:27 Hans im Glück-11 2020-08-07 11:19:27 Hans im Glück-48 2020-08-07 11:19:27 Hans im Glück-47 2020-08-07 11:19:27 Hans im Glück-46 2020-08-07 11:19:27 Hans im Glück-45 2020-08-07 11:19:27 Hans im Glück-44 2020-08-07 11:19:27 Hans im Glück-43 2020-08-07 11:19:27 Hans im Glück-42 2020-08-07 11:19:27 Hans im Glück-41 2020-08-07 11:19:27 Hans im Glück-49 2020-08-07 11:19:27